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E-Book

Entwicklung im Erwachsenenalter

AutorGerd Mietzel
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl635 Seiten
ISBN9783840924385
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Entwicklung findet nicht nur im Kindes- und Jugendalter, sondern über die gesamte Lebensspanne hinweg statt. Das vorliegende Lehrbuch bietet eine verständliche und umfassende Einführung in die Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters. Zentrale Theorien und neue Ansätze werden vorgestellt und die Inhalte anhand von aktuellen Forschungsergebnissen und zahlreichen Beispielen veranschaulicht. Einleitend geht der Band auf die theoretischen Grundlagen der Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters ein. Die weiteren Kapitel thematisieren körperliche und kognitive Veränderungen und legen beispielsweise dar, welche Funktionsverluste mit fortschreitendem Alter auftreten und mit welchen Maßnahmen diese abgemildert oder herausgezögert werden können. Weitere Themen sind Entwicklungen im Bereich der Persönlichkeit sowie die Rolle und Entwicklung sozialer Beziehungen im Erwachsenenalter. Berufliche Interessen und berufliche Leistungsfähigkeit sowie Aspekte der Freizeitgestaltung werden beleuchtet. Abschließend behandelt der Band den Themenkomplex »Sterben und Tod« aus entwicklungspsychologischer Sicht. Verständnisfragen und Lösungshinweise und weitere Informationen für Studierende und Lehrende werden auf der Website psychlehrbuchplus zur Verfügung gestellt.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Kapitel 1: Einführung in die Psychologie des Erwachsenenalters
  4. Kapitel 2: Körperliche Veränderungen im Erwachsenenalter
  5. Kapitel 3: Entwicklung kognitiver Funktionen
  6. Kapitel 4: Entwicklung der Persönlichkeit
  7. Kapitel 5: Entwicklung sozialer Beziehungen
  8. Kapitel 6: Der Erwachsene in Beruf und Freizeit
  9. Kapitel 7: Sterben und das Ende des Lebens
  10. Literatur
  11. Sachregister
Leseprobe
Unter der Bevölkerungspolitik der Nationalsozialisten kam es noch einmal zu einem kurzen Anstieg der Geburtenrate . Seit Einführung der »Pille« zu Beginn der 70er Jahre ist dann allerdings ein ständiger Geburtenrückgang erfolgt . Gegenwärtig haben Frauen im Durchschnitt nur noch 1,3 Kinder . Gleichzeitig hat sich die Lebenserwartung ständig erhöht . Ein heute geborener Junge hat eine Lebenserwartung von 77 Jahren (statistisChes bUndesamt, 2007); er lebt damit wahrscheinlich 30 Jahre länger als ein vor 100 Jahren geborenes Kind . Damit hat sich seit Beginn des letzten Jahrhunderts der Bevölkerungsanteil zugunsten älterer Menschen erheblich verschoben . Wegen der zunehmenden Kinderlosigkeit und der Beschränkung vieler Paare auf ein oder zwei Kinder ist auf längere Sicht mit einer schrumpfenden Bevölkerung zu rechnen . Nach vorliegenden Schätzungen wird sich die Anzahl der Deutschen von 82,5 auf 75 Millionen im Jahre 2050 verringern (allmendinger & ebner, 2006) .



Entwicklung über die gesamte Lebensspanne
Nachdem immer mehr Entwicklungspsychologen bereit und interessiert waren, ihre Studien auf die gesamte Lebensspanne auszudehnen, ergab sich eine Frage von grundlegender Bedeutung: Kann bzw . sollte man sich bei der Erforschung des Erwachsenenalters von den gleichen Annahmen leiten lassen, wie sie den Arbeiten über Kinder und Jugendliche zugrunde liegen? Die Antworten fielen nicht einheitlich aus . Beachtung fanden aber Stimmen, die sich nachdrücklich dafür einsetzten, den Entwicklungsbegriff im Rahmen einer Entwicklungspsychologie der Lebensspanne neu zu durchdenken und zu konzipieren .

