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Freundschaften, Cliquen und Jugendkulturen

Peers als Bildungs- und Sozialisationsinstanzen

AutorCarsten Rohlfs, Christian Palentien, Marius Harring, Oliver Böhm-Kasper
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl410 Seiten
ISBN9783531923154
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Aus differenzierten Beziehungs- und Kontaktformen zu Gleichaltrigen eröffnen sich für Kinder und Jugendliche unterschiedliche Lebensräume. In diesen werden zahlreiche Bildungs- und Sozialisationsprozesse ausgelöst, die einen bedeutenden Einfluss auf die weitere Entwicklung haben. Ausgehend von der Frage, welchen Freizeitaktivitäten heutige Kinder und Jugendliche nachgehen, wird in diesem Band empirisch und strukturell die Unterscheidung nach Freundschaften, Cliquen sowie Jugendkulturen bzw. Jugendszenen nachgezeichnet. Diese Peerorientierungen werden in Abhängigkeit von unterschiedlichen gesellschaftlichen Dimensionen, unter der besonderen Berücksichtigung von Geschlecht, Migration und Sozialschicht, diskutiert. Damit ist die Möglichkeit gegeben neben den positiven Einflussfaktoren auch die negativen Komponenten von Peerbeziehungen und deren Bedeutung für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen genauer zu bestimmen.

Dipl.-Päd. Marius Harring ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsgebiet Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Dr. Oliver Böhm-Kasper ist Professor für Methoden der Sozialforschung in der AG Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Dr. Carsten Rohlfs ist Professor in Vertretung am Lehrstuhl für Schulpädagogik und Schulentwicklung am Institut für Erziehungswissenschaft der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Dr. Christian Palentien ist Professor für Bildung und Sozialisation am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen.

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Leseprobe
Peers und Schule – positiver oder negativer Einfluss von Freunden auf schulische Bildungsbiografien? (S. 223-224)

Heinz-Hermann Krüger und Ulrike Deppe

1 Einleitung

In diesem Beitrag wird von den zentralen Ergebnissen einer Längsschnittstudie berichtet, die den unterschiedlichen Stellenwert von Gleichaltrigen für die schulischen Bildungsbiografien von vormals elfjährigen und inzwischen in der zweiten Erhebungswelle circa 13-jährigen Heranwachsenden untersucht. Nach einer einleitenden Darstellung des aktuellen Forschungsstandes zu präadoleszenten1 Bildungsbiografien und Peers im Kontext der Jugend- und Schulforschung sowie entsprechenden Längsschnittstudien werden die Ziele, die theoretischen Bezüge sowie das Forschungsdesign des Projekts skizziert.

Anschließend werden zwei kontrastierende Fälle vorgestellt, bei denen die Peers sich besonders in ihrer Bedeutung für die schulische Bildungsbiografie voneinander unterscheiden. Zugleich sollen diese Falldarstellungen veranschaulichen, wie die auf Fällen basierende Längsschnitttypologie erarbeitet wurde. Im Anschluss daran werden die beiden vorgestellten Fälle in das gesamte Spektrum der empirisch herausgearbeiteten Längsschnitttypologie eingeordnet. In dem Fazit werden weitere Ergebnisse präsentiert und diese auf den Forschungsstand zum Stellenwert von Peers für schulische Bildungsbiografien bezogen.

2 Präadoleszente Bildungsbiografien und Peers in der Jugend- und Schulforschung

Studien, die Zusammenhänge zwischen schulischen Bildungsverläufen sowie Peeraktivitäten und -orientierungen in außerunterrichtlichen und außerschulischen Freundschaftsgruppen untersuchen, sind äußerst selten und dies gilt erst Recht für Untersuchungen mit einem Längsschnittdesign. In der Kindheitsforschung, deren Ergebnisse für unser Projekt vor allem in der ersten Untersuchungsphase relevant waren und die hier deshalb nur noch am Rande mit berücksichtigt werden sollen, haben sich im deutschsprachigen Raum vor allem Krappmann und Oswald (1995) im Rahmen qualitativer und quantitativer Studien mit den Gleichaltrigenbeziehungen in Grundschulklassen befasst und auf die Bedeutung des sozialen Herkunftsmilieus von Kindern für deren Beliebtheit in der Schulkasse hingewiesen (vgl. Oswald/Krappmann 2004, Oswald 2008).

