Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll es darum gehen, einen kurzen Überblick über den Begriff der Dystopie zu erhalten. Nachdem ich einleitend eine grundlegende Einführung zu dem Oberbegriff der Utopie gegeben habe, werde ich zu der gegenteiligen Thematik der Dystopie übergehen. Dabei werde ich versuchen, genau zu erläutern, was eine Dystopie überhaupt ist, d.h. ich gehe den Fragen nach, woher diese Bezeichnung kommt, was eine Dystopie auszeichnet, wie sich die literarische Gattung der Dystopie entwickelt hat, wie sie sich aufbaut und welche Motive sie in der Regel thematisiert. Anschließend werden die gewonnen Erkenntnisse konkret auf die vorgestellten Dystopien angewendet. Dabei soll keine detaillierte Filmanalyse stattfinden, sondern vielmehr eine hermeneutische Untersuchung, ausschließlich bezogen auf die jeweiligen dystopischen Charakteristika. Die theoretische Grundlage dafür, liefert Knut Hickethier, der in 'Film- und Fernsehanalyse' hermeneutische Analysegrundlagen vorstellt, an denen sich hier orientiert wird, die aber nicht als starr abzufragende Muster, sondern viel mehr als Hilfsmittel, verstanden werden. Anstatt theoretische Konzepte vorzustellen und Analysemuster darzulegen, soll hier eher diskursanalytisch, d.h. auf die jeweiligen, dystopischen Merkmale bezogen, gearbeitet werden. Abschließend wird ein Vergleich beider Dystopien erfolgen, d.h. es wird ein fiktives, totalitäres Regime, das von realen Ereignissen inspiriert wurde, mit einem explizit auf realen Ereignissen aufbauenden, totalitärem Regime verglichen. Infolgedessen werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Darstellungsweisen der politischen Situation geschildert und es wird untersucht, wie typisch dystopische Muster in beiden Dystopien verarbeitet werden.
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