Ausblick auf das vorliegende Kapitel
Bei Verwendung des Begriffs Entwicklung in wissenschaftlichen Diskussionen einerseits und in Gesprächen des Alltagslebens andererseits fällt auf, dass ihm keinesfalls immer die gleiche Bedeutung zugeschrieben wird . Deshalb ist zunächst zu klären, was im vorliegenden Rahmen unter Entwicklung zu verstehen ist . Veränderungen, die als Entwicklung zu interpretieren sind, erfolgen unter dem Einfluss innerer und äußerer Bedingungen . Das Studium der menschlichen Entwicklung ist aber nicht nur Psychologen vorbehalten . Auch Biologen, Mediziner, Soziologen und Anthropologen leisten wesentliche Beiträge, um das Verständnis von der menschlichen Entwicklung und ihren vielfältigen Bedingungen ständig zu verbessern . Am Beispiel einiger Methoden zur Erfassung von Veränderungen ist zum Abschluss dieses Kapitels aufzuzeigen, welche Möglichkeiten, aber auch welche Grenzen sich im Rahmen entwicklungspsychologischer Forschungen ergeben .

1.1 Kennzeichnung der Entwicklungspsychologie

Die meisten Entwicklungspsychologen stützen sich bei ihren Erkenntnissen auf Empirie, also auf beobachtete Daten . Unterschiede zwischen Psychologen werden erst sichtbar, wenn diese ihre Befunde interpretieren . Worauf richten sie nun aber ihre Aufmerksamkeit im Rahmen von Beobachtungen?

1.1.1 Veränderungen als Ausdruck von Entwicklungen

Unterscheidung zwischen Verhaltensveränderung und Entwicklung. Wie in anderen Fachgebieten der Psychologie unterscheiden auch Entwicklungspsychologen zwischen zwei Ebenen:
• Die Ebene der Beobachtung. Auf dieser Ebene registrieren sie Verhaltensver änderungen .
• Die Ebene der Interpretation. Einige Verhaltensveränderungen lassen sich als

Entwicklung interpretieren . Bei der Entwicklung handelt es sich um einen Prozess, der sich der unmittelbaren Beobachtung entzieht, denn Entwicklungen lassen sich lediglich erschließen . Deshalb können mehrere Menschen von Entwicklung sprechen und diesem Begriff jeweils unterschiedliche Bedeutung zuschreiben .

Ordnung beobachteter Veränderungen nach dem Lebensalter
Der Entwicklungspsychologe ordnet die von ihm beobachteten Veränderungen nach dem Lebensalter . Alter stellt also eine Ordnungskategorie und keine Ursache für Veränderungen im Verlauf des Lebens dar . Wenn er bei demselben Individuum Veränderungen beobachtet hat, liegt eine intraindividuelle Differenz vor . Für eine solche liefert die 45-jährige Anja ein Beispiel, denn sie erklärt, dass sie im Alter von 44 Jahren noch ohne Brille lesen konnte, jetzt, ein Jahr später, benötige sie aber ein solches Hilfsmittel . Ihre Freundin Kathrin mag daraufhin feststellen, dass sie bereits im Alter von 40 Jahren eine Lesebrille benötigt hat . Wenn man also Kathrin und Anja als 41-Jährige verglichen hätte, wäre man somit auf eine interindividuelle Differenz aufmerksam geworden: Während Anja in diesem Alter noch ohne Hilfsmittel lesen konnte, benötigte Kathrin bereits eine Brille . Das Ordnen von beobachteten Veränderungen bietet also die Möglichkeit, auf interund intraindividuelle Differenzen aufmerksam zu werden . Solche Differenzen lösen Warum-Fragen aus (Warum konnte Kathrin in jüngeren Jahren noch ohne Brille lesen, während sie als 45-Jährige eine Brille benötigte? oder: Warum benötigte Kathrin bereits als 40-Jährige ein optisches Hilfsmittel zum Lesen, während bei Anja ein solches erst im Alter von 45 Jahren erforderlich war?). Solche Fragen geben Anlass, nach Erklärungen zu suchen . Sämtliche Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie stellen im Grunde Antworten auf solche Warum-Fragen dar .

