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Ernährungsmedizin

Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl1064 Seiten
ISBN9783131543851
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis113,99 EUR
Das Wissen zu positiven und negativen Auswirkungen verschiedener Ernährungsweisen nimmt immer mehr zu. Auch medizinische Aspekte der Ernährung gewinnen an Bedeutung. Das Werk liefert einen Überblick über die verschiedenen Facetten der Ernährungsmedizin, von den physiologischen Grundlagen bis zu therapeutischen Aspekten, von der Mangelernährung bis zu den Folgen des Übergewichts. Zuverlässige Basis und wissenschaftliches Fundament: - Grundlagen der Ernährungsphysiologie - Ernährungsmedizinische Diagnostik - Beschreibung der verschiedenen Nährstoffgruppen - Ernährung in verschiedenen Lebensphasen und -situationen - Lebensmittelkunde, Lebensmittelsicherheit und rechtliche Aspekte Klinische Ausrichtung: - Darstellung ernährungsassoziierter Krankheiten - Ernährungstherapie bei krankheitsassoziierter Mangelernährung - Umgang mit Übergewicht, Adipositas und metabolischen Erkrankungen - Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Hans Konrad Biesalski, Stephan C. Bischoff, Matthias Pirlich, Arved Weimann: Ernährungsmedizin1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort zur 5. Auflage6
Inhaltsverzeichnis7
Abkürzungsverzeichnis40
Anschriften44
Teil I52
1 Ernährung und Evolution53
Das Wichtigste in Kürze53
Was ist gesunde „Ernährung?53
Ernährung als evolutionärer Motor54
Nischen und „Nischen„konstruktionen54
Nutritive Nischenbildung56
Adaptierungs„geschwindigkeit59
Milchnische59
Nischen durch verminderte Hautpigmentierung59
Kohlenhydratnische60
Nutritive Nischen und soziale Entwicklung61
Paleo-Ernährung und moderne Ernährung im Vergleich61
Quantität und Qualität der Lebensmittel64
2 Selfish-Brain-Theorie66
Das Wichtigste in Kürze66
Das egoistische Gehirn66
Die Lieferkette des Gehirns67
Vorhersagen und „Bestätigung der Selfish-Brain-Theorie68
Inanition68
Adipositas-Paradox68
Schlussfolgerungen74
3 Energiehaushalt77
Das Wichtigste in Kürze77
Physiologische Grundlagen77
Biologische und „physikalische Verbrennung77
Wirkungsgrad77
Verlustwärme78
Physiologischer Brennwert79
Messmethoden79
Direkte Kalorimetrie79
Indirekte Kalorimetrie80
Doppelt stabil markiertes Wasser80
Armbänder mit Sensoren81
Bestimmung des Energieumsatzes einzelner Organe oder Organgruppen81
Komponenten des „Energieumsatzes81
Grundumsatz81
Physikalische Aktivität82
Nahrungsinduzierte „Thermogenese82
Psychische Belastung, Schmerz und Stress83
Thermoregulation83
Normwerte des „Energieumsatzes84
Normwerte des „Grundumsatzes84
Normwerte des „Tagesenergieumsatzes87
Energieumsatz bei inter„nistischen und chirurgischen Erkrankungen88
Bestimmung des Energieumsatzes bei schwerkranken „Patienten88
Konsequenzen für die Alimentation89
4 Regulation der Nahrungsaufnahme91
Das Wichtigste in Kürze91
Gehirnversorgung und Nahrungsaufnahme91
Biologische Korrelate von Pull-Mechanismen92
Brain-Pull92
Body-Pull94
Such-Pull94
Die hierarchische Position des Gehirns94
Top-down-Signale94
Buttom-up-Signale95
Ursachen eines „Lieferketten-Staus95
5 Kohlenhydrate97
Das Wichtigste in Kürze97
Definition und Einteilung97
Einteilung97
Energiegehalt und „Zufuhrempfehlungen103
Biologisch verwertbare und nicht verwertbare Kohlenhydrate103
Zufuhrempfehlungen für Kohlenhydrate104
Monosaccharide im Einzelnen104
Glukose104
Fruktose107
Galaktose108
Erbliche Erkrankungen des Kohlenhydratstoffwechsels109
Süße Geschmacks„wahrnehmung109
Zuckeraustauschstoffe110
Intensive Süßstoffe110
Glykämischer Index und glykämische Last111
Glykämischer Index111
Glykämische Last112
Ballaststoffe112
Kontrovers diskutierte Themen113
Honig statt Zucker113
Vergleich brauner und weißer Zucker114
High Fructose Corn Syrup114
Effekte von festen „gegenüber gelösten Zuckern114
6 Ballaststoffe115
Das Wichtigste in Kürze115
Definition115
Einteilung115
Ballaststoffe, die im „Dickdarm eine spezifische Wirkung entfalten116
Lignin116
Nicht-Stärke-Polysaccharide117
Resistente Stärke117
Oligosaccharide118
Mono- und Disaccharide118
Spezifische Eigenschaften der Ballaststoffe118
Physikochemische „Eigenschaften118
Physiologische Effekte120
Fazit121
7 Lipide125
Definition und „Klassifikation der Lipide126
Einfache Lipide126
Wachse130
Komplexe Lipide130
Isoprenlipide131
Bedeutung und Funktion der Lipide132
Triacylglycerole in der Nahrung132
Körperfett132
Eicosanoide133
Omega-3-Fettsäuren134
Fettverdauung, -absorption und -transport135
Verdauung der Neutralfette und Absorption der Lipolyse„produkte135
Lipoproteintransport137
Postprandialer „Lipidstoffwechsel138
Fettstoffwechsel139
Stoffwechsel des „Fettgewebes139
Zusammenspiel von Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel139
Cholesterol141
Mangelerscheinungen142
Bedarf an essenziellen „Fettsäuren143
8 Proteine146
Das Wichtigste in Kürze146
Einteilungen und Aufgaben der Proteine146
Aminosäuren als Bausteine von Peptiden und Proteinen147
Proteinogene Aminosäuren147
Nicht proteinogene „Aminosäuren149
Auf-„, Um- und Abbau „proteinogener Aminosäuren150
Pool freier Aminosäuren151
Peptidbindung151
Strukturebenen von Proteinen151
Primärstruktur152
Sekundärstruktur152
Tertiärstruktur152
Quartärstruktur152
Proteine in der Nahrung und Proteinbedarf153
Proteinumsatz des Körpers154
Stickstoffbilanz und „Proteinbedarf154
Qualität der Nahrungs„proteine157
Proteinverdauung und Absorption der Proteolyse„produkte159
Verdauung der Nahrungsproteine159
Absorption der „Proteo„lyseprodukte161
Absorption intakter Proteine163
Künstliche Ernährung mit Proteinen und Aminosäuren163
Enterale Ernährung163
Parenterale Ernährung163
Störungen des Amino„säurenangebots in der Nahrung164
9 Vitamine165
Das Wichtigste in Kürze165
Fettlösliche Vitamine165
Vitamin A (Retinol) und „Retinoide165
?-Carotin173
Vitamin D (Calciferol)174
Vitamin E (Tocopherol)179
Vitamin K (Mena- und Phyllochinon)181
Wasserlösliche Vitamine185
Vitamin B1 (Thiamin)185
Vitamin B2 (Riboflavin)187
Vitamin B6 (Pyridoxin)189
Vitamin B12 (Cobalamin)191
Vitamin C194
Niacin197
Pantothensäure199