Internationale Studien belegen darüber hinaus die Leistungs- und Schichthomogenität schulischer Peergroups (vgl. Hallinan 1980, Adler/Adler 1998) und zeigen zudem in quantitativen Längsschnittstudien auf, dass sich diese Homogenität auch im Verlaufe der Grundschulzeit sowie beim Übergang in die Sekundarstufe nicht grundlegend verändert (vgl. Graham et al. 1998, Chen/Chang/He 2003).
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Peers als Bildungsund Sozialisationsinstanzen – eine Einführung in die Thematik8
1 Einleitung8
2 Vermittlung sozialer Kompetenzen9
3 Vermittlung von Sachund Fachkompetenzen12
4 Die Beiträge14
Literatur16
Freizeit, Bildung und Peers – informelle Bildungsprozesse im Kontext heterogener Freizeitwelten und Peer-Interaktionen Jugendlicher19
1 Einleitung19
2 Freizeit und Bildung – Eine Auswahl empirischer Befunde21
3 Freizeitverhalten Jugendlicher25
3.1 Zeitliche Dispositionsmöglichkeiten25
3.2 Freizeitaktivitäten26
4 Typologie jugendlicher Freizeitwelten.31
4.1 Die bildungselitären Freizeitgestalter31
4.2 Die peerorientierten Allrounder33
4.3 Die passiven Medienfreaks34
4.4 Die eingeschränkten Freizeitgestalter36
4.5 Die Organisierten38
5 Die peerorientierten Allrounder – eine exemplarische Darstellung ausgewählter Ergebnisse40
5.1 Soziales Kapital am Beispiel von Peerbeziehungen40
5.2 Kulturelles Kapital am Beispiel der Freizeitaktivitäten48
6 Fazit und Diskussion52
Literatur55
Freundschaft und Zugehörigkeit – Grundbedürfnis, Entwicklungsaufgabe und Herausforderung für die Schulpädagogik58
1 Einleitung58
2 Fallbeispiel Julia (9 Jahre): „Oft möchte ich am liebsten ganz für mich allein sein…“59
3 Jasmin (8 Jahre): „Nur in der Schule bin ich alleine.“60
4 Die Erfahrung von Zugehörigkeit als menschliches Grundbedürfnis61
5 Kira (9 J.) und Chiara (9 J.) – “Einer, der zu einem hält“63
6 Freundschaft als Lernund Entwicklungswelt64
7 Fazit und Folgerungen für die Schulpädagogik65
Literatur66
Cliquen/informelle Gruppen: Strukturmerkmale, Funktionen und Potentiale69
1 Einleitung69
2 Grundmerkmale von Cliquen/informellen Gruppen71
3 Sozialisationsund Bildungspotentiale in Cliquen/informelle Gruppen77
4 Von der Kontrollzur Bildungsperspektive: Prozesse „ungewöhnlichen Lernens“81
5 Folgerungen83
Literatur84
Forschungsfeld 'Szenen' – zum Gegenstand der DoSE87
1 Einleitung87
2 Neue Formen der Vergemeinschaftung87
3 Der Gegenstand: Was kennzeichnet Szenen?89
4 Methodologie, Methodik und Präsentationsidee92
5 Szenen im sozio-kulturellen Kontext96
Literatur99
Beziehungsregulation in Kinderfreundschaften – eine Prozessstudie zu Geschlechterunterschieden100
1 Einleitung100
1.1 Beziehungsregulation in Freundschaften101
1.2 Untersuchung von Beziehungsregulation durch Prozessmodellierung102
1.3 Fragestellung103
2 Methoden104
2.1 Stichprobe und Design104
2.2 Erhebungsinstrumente105
2.3 Erzeugung einer homogenen Zeitstruktur105
2.4 Prozessmodellierung106
2.4.1 Allgemeines106
2.4.2 Baseline107
2.4.3 Slopes108
2.4.4 Kovarianzstruktur108
3 Ergebnisse108
3.1 Unterschiede der Baselines108
3.2 Gegenseitige Beeinflussung: Überblick109
3.3 Beeinflussung der Intensität111
3.4 Beeinflussung der Exklusivität112
3.5 Beeinflussung der Intimität112
4 Zusammenfassung und Diskussion112
4.1 Zum Einfluss des eigenen Vorzustandes auf den Folgezustand in Jungenund Mädchenfreundschaften113
4.2 Zum Einfluss des Partners in Jungenund Mädchenfreundschaften114
4.3 Zur Rolle von Intimität, Intensität und Exklusivität in Jungenund Mädchenfreundschaften114
5 Ausblick115
Danksagung115
Literatur115
Peers und Migration – zur Bedeutung von interund intraethnischen Peerbeziehungen im Jugendalter118