Weitere Altersangaben zur Kennzeichnung des Einzelnen
Wenn man Informationen über das Alter eines Menschen vorliegen hat, lassen sich – zumindest mit einer gewissen Sicherheit – einige Aussagen zu seiner Kennzeichnung abgeben . Aber bereits im Alltagsleben wird nicht selten von anderen Menschen behauptet, sie wirkten »jünger als ihr Alter« . Damit wird anerkannt, dass es neben dem chronologischen Alter weitere Altersvariablen gibt, auf die man zur besseren Kennzeichnung eines Menschen zurückgreift . Um den Begriff des Alters einer Person in sinnvoller Weise zu verwenden, sollte man nach einem Vorschlag von James birren (1964) – neben dem chronologischen – drei weitere Arten von Altersangaben unterscheiden: das biologische, psychologische und soziale Alter, das in einer engen Beziehung zur »sozialen Uhr« steht .

Bei allen Bedenken gegenüber Abschnitten oder Stadien – es wird an den Übergängen von einem Abschnitt zum anderen häufig der fälschliche Eindruck eines Bruchs, der plötzlichen Entstehung von etwas völlig Neuem nahegelegt – ist es üblich, auch das Erwachsenenalter ganz grob in drei Abschnitte einzuteilen: frühes, mittleres und spätes Erwachsenenalter . Da es aber eben in der Entwicklung keine Sprünge, keine abrupten Veränderungen gibt, da es weiterhin – vor allem im Erwachsenenalter – erhebliche Unterschiede zwischen den Menschen gibt, ist es praktisch nicht möglich, Anfang und Ende der Abschnitte allgemein zeitlich festzulegen . Ein Mensch, der beruflich einer schweren körperlichen Tätigkeit nachgeht, wird sehr viel früher auf die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit aufmerksam als ein anderer, der überwiegend »geistige« Arbeit erledigt . Für den vorwiegend körperlich Arbeitenden beginnt das mittlere Erwachsenenalter vielleicht nach 40 und das späte Erwachsenenalter nach 60 Lebensjahren . Für einen Menschen, der beruflich vor allem »geistig« tätig ist, erscheint es dagegen sinnvoller, die genannten Lebensabschnitte erst 10 Jahre später beginnen zu lassen . Ein 50-jähriger Mensch kann zwar nicht den Körper eines 20-Jährigen haben, aber er hat die Möglichkeit, körperlich die Fitness eines 20-Jährigen aufzuweisen, wenn der Ältere im Unterschied zum Jüngeren ein regelmäßiges körperliches Training absolviert (aspenes, 2011) .
Chronologisches Alter
Traditionelle Entwicklungspsychologen, die ihre Studien auf die ersten beiden Lebensjahrzehnte beschränkten, waren in der Regel bemüht, die Entwicklung in Abschnitte einzuteilen . Anfang und Ende dieser Abschnitte legten sie durch Altersangaben fest . Die einfachste und bekannteste Trennung unterscheidet zwischen Kindheit und Jugend (Adoleszenz) . Zahlreiche Entwicklungspsychologen haben deshalb weitgehend willkürlich entschieden, dass sich das frühe – oder auch junge – Erwachsenenalter auf den Alterszeitraum von 20 bis 40 Jahren erstreckt; es folgt das mittlere Erwachsenenalter, das für sie im Alter von 65 Jahren endet . Sodann folgt das späte Erwachsenenalter . Man sollte solche Zeitangaben allerdings lediglich als Annäherungswerte betrachten . Die genannten Lebensabschnitte sind nicht so sehr durch alterszeitliche Abgrenzungen, sondern vor allem durch Zuordnung bestimmter Lebensereignisse (s . S . 22) gekennzeichnet . Wenn im Folgenden vom frühen Erwachsenenalter die Rede ist, dann ist damit also das 3 . und 4 . Lebensjahrzehnt gemeint; dieser Abschnitt kann aber im Einzelfall bereits vor dem 3 . Lebensjahrzehnt beginnen und mag für einige Menschen im Alter von etwa 35 Jahren, für andere im Alter von 45 Jahren enden . Ebenso wird davon ausgegangen, dass irgendwann während des 6 . und 7 . Lebensjahrzehnts ein Übergang in das späte Erwachsenenalter erfolgt .