Folsäure200
Biotin204
10 Wasser, Elektrolyte und Säure-Basen-Haushalt207
Das Wichtigste in Kürze207
Wasserhaushalt207
Intra- und extrazellulärer Flüssigkeitsraum207
Regulation des „Blutvolumens208
Neurohormonelle „Regelkreise208
Osmotischer Druck209
Elektrolythaushalt209
Natrium209
Kalium210
Kalzium211
Phosphat211
Chlorid212
Magnesium212
Säure-Basen-Haushalt213
pH-Wert213
Pufferung213
Respiratorische Regulation214
Renale Regulation214
11 Spurenelemente und Mineralstoffe216
Das Wichtigste in Kürze216
Bedeutung in Therapie und Prävention216
Blei218
Vorkommen und „Einsatzgebiete218
Toxische Wirkungen218
Kadmium219
Vorkommen und „Einsatzgebiete219
Aufnahme und Wirkungen219
Kobalt220
Vorkommen220
Einsatzgebiete220
Bedeutung für den „Stoffwechsel220
Wirkungen von Kobalt221
Chrom221
Vorkommen und „Einsatzgebiete221
Wirkungen von Cr(III)221
Wirkungen von Cr(VI)222
Eisen222
Aufgaben222
Eisenmetabolismus222
Eisenmangel223
Eisenspeichererkrankungen224
Interaktionen mit Eisen224
Quecksilber225
Vorkommen und „Einsatzgebiete225
Aufnahmequellen und „toxische Wirkungen225
Jod226
Vorkommen226
Einsatzgebiete226
Jodmangel und -exzess226
Jodaufnahme227
Schilddrüsenhormon„synthese227
Speicherung und „Freisetzung228
Transportproteine und „Rezeptoren228
Schilddrüsenfunktion228
Inadäquate Jodversorgung228
Nahrungsjodquellen229
Nebenwirkungen einer erhöhten Zufuhr229
Jodkontaminationen229
Goitrogene229
Kupfer230
Vorkommen230
Einsatzgebiete230
Aufnahme, Ausscheidung und Funktionen230
Kupfermangel230
Lithium231
Vorkommen231
Einsatzgebiete231
Wirkungen und „Nebenwirkungen231
Mangan232
Vorkommen232
Einsatzgebiete232
Manganhaltige Enzyme232
Aufnahme und „Stoffwechsel232
Molybdän232
Vorkommen und „Einsatzgebiete232
Aufnahme und „Ausscheidung233
Molybdänhaltige Enzyme bei Säugetieren233
Gendefekte233
Molybdänhaltige „pflanzliche Enzyme234
Nickel234
Vorkommen234
Funktionen234
Nickelallergien234
Intoxikationen234
Rubidium235
Selen235
Vorkommen und „Einsatzgebiete235
Selenoproteine und SeMet-haltige Proteine235
Selenmangel und „-supplementation236
Intoxikation236
Mögliche präventive Wirkungen237
Vanadium237
Vorkommen und „Einsatzgebiete237
Funktionen und Wirkungen237
Zink237
Vorkommen und „Einsatzgebiete237
Funktionen238
Aufnahme und Transport238
Positive Wirkungen und Überdosierung238
Zinkmangel239
Kontroverse „Diskussionen239
12 Makro- und Mikronährstoffe – Bedarf und Referenzwerte241
Das Wichtigste in Kürze241
Hintergrund241
Begriffe und Definitionen242
Bedarf242
Referenzwerte242
Referenzwerte für Energie und Makronährstoffe243
Energie243
Protein245
Fett247
Kohlenhydrate und Nahrungsfasern (Ballaststoffe)247
Wasser248
Alkohol248
Referenzwerte von „Mikronährstoffen248
Organische „Mikronährstoffe – Vitamine248
Anorganische Mikronährstoffe – Mineralstoffe und Spurenelemente250
Lebensmittelauswahl – präventive Aspekte250
13 Sekundäre Pflanzenstoffe252
Das Wichtigste in Kürze252
Begriffsbestimmung252
Klassifizierung253
Terpene253
Polyphenole254
Stickstoffhaltige sekundäre Pflanzenstoffe257
Phytate258
Proteine/Glykoproteine258
Teil II260
14 Grundlagen der technischen Be- und Verarbeitung von Lebensmitteln261
Das Wichtigste in Kürze261
Definition und Entwicklung von Lebensmitteln261
Definition261
Erschließen von „Nahrungsquellen261
Grundoperationen der Bearbeitung262
Industrialisierung263
Ursprünge der technischen Be- und Verarbeitung von Lebensmitteln263
Haltbarkeit und Sicherheit263
Salzproduktion263
Zuckerproduktion263
Mechanisierung und „Automatisierung264
Besonderheiten der technischen Be- und Verarbeitung von Lebensmitteln264
Rohstoffe264
Be- und Verarbeitung der Rohstoffe265
Funktionen des „Endprodukts265
Tools für die technische Be- und Verarbeitung von Lebensmitteln266
Thermische Behandlung Beispiel Konsummilch267
Komplexe Technologien: verschiedene Endprodukte aus einem Rohstoff269
Beispiel Tomatenprodukte270
Energie- und „Wasserverbrauch271
Produktentwicklung: „Strategien für neue Produkte271
Schlussbemerkung272
15 Lebensmittelkunde274
Das Wichtigste in Kürze274
Einführung274
Definition eines „Lebensmittels274
Deutsches „Lebensmittelbuch274
Beispiele für diätetische Aspekte der Warenkunde275
Milchprodukte als „Kalziumquelle275
Saft versus Nektar276
Butter versus Margarine276
Glutenfreier Hafer und glutenfreie Weizenstärke?276
Glykämische Wirkung von funktionellen Kohlenhydraten277
Lebensmittelverderb278
Eiweißverderb und biogene Amine278
Hydrolytischer und „oxidativer Fettverderb278
Lebensmittel„konservierung279
Physikalische Verfahren279
Chemische Verfahren279
Lagerung und Verpackung280
Lebensmittelqualität und -sicherheit280
Überwachung der „Qualitätsanforderungen280
Sicherstellen der „Lebensmittelhygiene281
Einfluss von Verarbeitung und Zubereitung auf die Lebensmittelqualität281
Verbesserung der „Nährstoffaufnahme durch „Enzyminaktivierung281
Bildung von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen281
Effekte der Maillard-Reaktion282
Verlust an Vitaminen oder Mineralstoffen282
Interaktion von „Inhaltsstoffen283
Zusatzstoffe284
Lebensmittel„kennzeichnung285
Allergene285
Light- und fettarme Produkte286
Zucker und „Süßungsmittel286
Salzgehalt287
Ballaststoffe, Süßholz, Alkoholgehalt287
Clean Labels287
Besondere Gruppen von Lebensmitteln287
Fertigprodukte/Convenience-Produkte287
Functional Food288
Novel Food288
Lebensmittel für spezielle Verbrauchergruppen288
16 Lebensmitteltoxikologie und -sicherheit290
Das Wichtigste in Kürze290
Begriffsbestimmungen290
Allgemeine Grundlagen der Toxikologie291
Toxikokinetik291
Fremdstoffmetabolismus293
Wirkungsweisen von Fremdstoffen294
Einschätzung des „Gefährdungspotenzials von Fremdstoffen297
Methoden der Toxikologie297
Risikobewertung/Festlegung von Höchstgrenzen300
Besonderheiten der „Toxikologie von Makro- und Mikronährstoffen301
Richtwerte für „Mikronährstoffe302
Genussmittel302
Toxikologisch relevante Bestandteile von Lebensmitteln302
Haltbarmachung von Lebensmitteln303
Ausgewählte Zusatzstoffe in Lebensmitteln304
Nitrit, Nitrat und „Nitrososverbindungen306
17 Lebensmittelbedingte Erkrankungen durch Bakterien und Viren308
Das Wichtigste in Kürze308
