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E-Book

Die Erfolgswirkung der Geschäftsmodellgestaltung

Eine kontextabhängige Betrachtung

AutorMalte Bornemann
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl315 Seiten
ISBN9783834986856
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Malte Bornemann analysiert, wie Unternehmen durch die Gestaltung ihres Geschäftsmodells zum Erfolg beitragen können. Anhand einer empirischen Untersuchung zeigt er, dass die Erfolgswirkung der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten des Geschäftsmodells auch vom Unternehmensumfeld, insbesondere der Wettbewerbsintensität, beeinflusst wird.

Dr. Malte Bornemann promovierte bei Prof. Dr. Malte Brettel am Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler an der RWTH Aachen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsübersicht9
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis15
Abkürzungsverzeichnis19
1 Einleitung21
1.1 Problemstellung und Forschungsfragen21
1.2 Angestrebter Erkenntnisbeitrag30
1.3 Vorgehensweise33
2 Konzeptionelle Grundlagen35
2.1 Geschäftsmodell35
2.1.1 Definitionen und Sichtweisen von Geschäftsmodellen36
2.1.2 Begriffsverwendung im Rahmen dieser Arbeit39
2.1.3 Abgrenzung zu anderen Begriffen42
Abgrenzung zum Begriff Erlösmodel (Revenue Model)42
Abgrenzung zum Begriff Strategie44
2.1.4 Theoretisch-konzeptionelle Arbeiten49
2.1.5 Empirische Arbeiten54
2.2 Wachstumsunternehmen und KMU59
2.2.1 Begriffsdefinition59
2.2.2 Kriterien und Begründung der Auswahl63
2.3 Umfeld des Unternehmens66
2.3.1 Das Umfeld als Kontextfaktor66
2.3.2 Theoretischer Hintergrund der Umfeldbetrachtung68
Kontingenztheorie und verschiedene Perspektiven69
2.3.3 Messbarmachung des Umfelds75
Abbildung des Umfelds über Industriezugehörigkeit76
Abbildung des Umfelds über Konstrukte79
3 Theoretischer Hintergrund86
3.1 Gestaltungsthemen des Geschäftsmodells87
3.1.1 Konfiguration als theoretisches Fundament87
3.1.2 Effizienz-zentrierte Geschäftsmodelle91
Theoretischer Hintergrund91
Elemente eines Effizienz-zentrierten Geschäftsmodells94
Bedeutung für den Erfolg95
3.1.3 Innovations-zentrierte Geschäftsmodelle97
Theoretischer Hintergrund97
Elemente eines Innovations-zentrierten Geschäftsmodells98
Bedeutung für den Erfolg99
3.1.4 Lock-in-zentrierte Geschäftsmodelle102
Theoretischer Hintergrund102
Elemente eines Lock-in-zentrierten Geschäftsmodells104
Bedeutung für den Erfolg106
3.1.5 Komplementaritäts-zentrierte Geschäftsmodelle108
Theoretischer Hintergrund108
Elemente eines Komplementaritäts-zentrierten Geschäftsmodells109
Bedeutung für den Erfolg111
3.1.6 Interaktion zwischen den Gestaltungsthemen112
Effizienz und Innovation112
Effizienz und Lock-in113
Effizienz und Komplementarität113
Innovation und Lock-in114
Innovation und Komplementarität114
Komplementarität und Lock-in114
3.1.7 Fazit zu den Gestaltungsrichtungen des Geschäftsmodells115
3.2 Umfeld und Geschäftsmodelle117
3.2.1 Bedeutung des Umfelds für die Erfolgswirkung des Geschäftsmodells117
3.2.2 Auswahl der Charakteristika für den Untersuchungsrahmen dieser Arbeit120
3.3 Konzeptualisierung des Forschungsmodells122
3.3.1 Geschäftsmodellgestaltung und Erfolg122
3.3.2 Umfeld, Geschäftsmodellgestaltung und Erfolg124