Biologisches Alter
Mit dem biologischen Alter kennzeichnet man den Funktionsgrad eines körperlichen Organs . Für jedes Organ ließe sich das biologische Alter bestimmen und der Durchschnitt sämtlicher Werte würde das biologische Alter eines Menschen ergeben, durch das er sich möglicherweise von (chronologisch) Gleichaltrigen unterscheidet .
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort13
Kapitel 1: Einführung in die Psychologie des Erwachsenenalters17
1.1 Kennzeichnung der Entwicklungspsychologie20
1.2 Unterschiedliche Sichtweisen der Entwicklungspsychologie31
1.3 Langes beschwerdefreies Leben als Ziel der Humanwissenschaften55
1.4 Methoden zur Erfassung von Veränderungen64
Kapitel 2: Körperliche Veränderungen im Erwachsenenalter79
2.1 Mögliche Erklärungen des Alternsprozesses80
2.2 Biologische Aspekte körperlicher Veränderungen94
2.3 Prävention und Gesundheitsförderung im Alter163
Kapitel 3: Entwicklung kognitiver Funktionen171
3.1 Grundlegende Annahmen der Informationstheoretiker173
3.2 Veränderung der Aufmerksamkeit175
3.3 Arbeitsgedächtnis179
3.4 Langzeitgedächtnis185
3.5 Metagedächtnis200
3.6 Maßnahmen zum Training des Gedächtnisses204
3.7 Intelligenz und ihre Entwicklung209
3.8 Das Lösen von Problemen228
3.9 Kreativität und ihre Entwicklung236
3.10 Weisheit und ihre Entwicklung243
Kapitel 4: Entwicklung der Persönlichkeit253
4.1 Persönlichkeitseigenschaften und Faktoren255
4.2 Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit256
4.3 Persönliche Ziele, Absichten und Pläne271
4.4 Die Konstruktion einer narrativen Identität302
4.5 Persönlichkeitsentwicklung und Positive Psychologie306
Kapitel 5: Entwicklung sozialer Beziehungen323
5.1 Sozial-emotionale Bindung durch Freundschaftsbeziehungen325
5.2 Sozial-emotionale Bindung durch Liebesbeziehungen333
5.3 Unterschiedliche Lebensformen346
5.4 Heterosexuelle Elternschaft als Lebensaufgabe365
5.5 Großeltern und Enkel381
5.6 Trennung ehelicher Partnerschaften durch Scheidung385
5.7 Trennung durch Tod des Lebenspartners401
5.8 Rückblick: Sozialbeziehungen im Erwachsenenalter404
Kapitel 6: Der Erwachsene in Beruf und Freizeit409
6.1 Arbeitsbedingungen im Zeitalter der Globalisierung412
6.2 Berufswahl – Voraussetzungen und berufliche Entwicklung418
6.3 Lebensalter und berufliche Leistungsfähigkeit433
6.4 Rückzug aus dem Arbeitsleben und Anpassung an den Ruhestand446
6.5 Freizeit: Einstellung und Verhalten des Erwachsenen454
Kapitel 7: Sterben und das Ende des Lebens465
7.1 Entwicklung des Verständnisses vom Tod467
7.2 Furcht vor dem eigenen Tod472
7.3 Kommunikation mit Sterbenden481
7.4 Stufen des Sterbens488
7.5 Der Einfluss psychosozialer Faktoren auf den Verlauf unheilbarer Erkrankungen496
7.6 Das letzte Stadium des Sterbensprozesses499
7.7 Tod als biologischer Prozess512
7.8 Reaktionen auf den Tod eines nahen Angehörigen519
7.9 Abschließende Gedanken und Ausblick528
Literatur533
Sachregister627

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