Bedeutung und Einteilung308
Lebensmittelbedingte „Intoxikationen309
Bakterien der Gruppe 1309
Lebensmittelbedingte Toxiinfektionen310
Erreger der Gruppe 2.1310
Erreger der Gruppe 2.2311
Erreger der Gruppe 2.3314
Systemische „Lebensmittelinfektionen315
Erreger der Gruppe 3315
Lebensmittelbedingte virale Erkrankungen316
Noroviren317
Rotaviren317
Hepatitisviren318
18 Intestinales Mikrobiom320
Das Wichtigste in Kürze320
Aufbau der „Darmmikrobiota320
Physiologische Relevanz der Darmmikrobiota320
Ernährung als wichtiger Einflussfaktor321
Ausbildung der Mikrobiota321
Modulation durch „Ernährung321
Therapeutisches Potenzial der Verabreichung lebender Mikroben322
Stuhltransplantation (FMT)322
Verabreichung von „Probiotika322
Fazit323
19 Ernährung in Betriebskantinen324
Das Wichtigste in Kürze324
Hintergrund324
Anforderungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und des GKV-Spitzenverbands325
Empfehlungen326
Fazit327
20 Care Catering328
Das Wichtigste in Kürze328
Hintergrund328
Bedeutung der „Verpflegung in Kliniken und Einrichtungen der Altenpflege328
Stationäre Einrichtungen der Altenpflege329
Essen auf Rädern330
Krankenhaus und Reha-Klinik330
Empfehlungen331
21 Lebensmittelrecht332
Das Wichtigste in Kürze332
Rechtsgrundlagen332
Völkerrecht332
Europarecht332
Nationales Recht333
Grundprinzipien des Lebensmittelrechts333
Grundbegriffe des „Lebensmittelrechts334
Begriff des Lebensmittels/Abgrenzung zu anderen „Produktkategorien334
Zutaten/Zusatzstoffe336
Produktgruppen im Bereich der Lebensmittel337
Functional Food337
Nahrungsergänzungsmittel337
Diätetische Lebensmittel/„Speziallebensmittel“339
Novel Food342
Lebensmittelinformation und Werbung342
Lebensmittelinformation342
Nährwertdeklaration343
Werbung für Lebensmittel344
22 Mikronährstoffe in der parenteralen Ernährung und die Problematik der Evidenz349
Das Wichtigste in Kürze349
Folgeschäden durch mangelhafte Substitution bei total parenteraler Ernährung349
Leitlinien-Empfehlungen350
Die Sicht des „Krankenhausapothekers350
Fazit351
Teil III354
23 Ernährung von Frühgeborenen355
Das Wichtigste in Kürze355
Definitionen und „Bedeutung355
Enterale Ernährung mit Muttermilch oder Frühgeborenennahrungen356
Muttermilch356
Frühgeborenenmilch„nahrungen357
Angestrebte Nährstoffzufuhr bei oral oder enteral ernährten Frühgeborenen357
Flüssigkeitszufuhr357
Energie358
Protein358
Weitere Inhaltsstoffe358
24 Ernährung vom Säugling bis zum Jugendalter361
Das Wichtigste in Kürze361
Umstellung des „Neuge„borenen auf orale „Ernährung361
Beginn der oralen Nahrungsaufnahme361
Veränderung der Darmflora362
Nährstoffbedarf von „Säuglingen und Kleinkindern362
Trinkmenge und „Flüssigkeitszufuhr362
Energie362
Eiweiß362
Fette365
Kohlenhydrate365
Mineralstoffe366
Spurenelemente367
Vitamine369
Ernährung und Nährstoffbedarf von Kindern und Jugendlichen371
Pubertärer „Wachstumsschub371
Prägung der „Essgewohnheiten371
Übergewicht und „Adipositas bei Kindern und Jugendlichen372
Ursachen des Übergewichts372
Therapie und Prävention373
25 Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit375
Das Wichtigste in Kürze375
Bedeutung der Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit375
Ernährung in der „Schwangerschaft375
Veränderungen des mütterlichen Organismus375
Energie und „Makronährstoffe376
Ausgewählte „Mikronährstoffe377
Genussgifte in der „Schwangerschaft381
Lebensmittelhygiene381
Ernährung bei ausgewählten Schwanger„schaftskomplikationen382
Ernährung in der Stillzeit382
Wasser, Energie und Makronährstoffe383
Mikronährstoffe383
26 Ernährung im Alter385
Das Wichtigste in Kürze385
Demografische Entwicklung und Besonderheiten im Alter385
Demografische „Entwicklung385
Besonderheiten im Alter385
Physiologische Alters„veränderungen mit Bedeutung für die Ernährung386
Körperzusammensetzung386
Regulation der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme387
Gastrointestinaltrakt388
Niere, Flüssigkeitshaushalt und Vitamin-D-Synthese in der Haut388
Häufige altersbegleitende Änderungen der Gesundheits- und Lebenssituation389
Körperliche „Einschränkungen389
Geistige Beeinträchtigungen und soziale Probleme389
Akute und chronische Krankheiten, Multimedikation389
Empfehlungen für die Ernährung im Alter391
Energie391
Proteine391
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente – Nährstoffdichte392
Praktische Empfehlungen392
Ernährungsproblem „Flüssigkeitsmangel393
Ernährungstherapie im Alter394
Grundprinzipien der geriatrischen Ernährungs„intervention394
Maßnahmen zur Sicherung der Ernährungsversorgung394
27 Ernährungsmedizin in der Rehabilitation400
Das Wichtigste in Kürze400
Aufgaben der „rehabilitativen Medizin400
Funktionsverbesserung400
Patientenschulung400
Qualitätssicherung401
Vorbildliche Verpflegung401
Ernährung in der „kardiologischen Rehabilitation401
Empfehlungen zur Nahrungsmittelauswahl402
Ernährung in der „orthopädischen und rheumatologischen Rehabilitation403
Ernährungsmedizinische Behandlung der Arthrose403
Ernährungsmedizinische Behandlung der rheumatoiden Arthritis403
Ernährung in der gastroenterologischen Rehabilitation403
Ernährung nach „Resektionen am oberen „Gastrointestinaltrakt404
Ernährung in der „onkologischen Rehabilitation405
Stabilisierung des Gewichts405
Gewicht als prognostisch bedeutsamer Faktor405
28 Sport und Ernährung407
Das Wichtigste in Kürze407
Grundsätzliche Ernährung407
Makronährstoffe und „Flüssigkeitszufuhr407
Energiebedarf407
Kohlenhydratbedarf408
Proteinbedarf409
Fettbedarf410
Wasserbedarf und „Sportgetränke411
Mikronährstoffbedarf413
Mineralstoffbedarf413
Spurenelemente414
Vitaminbedarf415
Supplemente und Nahrungsergänzungsmittel416
Sport unter spezifischen Bedingungen418
Vegetarismus418
Hitzebedingungen418
Kältebedingungen418
Höhenbedingungen418
29 Prävention von Erkrankungen durch Bewegung und Ernährung420
Prävention durch „körperliche Aktivität und Sport420
Das Wichtigste in Kürze420
Körperliche Aktivität und Krankheitsrisiko420
Körperliche Fitness und Krankheitsrisiko421
Dosierung der körperlichen Aktivität422
Prävention durch „Ernährung423
Das Wichtigste in Kürze423
Bedeutung der Ernährung in der Prävention423
