Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2.3, Universität Trier (Fachbereich II Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die gegenwartsbezogene Sprachwissenschaft: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird auf die Thematik und Komplexität der Wortarteneinteilung eingehen. Obwohl sich Grammatiken schon sehr lange Zeit mit dieser Thematik beschäftigen, gibt es sehr wohl noch Fragen beziehungsweise unterschiedliche Meinungen über eine 'richtige' Wortarteneinteilung, sowohl in didaktischen Belangen als auch in fachlichen. Zudem gehen nicht alle Grammatiken von der gleichen Anzahl von Wortarten aus, sondern unterscheiden sich darin teilweise deutlich. Besonders interessant wird diese Problematik, wenn man sich Grammatiken der jüngeren Vergangenheit ansieht und zum Vergleich eine Grammatik der DDR heranzieht. Hierbei werden zunächst die Wortarten, die der Duden als Partikeln und Interjektionen bezeichnet, mit ihren spezifischen Merkmalen und Eigenschaften vorgestellt. Dies erfolgt nach den Kriterien und der Merkmalsbeschreibung der 'Duden Grammatik' von 1966. Nachdem ein Grundriss über die Einteilungsprinzipien der verschiedenen Wortarten gegeben worden ist, werden signifikante Unterschiede zu zwei weiteren Werken, die sich mit der deutschen Grammatik beschäftigen, herausgestellt. Nach der Darstellung aus der Sicht der 'Duden Grammatik' wird zunächst auf die Unterschiede zum Werk 'Grundzüge einer Deutschen Grammatik' (1988) eingegangen. Diese Grammatik ist eine der letzten Grammatiken der DDR und bietet einen interessanten Vergleich zu der 'West Version' der Grammatik. Anschließend wird eine Gegenüberstellung zu der Grammatik Ulrich Engels erfolgen, der sich auch sehr intensiv mit der Wortarteneinteilung beschäftigt hat. Nach der Herausstellung der signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Einordnungskriterien von Wortarten wird ein Fazit folgen, in dem die Ergebnisse dieser Hausarbeit kurz resümiert werden.
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