1 Einleitung118
2 Das Konzept der Ko-Kulturation119
3 Entstehung und Verbreitung interethnischer Freundschaften120
4 Gestalt interethnischer Freundschaften122
5 Auswirkungen interethnischer Freundschaften125
5.1 Auswirkungen bei autochthonen Jugendlichen125
5.2 Auswirkungen bei allochthonen Jugendlichen127
6 Resümee und Ausblick129
Literatur132
Jugendliche in Peer Groups und soziale Ungleichheit136
1 Einleitung136
2 „Halbstarke“, „Industrieritter“ und „Rosenkavaliere“, Wander-, Straßen und Tanz-Cliquen Jugendliche und ihre Peers im Blick de137
3 Gegenkultur in der Arbeiterschule – Exkurs141
4 Zwischen Auflösung der Ungleichheit, neuer Bedeutsamkeit und stigmatisierender Zuschreibung – Diskurse zu Jugend und sozialer143
4.1 Ausdifferenzierung und Pluralisierung in Jugendszenen – Bedeutungsverlust gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse und i143
4.2 Die Neuentdeckung sozialer Ungleichheit als Bildungsungleichheit145
4.3 Underclass und neue Unterschicht – Kulturelle Moralisierung und Stigmatisierung147
5 Die Formatierung von Jugend in Gleichaltrigengruppen über soziale Ungleichheiten – Blick auf empirische Befunde151
6 Fazit155
Literatur157
Die Bedeutung von Peerbeziehungen im Alter – Freundschaften im Alter und ihr Einfluss auf Alternsprozesse161
1 Peers im Alter unter den Bedingungen des demographischen Wandels161
2 Das Alter ist peer-los und bleibt es nicht – soziale Beziehungen älterer Menschen163
2.1 Die Bedeutung der Gleichaltrigengruppe für ältere Menschen165
2.2 Peers im Alter – von der freiwilligen Reziprozität zur Verpflichtung170
2.3 Über Peer-Orientierungen hinaus – zur Entgrenzung von Generationen und Gleichaltrigenbedeutung173
3 Freundschaften, Cliquen und Altenkulturen – zwischen Freiwilligkeit und Notwendigkeit176
Literatur177
Prozesse kindlicher Persönlichkeitsentwicklung im Kontext von Gleichaltrigenbeziehungen180
1 Die soziale Kinderwelt1180
2 Die soziale Kinderwelt im Rahmen verschiedener Sozialisationsmodelle185
2.1 Das psychoanalytische Entwicklungsmodell186
2.2 Sullivans interpersonale Entwicklungstheorie187
2.3 G. H. Meads interaktionistisches Sozialisationsmodell187
2.4 Piagets sozialer Konstitutionalismus188
2.5 Parsons' Modell der Entstehung der Handlungsfähigkeit188
2.6 Youniss' Piaget-Sullivan-These189
2.7 Die Entwicklung des Selbst nach Kegan190
3 Die Sozialstruktur der Kinderwelt191
3.1 Akzeptanz191
3.2 Peerbeziehungen und Gruppen193
3.3 Freundschaft194
3.4 Freundschaftskonzept195
3.5 Genese von Beziehungen unterschiedlicher Qualität197
4 Entwicklungsanstöße in der sozialen Kinderwelt198
4.1 Sozialentwicklung198
4.2 Kognitive Entwicklung202
4.3 Entwicklung des moralischen Urteils204
4.4 Entwicklung des Selbst206
5 Schlussbemerkungen207
Literatur209
Peers und Schule – positiver oder negativer Einfluss von Freunden auf schulische Bildungsbiografien?216
1 Einleitung216
2 Präadoleszente Bildungsbiografien und Peers in der Jugendund Schulforschung217
3 Die Längsschnittstudie „Peergroups und schulische Selektion“ – Ziele, Theoriebezüge, Annahmen und Methoden219
4 Zwei Fallbeispiele für die unterschiedliche Bedeutung von Peers für die schulische Bildungsbiografie und ihre Veränderung im L221
4.1 Der Fall Tim Hoogland221
4.2 Der Fall Martin Wick224
5 Die Längsschnitttypologie der Studie227
6 Fazit und Ausblick230
Literatur232
Peers und Lesen235
1 Problemaufriss: Jugendliches (Nicht-)Lesen235
2 Wege zum Lesen – Erkenntnisse der Lesebiografie-Forschung237
3 Hypothetisches und Empirisches zur Relevanz von Peers im Bereich des Lesens239
3.1 Kurzund langfristige Peer-Einflüsse auf das Lesen241