Definition der präventiven Ernährungsmuster424
Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen zur Förderung einer gesunden Ernährung425
30 Alternative Kostformen427
Das Wichtigste in Kürze427
Begriffsbestimmung427
Vegetarische Ernährung427
Hintergrund427
Lebensmittelauswahl428
Nährstoff- und Nahrungsenergiezufuhr428
Bewertung429
Ernährung im Ayurveda429
Hintergrund429
Lebensmittelauswahl429
Bewertung429
Ernährung in der traditionellen chinesischen Medizin429
Hintergrund429
Lebensmittelauswahl430
Bewertung430
Rohkosternährung430
Hintergrund430
Lebensmittelauswahl430
Bewertung430
Makrobiotik431
Hintergrund431
Lebensmittelauswahl431
Bewertung431
Anthroposophische „Ernährung431
Hintergrund431
Lebensmittelauswahl431
Bewertung432
Paleo-Diet (Steinzeit-Ernährung)432
Hintergrund432
Lebensmittelauswahl432
Bewertung432
Vitalstoffreiche Vollwertkost nach Bruker432
Hintergrund432
Lebensmittelauswahl433
Bewertung433
Gießener Vollwert-Ernährung433
Hintergrund433
Lebensmittelauswahl433
Bewertung434
Weitere alternative Kostformen434
31 Vegetarische und vegane Kost: eine kritische Bewertung436
Das Wichtigste in Kürze436
Hintergrund436
Beweggründe436
Begriffsbestimmung436
Lebensmittelauswahl für Vegetarier und Veganer438
Wertigkeit und „Ergänzungswerte438
Veganes „Lebensmittelangebot438
Energiezufuhr und BMI440
Eiweißzufuhr und „Eiweißqualität440
Fette441
Kohlenhydrate und „Ballaststoffe442
Sortenunterschiede bei Getreiden442
Vitaminversorgung443
Mineralstoffversorgung445
Spurenelemente„versorgung445
Präventionspotenzial der vegetarischen Ernährung446
Diätetischer Einsatz „vegetarischer Kostformen446
Abschließende Bewertung447
Teil IV450
32 Bestimmung des Ernährungszustands (inkl. Bestimmung der Körperzusammensetzung und ernährungsmedizinisches Screening)451
Das Wichtigste in Kürze451
Klinische Zeichen der Mangelernährung451
Gewichtsassoziierte Größen451
Body-Mass-Index451
Gewichtsverlust453
Screening-Instrumente454
Stationärer Bereich454
Ambulanter Bereich456
Geriatriespezifischer Bereich457
Laborparameter458
Bestimmung der „Körperzusammensetzung459
Bedeutung der „Körperzusammensetzung459
Modelle der „Körperzusammensetzung459
Methoden zur Bestimmung der Körperzusammensetzung460
Messung der Handkraft als Parameter der Muskelfunktion467
Messmethodik467
Validität und „Reproduzierbarkeit468
33 Organisationsstruktur der ernährungsmedizinischen Kompetenz, Ernährungsteams und -kommissionen470
Das Wichtigste in Kürze470
Ursprung und inter„nationale Entwicklung von Ernährungsteams470
Struktur des „Ernährungssupports471
Definition, Aufgaben und Ziele des Ernährungssupports471
Zweigeteilte Struktur des Ernährungssupports471
Ernährungsmedizin in Zeiten von Diagnosis Related Groups475
Ambulante Versorgung476
Sektorenübergreifende Zusammenarbeit476
Prävention und „Weiterbehandlung477
34 Klinische enterale und parenterale Ernährung (inkl. Technik und Sonden)478
Das Wichtigste in Kürze478
Künstliche Ernährung – Begriffsbestimmung und „Indikation478
Enterale Ernährung479
Ernährungssonden479
Sondenkostformen483
Durchführung484
Komplikationen485
Parenterale Ernährung487
Applikation und Technik der parenteralen Ernährung488
All-in-One-Mischlösungen489
Substrate490
Monitoring495
35 Orale Nahrungssupplementation497
Das Wichtigste in Kürze497
Begriffsbestimmung – Konzeption von oralen „bilanzierten Diäten497
Indikationen für orale bilanzierte Diäten497
Compliance498
Klinische und „ökonomische Effekte501
Algorithmus zum Einsatz von Trinknahrung im ambulanten Bereich501
36 Immunonutrition503
Das Wichtigste in Kürze503
Konzept der „Immunonutrition503
Immunmodulierende Substrate503
Glutamin504
Arginin505
Glycin505
Mehrfach ungesättigte Fettsäure („Fischöl“)506
Nukleotide506
Praxis der „Immunonutrition506
Kombination aus n-3-PUFA, Arginin und Nukleotiden506
Kombination aus n-3-PUFA, ?-Linolensäure und Antioxidanzien508
n-3-PUFA509
Glutamin510
Kombination von Glutamin, Glycin, Butyrat und Antioxidanzien511
37 Fast-Track-Chirurgie514
Das Wichtigste in Kürze514
Pathophysiologie des „perioperativen Stoffwechsels514
Das ERAS-Konzept514
Was ist wirklich „evidenzbasiert?515
38 Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung518
Das Wichtigste in Kürze518
Einführung518
Indikation und Ziele518
Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG)519
Respektieren von „Patientenwillen und -autonomie520
Nichtschädigung versus Fürsorge520
Klinische Ethikberatung520
Fehlende Awareness und Unterlassung521
Gerechtigkeit522
39 Ernährungsmedizin in der Arztpraxis524
Das Wichtigste in Kürze524
Einführung524
Ambulante Ernährungsmedizin in der Arztpraxis – Qualitätsstandards525
Strukturqualität525
Prozessqualität527
Vereinbarungen zur „Qualitätssicherung528
Prävention und Therapie von ernährungsmitbedingten Krankheiten528
Prävention528
Therapie529
Abrechnung ernährungsmedizinischer Leistungen529
Übergewicht und „Adipositas in der ernährungsmedizinischen Praxis530
Der Patient mit Adipositas in der Arztpraxis531
Gruppentherapie der Adipositas532
Chirurgische „Adipositastherapie533
Ausblick537
Nützliche Links538
40 Ambulante enterale und parenterale Ernährung540
Das Wichtigste in Kürze540
Indikation und Ziele540
Vorteile540
Patientenauswahl540
Vorbereitung541
Schulung des Patienten und Überleitung541
Indikationen und „Durchführung542
Enterale Ernährung543
Parenterale Ernährung546
Monitoring und „Komplikationen549
Kontrollen und „Dokumentation549
Komplikationen551
41 Mikronährstoffsupplemente553
Das Wichtigste in Kürze553
Ernährungsphysiologische Einordnung von Mikronährstoffsupplementen554
Allgemeine „Ergänzungsfunktion554
Spezielle Ergänzungsfunktion in Situationen eines erhöhten Nährstoffbedarfs555
Ergänzungsfunktion zur Verringerung des Risikos für „chronische Erkrankungen „(Primärprävention)555
Ausgleich von krankheitsbedingten Defiziten556
Therapiefunktion im engeren Sinne556
Verzögerung des Voranschreitens von Erkrankungen (Sekundär- und Tertiärprävention)556
Kritische Nährstoffe in der Allgemeinbevölkerung556
Bevölkerungsgruppen mit einem erhöhten Nährstoffbedarf557
Schwangere557
Stillende559
Senioren559
Menschen mit besonderen Ernährungsgewohnheiten559
