Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt von einer hohen Wechselhaftigkeit, einem Zwang zur Optimierung und der Suche nach dem individuell vorteilhaftesten Geschäft eines jeden Individuums. Dies gilt nicht nur für das alltägliche Privatleben vieler Menschen, sondern auch für das Wirtschaftsgeschehen in Deutschland und der Welt. Bei einem Geschäft, das es zu optimieren gilt, kann es sich beispielsweise um einen Kauf oder Verkauf, eine Miete oder Vermietung, oder auch um einen finanziellen Kontrakt handeln, der von Zinsen abhängig ist. Zinssätze an Finanzmärkten, die Teil eines derartigen Vertrages werden, können naturgemäß Schwankungen unterliegen. Derartige Schwankungen bergen für viele Unternehmen Risiken, können aber auch enorme Chancen mit sich bringen. Um eben diese Risiken zu minimieren oder die sich bietenden Vorteile zu nutzen, hat sich eine breite Masse an Möglichkeiten von Geschäften herausgebildet. Eine davon ist der Zinsswap. Durch einen Austausch bestimmter Zinszahlungsströme können Unternehmen damit ihre Zinsstruktur verändern. Dadurch haben sie die Möglichkeit sich vor Risiken des Marktes zu schützen und/oder ihre ursprüngliche Lage zu verbessern. Unternehmen haben, unter anderem abhängig von ihrer Größe, bestimmte Publizitätspflichten. Wird nun ein Zinsswap vereinbart, bleibt die Frage nach seiner Bewertung und seinem Erscheinen in den zu veröffentlichenden Dokumenten. Dieser Frage nimmt sich die vorliegende Arbeit an. Dabei nimmt die Bewertung und Bilanzierung von Zinsswaps in Sicherungsbeziehungen eine große Rolle ein. Beleuchtet wird mit dem Handelsgesetzbuch (HGB) die Darstellung nach deutschem Recht und, mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), eine wichtige Rechtsquelle des internationalen Rechts. Auf Währungsswaps, auf weitere Rechtsquellen der Rechnungslegung und steuerliche Aspekte wird aufgrund des Rahmens der vorliegenden Arbeit nicht eingegangen.
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