3.2 Der Einfluss von Kontextfaktoren auf Peer-Dynamiken243
4 Ausblick: Peers und Lesen als zu bearbeitendes Forschungsfeld245
Literatur249
Peers und politische Einstellungen von Jugendlichen252
1 Einleitung252
2 Theoretische Konzepte und empirische Befundlagen253
3 Methode261
3.1 Stichprobe261
3.2 Instrumente264
4 Ergebnisse266
5 Zusammenfassung und Ausblick268
Literatur270
Peers und Medien – die Bedeutung von Medien für den Kommunikationsund Sozialisationsprozess im Kontext von Peerbeziehungen273
1 Mediatisierung der Jugend273
2 Entwicklung der Mediennutzung – vom Einfluss der Familie zur Prägung durch die jugendliche Peer Group275
2.1 Funktionen von Medien275
2.2 Mediennutzung innerhalb der Familie (Kindheit und frühe Adoleszenz)277
2.3 Mediennutzung innerhalb der Peer Group (Adoleszenz)278
2.3.1 Mediennutzung und Beziehungsmanagement von Jugendlichen279
2.3.2 Digital-medial vermitteltes Beziehungsmanagement280
2.3.3 Medien und Identitätsentwicklung im Jugendalter290
3 Resümee – Chancen und Gefahren des Medienkonsums im Jugendalter292
Literatur294
Peers und delinquentes Verhalten298
1 Einführung298
2 Forschungsstand zum Einfluss delinquenter Peers auf delinquentes Verhalten300
2.1 Differenzielle Assoziation und differenzielles Lernen300
2.2 Netzwerkeigenschaften301
2.3 Routineaktivitäten in der Freizeit302
2.4 Gruppenprozesse304
2.5 Sozialisation vs. Selektion305
2.6 Ursachen des Anschlusses an delinquente Freundesgruppen und Gangs307
2.7 Hypothesen308
3 Peers und delinquentes Verhalten – Empirische Ergebnisse einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung309
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen322
Literatur324
Peerbeziehungen zwischen Tradition und Moderne – Gleichaltrigengruppen und Jugendkultur in evangelikalen Aussiedlergemeinden327
1 Einleitung327
2 Die Bedeutung von Peerbeziehungen und jugendkulturelle Szenen im Modernisierungsprozess328
3 Evangelikale Aussiedlergemeinden als traditionale Gemeinschaften332
4 Das Sozialisationssystem der Gemeinschaft: Eine kurze Skizze337
4.1 Die Schulen340
4.2 Die Gemeindepädagogik341
5 Die ambivalente Rolle der Peer Groups für die Gemeinschaftseinbindung343
5.1 Die gemeinsame Zurückweisung der Kleiderordnung344
5.2 Der Einbruch von Jugendkultur in die Gemeinschaft345
5.3 Gleichaltrigengruppen als Medium der Integration347
6 Fazit348
Literatur349
Jugendliches Risikoverhalten, Drogenkonsum und Peers352
1 Einleitung352
2 Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen353
3 Problemverhalten und Entwicklungsprobleme354
4 Drogenkonsum357
4.1 Nikotin358
4.2 Alkohol360
4.3 Illegale Drogen362
5 Gesundheitsförderung im Jugendalter364
Literatur367
Familie und Peers: zwei zentrale Sozialisationskontexte zwischen Rivalität und Komplementarität372
1 Einleitung372
2 Strukturelle Unterschiede von Eltern-Kindund Peer-Beziehungen375
3 Die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung als Kontext der Peerbeziehungen378
4 Die Rolle von Eltern und Peers im Spannungsfeld von Freizeitmoratorium und Bildungsmoratorium381
5 Die Peers der Jugendlichen aus Sicht ihrer Eltern384
6 Der Einfluss der Eltern auf die Peerbeziehungen ihrer Kinder386
7 Ausblick388
Literatur390
Peer-Education – Ziele, Möglichkeiten und Grenzen393
1 Einleitung393
2 Peer-Involvement: Ein übergeordneter Ansatz395
3 Ziele von Peer-Education396
4 Informelles Lernen in der Peer Group398
5 Bildungsorte von Peer-Education400
6 Kompetenzerwerb durch Peer-Education402
7 Peer-Education in formalen Bildungsorten?403
8 Ausblick404
Literatur406
Autorinnen und Autoren408

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