Leistungssportler561
Mikronährstoffe in der Primärprävention561
Einflussfaktor „Dosierung“562
Einflussfaktor „Versorgungsstatus“563
Einflussfaktor „Nährstoff-Nährstoff-Interaktionen (Synergismus)“563
Einflussfaktor „Interventionsdauer“563
Fazit563
Risiken einer Mikro„nährstoffsupplementierung564
Toxikologische Eckdaten564
Sicherheit von Multi„vitamin-/Multimineralstoff-Supplementen564
Konsequenzen für die Praxis567
42 Probiotika und Präbiotika570
Das Wichtigste in Kürze570
Hintergrund: Darm„barriere, Darmimmunsystem und „Darmgesundheit“570
Darmmikrobiota und Darmbarriere570
Darmimmunsystem571
Darmnervensystem571
„Darmgesundheit“572
Definition von Probiotika und Wirkmechanismen573
Definition573
Wirkmechanismen573
Präventive Wirkung von Probiotika574
Primärprävention574
Prävention in Risikogruppen575
Therapeutische Wirkung von Probiotika575
Infektiöse Diarrhöen576
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)576
Reizdarmsyndrom und chronische Obstipation577
Chronische „Lebererkrankungen578
Ausblick: Darmbakterien und Probiotika bei Adipositas und metabolischem Syndrom578
43 Funktionelle Lebensmittel581
Das Wichtigste in Kürze581
Einführung581
Hintergründe und Entwicklungen581
Begriffsbestimmungen und Historie582
Health Claims – die Entscheidungspraxis der „Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit583
Wie geht die EFSA bei der Bewertung von Health Claims vor?583
Rahmenbedingungen für zulässige gesundheitsbezogene Aussagen585
Wie gehen die Hersteller mit Health Claims auf den Lebensmittelverpackungen um?586
Funktionelle Lebensmittel in der Praxis586
Kritische Bewertung von funktionellen Lebensmitteln587
44 Ernährung und Arzneimittel589
Das Wichtigste in Kürze589
Definitionen und „Einteilung589
Einfluss der Ernährung auf die Wirkung von Arzneimitteln589
Absorption von „Arzneistoffen590
First-Pass-Effekt592
Distribution, Metabolismus und Exkretion von Arzneistoffen593
Pharmakodynamische Effekte595
Einfluss von Arzneimitteln auf und Ernährungszustand595
Nahrungsaufnahme595
Absorption von „Nährstoffen596
Distribution, Metabolismus und Exkretion597
Veränderungen des „Nährstoffstatus598
Risikogruppen für Pharmaka-Nährstoff-Interaktionen600
Chronisch Kranke und Personen mit Langzeitmedikation600
Ältere Menschen601
Schwangere und Stillende601
Personen mit „unkontrollierter Selbstmedikation601
Teil V604
45 Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen605
Das Wichtigste in Kürze605
Prävalenz, Inzidenz und Prognose605
Europa605
Deutschland605
Referenzwerte606
Body-Mass-Index606
90. und 97. Perzentil608
Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter608
Potenziell beeinflussbare und nicht beeinflussbare Risiko„faktoren608
Intrauterine und postnatale Prägung609
Adipogene Umwelt609
Essstörungen bei Adipositas im Kindes- und Jugendalter610
Folgen der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen610
Psychosoziale und „Pubertätsentwicklung611
Folgestörungen611
Orthopädische Störungen611
Stoffwechselstörungen612
Folgekosten612
Prävention612
Konzertierte „Zusammenarbeit612
Schulbasierte Programme613
Familienprogramme613
Therapie der Adipositas613
Evidenzbasierte Leitlinie „Therapie der Adipositas im Kindes- und Jugendalter“614
Versorgungssituation in Deutschland617
46 Übergewicht und Adipositas im Erwachsenenalter620
Definition und Klassifizierung620
Definition620
Klassifikation621
Prävalenz und sozioökonomische Folgen625
Prävalenz625
Sozioökonomische Folgen625
Ätiologie und Pathogenese627
Genetische Faktoren627
Life-Style-Faktoren627
Adipositas als Sekundärerkrankung630
Medizinische und psychologische Folgen630
Metabolische Folge„erkrankungen631
Rolle des Gastrointestinaltrakts und der Leber632
Bluthochdruck und „kardiovaskuläre Erkrankungen634
Krebserkrankungen635
Degenerative „Gelenkerkrankungen635
Stigmatisierung und psychische Probleme635
Diagnostische Maßnahmen636
Anamnese636
Körperliche Untersuchung und Anthropometrie637
Labordiagnostik und weitere Untersuchungen637
Therapiemaßnahmen638
Indikation und Ziele der Adipositastherapie639
Ernährungstherapie639
Bewegungstherapie640
Verhaltenstherapie641
Multidisziplinäre Gewichtsreduktionsprogramme641
Medikamentöse Therapie642
Chirurgische und sonstige Verfahren643
Vor- und Nachteile einer Gewichtsreduktion643
47 Bariatrische Chirurgie646
Das Wichtigste in Kürze646
Einführung646
Vorbereitung und inter„disziplinäre Verfahrensauswahl647
Bariatrische Verfahren647
Magenballon648
Magenband649
Schlauchmagen650
Magenbypass651
BPD-DS und SADI-S652
Komplikationen und „Nachsorge653
48 Diabetes mellitus Typ 1 und 2 und metabolisches Syndrom655
Diabetes mellitus Typ 1 und Ernährung655
Das Wichtigste in Kürze655
Epidemiologie655
Ätiologie und Pathogenese655
Prävention656
Insulintherapie657
Ernährungstherapie658
Zusammensetzung der Nahrung660
Ernährung bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1661
Spezielle Lebensmittel für Typ-1-Diabetespatienten661
Metabolisches Syndrom662
Das Wichtigste in Kürze662
Definition und „Epidemiologie662
Pathogenese662
Therapie des „metabolischen Syndroms662
Diabetes mellitus Typ 2664
Das Wichtigste in Kürze664
Definition, Epidemiologie und Diagnostik665
Pathogenese666
Therapieziele bei Diabetes mellitus Typ 2666
Therapie des Diabetes mellitus Typ 2667
Prävention des Diabetes mellitus Typ 2670
49 Hyperlipoproteinämien672
Das Wichtigste in Kürze672
Klinische Einteilung672
Rolle von Energiebilanz und Adipositas672
Triglyzeride und LDL-Cholesterin672
HDL-Cholesterin676
Individuelle „Eliminationsrate677
Beeinflussung des LDL-Cholesterins durch Nahrungsbestandteile677
Einfluss der Nahrungsfette auf das LDL-Cholesterin678
Einfluss des Nahrungs„chole„sterins auf das LDL-Chole„sterin680
Einfluss von Phytosterolen und Stanolen auf das LDL-Chol„e„sterin681
Einfluss von Kohlen„hydraten auf das LDL-Cholesterin682
Einfluss von Ballaststoffen auf das LDL-Cholesterin682
Beeinflussung des HDL-Cholesterins durch Nahrungsbestandteile682
Einfluss der Nahrungsfette auf das HDL-Cholesterin682
Einfluss von Kohlen„hydraten auf das HDL-Cholesterin683
Einfluss von Alkohol auf das HDL-Cholesterin683