Unsicherheit und die Erfolgswirkung des Geschäftsmodells125
Unsicherheit und Effizienz125
Unsicherheit und Innovation125
Unsicherheit und Lock-in126
Unsicherheit und Komplementarität127
Wettbewerbsintensität und die Erfolgswirkung des Geschäftsmodells128
Wettbewerbsintensität und Effizienz129
Wettbewerbsintensität und Innovation129
Wettbewerbsintensität und Lock-in130
Wettbewerbsintensität und Komplementarität131
3.3.3 Kombinationen der Geschäftsmodellgestaltung und Erfolg132
3.3.4 Gesamtmodell132
4 Grundlagen der empirischen Untersuchung134
4.1 Methodik und Vorgehensweise134
4.1.1 Faktorenanalyse135
4.1.2 Strukturgleichungsmodell141
Einsatz und Funktionsweise von Strukturgleichungsmodellen142
Spezifikation der Messmodelle144
Auswahl des varianzbasierten PLS-Verfahrens147
Analyse multidimensionaler Konstrukte151
Moderierende Wirkungen - Gruppenvergleich157
4.1.3 Clusteranalyse160
4.1.4 Beschreibung der Vorgehensweise166
4.2 Empirische Operationalisierung168
4.2.1 Geschäftsmodellgestaltungsrichtungen169
4.2.2 Umfeld des Unternehmens174
4.2.3 Erfolg176
4.2.4 Kontrollvariablen181
Strategie182
Wachstumsphasen184
Unternehmensalter186
Unternehmensgröße187
Branche187
5 Durchführung der empirischen Untersuchung188
5.1 Datengrundlage188
5.1.1 Bildung der Stichprobe188
5.1.2 Datenerhebung190
5.1.3 Verwertbarkeit der Daten196
5.1.4 Repräsentativität der Daten196
5.2 Überprüfung des Modells201
5.2.1 Faktorenanalyse202
5.2.2 Spezifizierung der Konstrukte207
5.2.3 Gütebeurteilung auf Messmodellebene210
Reflektive Messmodelle210
Formative Konstrukte zweiter Ordnung214
Gütebeurteilung der reflektiven Konstrukte217
Gütebeurteilung der formativen Konstrukte zweiter Ordnung230
5.2.4 Gütebeurteilung auf Strukturmodellebene232
5.2.5 Beurteilung der Gruppenvergleiche236
5.2.6 Beurteilung der Clusteranalyse240
5.3 Diskussion der Ergebnisse243
5.3.1 Ergebnisse zur direkten Erfolgswirkung der Geschäftsmodellgestaltung244
5.3.2 Ergebnisse zur moderierten Erfolgswirkung247
5.3.3 Ergebnisse zu den Kontrollvariablen254
5.3.4 Ergebnisse zu den Kombinationen von Gestaltungsrichtungen256
6 Zusammenfassende Beurteilung262
6.1 Erkenntnisse bezüglich der Forschungsfragen262
6.2 Implikationen für die Forschung264
6.2.1 Beitrag zur Forschung264
6.2.2 Restriktionen und weiterer Forschungsbedarf269
6.3 Implikationen für die unternehmerische Praxis271
Verständnis der Funktion und Erfolgswirkung des Geschäftsmodells271
Erfolgwirkung der untersuchten Gestaltungsrichtungen des Geschäftsmodells274
Abhängigkeit der Bedeutung des Geschäftsmodells vom Umfeld276
Bedeutung von Geschäftsmodell-Kombinationen für den Erfolg278
Zusammenfassung der praktischen Implikationen und Leitfaden279
Anhang281
Anhang 1: Anschreiben der empirischen Untersuchung282
Anhang 2: 1. Erinnerungsschreiben der empirischen Untersuchung283
Anhang 3: 2. Erinnerungsschreiben der empirischen Untersuchung284
Anhang 4: Ergebnisse der Überprüfung des Common-Method-Bias mittels Methodenvariable auf Indikatorebene285
Anhang 5: Übersicht der Gütemaße der reflektiven Konstrukte286
Anhang 6: Gütemaße des Erfolgskonstrukts nach Untergruppen der moderierenden Variablen287
Anhang 7: Ergebnisse der Gruppenvergleiche der Kontrollvariablen288
Literaturverzeichnis289

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