Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre (Makroökonomie)), Veranstaltung: Seminar 'Die Makroökonomische Entwicklung Osteuropas: Eine Bestandsaufnahme', 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNG
2. WÄHRUNGSREFORM UND WECHSELKURSREGIME
2.1 AUSGANGSPUNKT: HYPERINFLATION IN DEN BALTISCHEN STAATEN
2.2 ERSTE SCHRITTE GEGEN DIE INFLATION: PRIVATISIERUNGS-VOUCHER UND DER TALONAS
2.3 EINFÜHRUNG DES LITAS UND EINES CURRENCY BOARDS
2.4 RISIKEN DER NEUEN WÄHRUNG UND DES CURRENCY BOARDS
2.5 BEWERTUNG DES LITAS UND AUSWIRKUNGEN DES WECHSELKURSREGIMES
2.5.1 Mundell I
2.5.2 Mundell II und Z-Score
2.5.3 Wechselkursstabilität und Inflation
2.5.4 Wechselkursstabilität und Wachstum
3. LEISTUNGSBILANZ
3.1 AUSGANGSPUNKT: DAS LEISTUNGSBILANZDEFIZIT LITAUENS
3.2 LEISTUNGSBILANZDEFIZITE IM RAHMEN EINER INTERTEMPORALEN KONSUM- UND SPAROPTIMIERUNG NACH FISHER
3.3 DAS LEISTUNGSBILANZDEFIZIT ALS LANGFRISTIGE SCHULDLAST
3.4 STRUKTUR DES LEISTUNGSBILANZDEFIZITS
3.5 WEITERE EINFLUSSFAKTOREN IM RAHMEN EINES ZAHLUNGSBILANZDEFIZITS
3.5.1 Ausländische Direktinvestitionen
3.5.2 Zwillingsdefizite
3.5.3 Original Sin
3.6 BEURTEILUNG DER WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG IN DEN BALTISCHEN STAATEN
4. FAZIT UND AUSBLICK
Über 16 Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhangs und vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterung 2004 scheint sich heute zumindest ein politischer Traum erfüllt zu haben. Daher ist es an der Zeit Zwischenbilanz zu ziehen und auch eine volkswirtschaftliche Bestandsaufnahme hinzuzunehmen - Fragen der bisherigen Erfolge, Probleme, aber auch der Beiträge zur makroökonomischen Stabilisierung sind dabei von besonderer Relevanz.
Unter Berücksichtigung dieser Fragestellungen richtet sich das Augenmerk dieser Arbeit auf die Baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen mit besonderem Schwerpunkt auf Litauen.
Ziel ist es anhand von ausgewählten makro- und mikroökonomischen Determinanten zu einer differenzierten Gesamtbeurteilung zu kommen.
Die Arbeit orientiert sich an der chronologischen Entwicklung Litauens seit der Wiedererlangung der Unabhängigkeit.
Im ersten Teil wird daher das Anfangsproblem der Hyperinflation in der jungen Republik dargelegt. Es folgen Erläuterungen zur Währungsreform und zum Wechselkursregime mit seinen Vor- und Nachteilen, sowie eine quantitative Bewertung des Wechselkursregimes.
In einem zweiten Teil soll das Leistungsbilanzdefizit als aktuelle Gefahrenquelle für das Currency Board diskutiert werden. Weiterhin wird es in einem einfachen und dynamischen Modellrahmen gebracht. Ebenso sollen weitere Einflussfaktoren und Möglichkeiten des Leistungsbilanzausgleichs dargestellt werden.
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