Beeinflussung der Plasmatriglyzeride durch Nahrungsbestandteile683
Einfluss von Kohlen„hydraten auf die Triglyzeride683
Einfluss der Nahrungsfette auf die Triglyzeride684
Einfluss von Alkohol auf die Triglyzeride685
Einfluss verschiedener Nahrungsmittel auf die Plasmalipide685
Soja685
Knoblauch685
Sesam685
Tee685
Kaffee686
Nüsse686
Roter Hefereis686
Ernährungstherapie der Hyperlipoproteinämie686
Allgemeine ernährungstherapeutische Behandlungskonzepte687
Ernährungstherapie bei LDL-Hypercholesterinämie688
Ernährungstherapie bei „Hypertriglyzeridämie692
Ernährungstherapie bei gemischter Hyperlipoproteinämie696
Ernährungstherapie bei HDL-Erniedrigung696
Ernährungstherapie bei Lipoprotein(a)-Erhöhung697
50 Herz- und Gefäßkrankheiten698
Das Wichtigste in Kürze698
Epidemiologie kardio„vaskulärer Erkrankungen698
Risikofaktoren und „individuelles Risiko699
Pathophysiologie der Atherosklerose699
Präklinische Aspekte699
Inflammation und „Atherosklerose700
Exogener Lipidstoffwechsel und Atherosklerose700
Lipoproteinstoffwechsel und kardiovaskuläre Erkrankungen701
Ernährung701
Adipositas und „kardiovaskuläre Erkrankungen701
Welche Ernährung vor und bei Herz- und Gefäßkrankheiten?701
Nahrungskomponenten und kardiovaskuläre Erkrankungen702
51 Hyperurikämie und Gicht710
Das Wichtigste in Kürze710
Epidemiologie710
Definition und Pathophysiologie711
Definition der „Hyperurikämie711
Pathophysiologie des „Harnsäurestoffwechsels711
Folgen der Hyperurikämie712
Therapieprinzipien712
Ernährungstherapie der Hyperurikämie und Gicht713
Nährstoffe713
Übergewicht und Fasten714
Praktische Ernährungs„therapie714
Ernährungstherapie der Harnsäurenephrolithiasis719
52 Rheumatoide Arthritis721
Das Wichtigste in Kürze721
Einleitung721
Ernährung als ätiologi„scher Faktor der rheumatoiden Arthritis721
Ernährungsassoziierte Faktoren bei Rauchern722
Alkohol722
„Rotes“ Fleisch“, Fisch und mediterrane Diät722
Vitamine und Spuren„elemente723
Andere Nahrungsfaktoren723
Auswirkung der Ernährung auf den Verlauf einer RA724
Interventionsstudien bei RA724
Auswirkungen des Alkoholkonsums auf den RA-Verlauf725
Unter- und Übergewicht bei RA725
Rolle von Spurenelementen in der RA-Therapie726
Teil VI728
53 Untergewicht und Hungerstoffwechsel729
Das Wichtigste in Kürze729
Untergewicht729
Ursachen und „Epidemiologie729
Klinisches Bild730
Diagnostik731
Prävention731
Hungerstoffwechsel733
Fettsäureabbau733
Proteolyse733
Unterernährung734
Erfassen von „Unterernährung734
Differenzierung von umkomplizierten und komplizierten Formen735
Marasmus735
Symptomatik735
Kwashiorkor736
Pathophysiologie und Symptomatik736
Therapie der schweren Mangelernährung738
Therapiezuordnung738
Stationäre Behandlung – 10-Schritte-Protokoll738
Ambulante Behandlung – RUTF740
Gesellschaftliche „Rahmenbedingungen740
54 Verborgener Hunger741
Das Wichtigste in Kürze741
Begriffsbestimmung741
Stunting742
Wie kommt es zum Hidden Hunger?743
Folgen der Unter„versorgung745
Was bedeutet das für die Klinik?746
Langfristige postnatale Folgen einer Mangelernährung746
55 Tumorkachexie und Ernährungstherapie bei Krebserkrankungen749
Das Wichtigste in Kürze749
Bedeutung der Ernährung bei Krebserkrankungen749
Mangelernährung, Sarkopenie, Kachexie749
Häufigkeit, Definitionen749
Risiken750
Ursachen752
Screening und Assessment756
Screening757
Assessment758
Prinzipien der „Ernährungstherapie758
Indikationen zur „Ernährungstherapie758
Ziele der Ernährungs„therapie759
Ernährung und „Tumorwachstum759
Möglichkeiten der „Ernährungstherapie760
Refeeding-Syndrom762
„Krebsdiäten“762
Energie- und Nährstoffzufuhr764
Begleitendes „Bewegungstraining766
Ernährung bei spezifischer Tumortherapie766
Ernährung bei Operationen766
Ernährung bei Radio- und Chemotherapie766
Ernährung bei autologer und allogener hämatopoetischer Zelltransplantation (HZT)769
Pharmakologische Substanzen zur Therapie der Tumorkachexie772
Ernährung und Verhalten nach der kurativer Tumortherapie/Tumorheilung772
Supportive Ernährungstherapie in der palliativen Tumortherapie und in der „Sterbephase772
Ernährung in der palliativen Tumortherapie772
Ernährung in der Sterbephase773
56 Kardiale und pulmonale Kachexie777
Kardiale Kachexie und Sarkopenie777
Das Wichtigste in Kürze777
Definitionen und „Epidemiologie777
Allgemeine Empfehlungen zur Ernährung bei Herzinsuffizienz779
Ernährung bei kardialer Kachexie und Sarkopenie780
Pulmonale Kachexie781
Das Wichtigste in Kürze781
Kennzeichen der „pulmonalen Kachexie781
COPD781
Lungenkrebs784
57 Malnutrition im Alter, Sarkopenie und Frailty787
Das Wichtigste in Kürze787
Begriffsbestimmungen787
Sarkopenie788
Definition und Ätiologie788
Von der Definition zur Diagnose789
Abgrenzung Sarkopenie – Kachexie790
Frailty791
Konzeptueller Rahmen von Frailty791
Pathophysiologische Aspekte von Frailty791
Diagnostik des Frailty-Syndroms792
Klinische Aspekte von Frailty792
Ernährungstherapeutische Ansätze bei Sarkopenie und Frailty793
Proteine793
Fette, Vitamin D793
Zusammenfassung und Ausblick793
58 Ernährung bei Infektionen (unter besonderer Berücksichtigung der HIV-Infektion)796
Das Wichtigste in Kürze796
Epidemiologie796
Interaktionen zwischen Mangelernährung und Infektionen796
Mangelernährung bei HIV-Infektion797
Epidemiologie797
Pathogenese797
HIV-Wasting-Syndrom798
Diagnostik798
Veränderungen im Energie- und Makronährstoffbedarf799
Metabolische Veränderungen während der antiretroviralen Therapie799
Therapeutische Implikationen bei Lipodystrophie800
Prinzipien der Ernährungstherapie bei einem Risiko für Mangelernährung800
Medikamentöse Therapie der Mangelernährung804
HIV-Infektion bei Kindern804
Mikronährstoff„supplementation804
Stillen804
Mangelernährung bei Tuberkulose804
59 Ernährung des kritisch Kranken auf der Intensivstation806
Das Wichtigste in Kürze806
Der kritisch kranke Patient aus ernährungsmedizinischer Sicht: Definitionen und „Charakteristika806
Grundsätze der Therapie hormoneller und metabolischer Veränderungen nach Homöo„stasestörung808
Kausale Therapie808
Symptomatische Therapie809
Ernährungsmedizinische Präparate zum Einsatz bei kritisch kranken Patienten810
Enterale Ernährung810
Parenterale Ernährung811
Steuerung der Substratzufuhr812
Abschätzung des „Kalorienbedarfs812
Abschätzung des Aminosäuren-, Kohlenhydrat- und Fettbedarfs813
Spezielle immunmodulierende Substrate814
Vitamine und Spurenelemente814
Besonderheiten814
Praxis der künstlichen Ernährung814
Enterale versus parenterale Applikation814
Gastrale versus jejunale Applikation815
Therapie intestinaler Funktionsstörungen815
Überwachung der „Ernährungstherapie817
60 Psychogene Essstörungen819
Das Wichtigste in Kürze819
Anorexia nervosa und Bulimia nervosa819
Symptomatik der Anorexia nervosa819
Atypische Anorexia nervosa und Subtypen der Anorexia nervosa820
Symptomatik der Bulimia nervosa820
Atypische Bulimia nervosa (ICD-10 F50.3)821
Prävalenz und Inzidenz anorektischer und bulimischer Essstörungen821
Medizinische Komplika•tionen bei Anorexia und Bulimia nervosa821
Verlauf und Prognose anorektischer und bulimischer Essstörungen824
Atypische Essstörungen und Binge-Eating-Störung824
Therapie psychogener Essstörungen825
Psychosomatische/psychotherapeutische Therapiestrategien825
Notfälle und Indikationen für eine stationäre Behandlung826
Psychogene Essstörungen bei nahrungsmittelbezogener Gesundheitsstörung826
Symptomatik und „Diagnostik826
Therapie827
61 Alkohol und Ernährung828
Das Wichtigste in Kürze828
Epidemiologie und Folgen des Alkoholkonsums828
Pro-Kopf-Konsum828
Morbidität und Mortalität828
Kosten829
Alkoholstoffwechsel829
Alkoholgehalt829
Alkoholabbau829
Interaktionen von Alkohol- und Intermediärstoffwechsel830
Interaktionen des Alkoholstoffwechsels mit Medikamenten und Xenobiotika830
Ernährungsphysiologische Auswirkungen des Alkoholkonsums831
Klinik und Labor831
Pathophysiologie der alkohol„bedingten Ernährungs„störung832
Einfluss von Alkohol auf Stoffwechselvorgänge832
Folgekrankheiten des Alkoholabusus835
Alkohol und Sterblichkeit835
Trinkmenge und Mortalität837
Alkoholabhängigkeit837
Alkoholische „Lebererkrankung837
Alkohol und Karzinogenese838
Alkohol und „Herzerkrankungen838
Alkohol und arterielle Hypertonie838
Günstige Effekte von Alkohol839
Empfehlungen zum Umgang mit Alkohol840
62 Zahngesundheit und Ernährung842
Das Wichtigste in Kürze842
Karies842
Kariesätiologie842
Kariogenität von Sacchariden und anderen Süßungsmitteln843
Kariesprävention mit Fluorid844
Speisesalz und Trinkwasser845
Modifikation der Plaque-Ökologie mit Probiotika845
Bedeutung von Vitaminen für die Zahngesundheit846
Säurebedingte Zahnhartsubstanzerkrankungen846
Zahngesundheit bei speziellen Ernährungsformen847
63 Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts849
Das Wichtigste in Kürze849
Mund, Pharynx und Ösophagus849
Physiologie des „Schluckaktes849
Dysphagie850
Erkrankungen des Ösophagus851
Magen853
Ulkuskrankheit853
Morbus Ménétrier „(Riesenfaltengastritis)854
Gastritis854
Magenkarzinom854
Der operierte Magen – Postgastrektomiesyndrom855
Dumpingsyndrom857
Andere postoperative Störungen des oberen Gastrointestinaltrakts859
Motilitätsstörungen des Magens/Gastroparese860
64 Erkrankungen des unteren Gastrointestinaltrakts862
Das Wichtigste in Kürze862
Begriffsbestimmungen862
Funktionelle Anatomie862
Malassimilation862
Duodenitis und „Duodenalulkus864
Enteritiden und Kolitiden865
Infektiöse „Darmerkrankungen865
Nicht infektiöse Enteritiden866
Nicht infektiöse Kolitiden869
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)870
Dysbiose873
Kolorektales Karzinom874
Epidemiologie874
Karzinogenese874
Ernährung und kolorektales Karzinom874
Reizdarmsyndrom und chronische Obstipation876
Reizdarmsyndrom876
Chronische Obstipation876
Darmresektion und Gallensäureverlustsyndrom877
Indikationen und Folgen877
Gallensäureverlustsyndrom878
65 Kurzdarmsyndrom (Darminsuffizienz und Darmversagen)880
Das Wichtigste in Kürze880
Einteilung und Ätiologie880
Einteilung880
Ursachen880
Pathophysiologie881
Durchfall881
Oxalatnephrolithiasis881
Diagnostik882
Dünndarmlänge882
Labordiagnostik und technische Verfahren882
Adaptation882
Luminale Trigger882
Humorale Faktoren882
Therapie884
Frühe postoperative Phase885
Adaptationsphase887
Stabile Phase (Steady State)887
Besonderheiten der parenteralen Ernährung beim Darmversagen888
Darmtransplantation889
66 Leber-„, Gallen- und Pankreaserkrankungen890
Chronische Lebererkrankungen890
Die Leber als zentrales Stoffwechselorgan890
Ursachen chronischer Lebererkrankungen890
Unter- und Mangelernährung bei chronischen Lebererkrankungen892
Abschätzung des Ernährungszustands (Assessment)894
Ernährungstherapeutische Maßnahmen bei Lebererkrankungen896
Hepatische Enzephalopathie900
Gallensteinerkrankungen902
Physiologie der Galleproduktion und -sekretion902
Epidemiologie und Diagnostik von Gallensteinerkrankungen902
Risikofaktoren für die Gallensteinbildung904
Protektive Effekte905
Ernährungstherapeutische Konsequenzen906
Pankreatitis906
Akute Pankreatitis906
Chronische Pankreatitis910
67 Nierenerkrankungen918
Das Wichtigste in Kürze918
Akutes Nierenversagen918
Chronische Nierenerkrankungen ohne Nierenersatztherapie919
Historische Entwicklung der Ernährungsempfehlungen920
Moderne Ziele der Ernährungstherapie921
Progressionsminderung einer chronischen Niereninsuffizienz921
Stadiengerechte Ernährungsempfehlungen922
Chronische Nierenerkrankung unter Nierenersatztherapie925
Stadiengerechte Ernährungsempfehlungen925
Mikronährstoffe926
Besonderheit der Ernährung bei Nierentransplantierten928
Ernährungsmedizinisch relevante Komplikationen chronischer Nierenerkrankungen (CKD)929
Malnutrition (Protein-Energy Wasting oder Chronic Disease-Related Malnutrition)929
Hyperphosphatämie933
Spezielle „Patientengruppen935
Besonderheit der Ernährung bei Kindern mit chronischen Nierenerkrankungen935
Besonderheit der Ernährung bei Diabetikern mit chronischen Nierenerkrankungen935
68 Mangelernährung und Osteoporose938
Das Wichtigste in Kürze938
Pathogenese und Folgen der Osteoporose938
Kalziummalnutrition und Osteoporose939
Kalzium und „Knochengesundheit939
Vitamin-D-Malnutrition und Osteoporose940
Diagnose des Vitamin-D-Mangels940
Empfohlene Vitamin-D-Zufuhr941
Behandlung des Vitamin-D-Mangels941
Indikation für eine Vitamin-D-Supplementierung zur Prophylaxe eines Vitamin-D-Mangels941
Proteinmalnutrition und Osteoporose941
Empfohlene Proteinzufuhr942
Gibt es Nebenwirkungen einer erhöhten Proteinzufuhr?942
Proteinmalnutrition und Hüftfraktur942
69 Neurologische Erkrankungen945
Das Wichtigste in Kürze945
Ernährung und Schlaganfallrisiko945
Risikofaktoren945
Primär- und „Sekundärprävention945
Ernährung und Demenzrisiko946
Risikofaktoren946
Studienergebnisse946
Interaktion von neurodegenerativen Erkrankungen und Antioxidanzien946
Neurologisch relevante Vitaminmangelzustände947
Mangel an Vitamin A „(Retinol)947
Mangel an Vitamin B1 (Thiamin)947
Mangel an Vitamin B6 (Pyridoxin)949
Mangel an Vitamin B12 (Cobalamin)950
Folsäuremangel951
Mangel an Niacin (Nicotinsäure, Vitamin B3)951
Mangel an Vitamin E (?-Tocopherol)952
Hypervitaminosen952
Überdosierung von Vitamin A (Retinol)952
Überdosierung von Vitamin B6 (Pyridoxin)953
Überdosierung von Vitamin E (?-Tocopherol)953
Ernährungstherapie bei Epilepsie953
Ketogene Diäten953
Durch toxische Nahrungsbestandteile verursachte neurologische Erkrankungen953
Botulismus953
Lathyrismus954
Neurocassavismus954
Typische neurologisch relevante Mangelzustände im Alter954
Parenterale und enterale Ernährung in der Neurologie955
Enterale Ernährung bei Schlaganfall955
Enterale Ernährung und PEG bei neurodegenerativen Erkrankungen956
Teil VII960
70 Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen961
Das Wichtigste in Kürze961
Definitionen961
Hypersensitivitäts„reaktionen961
Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen962
Epidemiologie962
Nahrungsmittelallergene963
Relevante Allergene963
Allergen-Epitope964
Kreuzallergien964
Anstrengungs-assoziierte Allergien964
Mechanismen966
Immunpathogenese allergischer Erkrankungen966
Nicht immunologische Mechanismen der Nahrungsmittelintoleranzen968
Klinische Präsentation969
Klinik der Nahrungsmittelallergien969
Allergiesonderformen: Zöliakie und eosinophile Erkrankungen971
Klinik der Nahrungsmittelintoleranzen972
Diagnostik974
Anamnese und Ausschlussdiagnostik974
Spezifische Allergietests974
Diagnostik von Nahrungsmittelintoleranzen976
Differenzialdiagnostik der Nahrungsmittelallergie977
Therapie977
Therapie von Nahrungsmittelintoleranzen977
Therapie von Nahrungsmittelallergien977
Prävention von „Nahrungsmittelallergien979
71 Jodstoffwechsel und Schilddrüsenkrankheiten981
Das Wichtigste in Kürze981
Physiologie981
Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse982
Morbus Basedow982
Autoimmunthyreoiditis982
SDH-Stoffwechsel und Diagnostik982
Synthese und Abbau der Schilddrüsenhormone982
Diagnostik983
Natriumjodidtransporter-mediierter Jodidtransport984
Jodmangel und seine Folgen985
Epidemiologie des Jodmangels985
Kropfbildung und Kretinismus985
Effekte einer verbesserten Jodversorgung986
Anpassung der TSH-Referenzbereiche?986
Abnahme der Schilddrüsenfunktionsstörungen986
Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung986
Jodquellen987
Universelle Jodierung des Speisesalzes987
Natürliche Jodquellen987
Jodversorgung in Deutschland987
Exzessive Jodexposition und jodhaltige Pharmaka988
Medikamenteninteraktionen und Störfaktoren der SDH-Synthese988
Interaktionen von Kaliumjodid mit Arzneimitteln988
Endokrine Disruptoren988
Mangel an Mikronährstoffen989
Nahrungsmittel als Störfaktoren989
Prävention von Jodmangel und Jodexzess989
72 Angeborene Stoffwechselerkrankungen992
Das Wichtigste in Kürze992
Störungen des Aminosäure-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels993
Phenylketonurie993
Ahornsirupkrankheit997
Störungen des Abbaus von Isoleucin, Valin, Threonin und Methionin998
Galaktosämie1000
Hereditäre „Fruktoseintoleranz1001
Glykogenosen1003
Störungen der Fettsäureoxidation1004
Mitochondriale Erkrankungen1005
Hämochromatose1007
Primäre, genetische Hämochromatose1007
Sekundäre Hämochromatosen1009
Morbus Wilson1010
Pathogenese1010
Kupferstoffwechsel1010
Kupferarme Ernährung1011
Mukoviszidose1011
Pathogenese und Therapiestrategien1011
Klinisches Bild1012
Diagnose und „Ernährungstherapie1012
73 Hauterkrankungen (ohne Allergie)1018
Das Wichtigste in Kürze1018
Stoffwechselbedingte Hauterkrankungen/Hautveränderungen durch Mangelzustände1018
Zinkmangelsyndrom1018
Haarausfall durch „Mangelernährung1019
Vitaminmangelzustände1019
Hautmanifestationen bei Diabetes mellitus1021
Andere stoffwechsel„bedingte Erkrankungen mit kutanen Symptomen1023
Volkskrankheiten der Haut ohne sichere Evidenz für ernährungsbedingte Faktoren1024
Akne1024
Psoriasis1025
Dermatitis herpetiformis Duhring (Morbus Duhring)1025
Dermatologische Pharmakotherapie mit Einfluss auf den Stoffwechsel: orale Retinoidtherapie1025
Teil VIII1028
74 D-A-CH-Referenzwerte für die tägliche Nährstoffzufuhr1029
Sachverzeichnis1032

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Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Oft beginnen sie bereits im Kindesalter und beeinträchtigen das Alltags- und Arbeitsleben erheblich. Das Chronifizierungsrisiko ist…

Kopfschmerzen

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Hören

E-Book Hören
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Das Buch bietet eine interdisziplinäre Darstellung über das Hören. Es informiert über die Geschichte der Hörforschung und vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Physiologie…

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Grenzbereiche der Perinatologie

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Mit Beiträgen zur Praxis der Beatmung Neugeborener Format: PDF

Das Perinatalzentrum im Klinikum München Großhadern hat im März 2005 einen Kongress mit dem Ziel veranstaltet, neuere oder bislang weniger wahrgenommene Informationen aus der Perinatologie…

Stottern bei Kindern und Jugendlichen

E-Book Stottern bei Kindern und Jugendlichen
Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie Format: PDF

Sie suchen fundiertes und umfassendes Rüstzeug für eine zeitgemäße Therapie stotternder Kinder und Jugendlicher? Das Buch vermittelt Ihnen dafür das theoretische und praktische Know-how in Form…

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