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E-Book

Gesundheitskultur

Entwicklung und Verankerung durch Personalmanagement

AutorAnna Osterspey
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl420 Seiten
ISBN9783658234645
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Gesundheit bildet das Fundament menschlicher Leistungskraft und stellt damit eine wesentliche Voraussetzung für betriebliche Effektivität und Effizienz dar. In diesem Wissen investieren Unternehmen vermehrt in ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Ein solches kann allerdings mit einzelnen Projekten und isolierten Fachbeauftragten langfristig nicht erfolgreich sein. Vielmehr bedarf es einer alltäglich gelebten Gesundheitskultur.

Gegenstand der Dissertation sind u. a. eine sorgfältige Systematisierung und Aufbereitung des Wissensstands im Bereich BGM, eine umfassende qualitative Studie innerhalb eines Best-Practice-Unternehmens sowie die Ableitung konkreter Gestaltungsempfehlungen zum Aufbau und Erhalt einer gesundheits- und leistungsfördernden Unternehmenskultur. Die Arbeit geht weit über die üblichen Instrumente des BGM hinaus und verknüpft die Gesundheitskultur mit dem gesamten Instrumentarium der Unternehmensführung und des Personalmanagements.

Das Buch richtet sich an Praktiker aus den Bereichen BGM, Personal und Organisation sowie an Dozenten und Studierende aus den Gesundheits-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (inkl. Arbeits- und Organisationspsychologie).


Dr. Anna Osterspey, Jahrgang 1984, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Im Anschluss an ihr Promotionsstudium an der Universität Bern war sie für eine globale Unternehmensberatung mit Schwerpunkt HR Consulting tätig. Heute arbeitet sie in strategischer Rolle für einen DAX Konzern im Bereich People und Talent Development. Sie lebt mit ihrer Familie im Rheinland.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort7
Vorwort11
Inhaltsverzeichnis13
Abbildungsverzeichnis23
Tabellenverzeichnis24
Abkürzungsverzeichnis25
I. Einführung30
1. Ausgangslage und Relevanz der Forschungsthematik31
1.1. Entwicklungen in der Arbeitswelt32
1.1.1. Demographischer Wandel33
1.1.2. Technischer Fortschritt und Flexibilisierung34
1.1.3. Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft35
1.2. Menschenbilder und Wertewandel37
1.2.1. Menschenbilder in der Betriebswirtschaftslehre38
1.2.2. Gesundheit als gesellschaftlicher Wert40
1.3. Zunahme psychischer Erkrankungen41
1.3.1. Absentismus42
1.3.2. Präsentismus43
2. Zum Stand der Forschung45
3. Forschungsfragen und Zielsetzungen46
3.1. Forschungsfragen47
3.2. Forschungsprozess- und umsetzungsorientierte Ziele48
4. Methodische Grundlagen und Forschungsprozess49
4.1. Qualitative Forschung49
4.2. Bezugsrahmenforschung51
5. Aufbau der Dissertation52
II. Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen und Erarbeitung des Gesundheitskulturkonstrukts54
1. Gesundheit und Leistung54
1.1. Systematisierung des Gesundheitsbegriffs und Arbeitsdefinition55
1.1.1. Biomedizinische versus biopsychosoziale Gesundheit55
1.1.2. Positiver versus negativer Gesundheitsbegriff56
1.1.3. Ein- und mehrdimensionale Gesundheitskonzepte und die Bedeutung der Subjektivität57
1.1.4. Gesundheit als Zustand versus Gesundheit als Prozess57
1.2. Stress im Arbeitskontext58
1.2.1. Begriffserläuterung und Forschungstradition58
1.2.2. Entstehung und Folgen von Stress59
1.2.3. Stressoren und Belastungen im Arbeitskontext60
1.2.4. Burnout-Syndrom63
2. Management von Gesundheit im betrieblichen Kontext64
2.1. Hintergründe zum Zusammenhang von Gesundheitsmanagement und Leistungsbereitschaft64
2.2. Nutzen und Ziele des Gesundheitsmanagements66
2.2.1. Mitarbeiterorientierte Dimension66
2.2.2. Unternehmensbezogene Dimension67
2.2.3. Volkswirtschaftlich-gesellschaftliche Dimension68
2.3. Betriebliche Gesundheitspolitik69
2.4. Betriebliches Gesundheitsmanagement70
2.5. Rechtliche Bestimmungen71
2.6. Betriebliche Gesundheitsförderung72
2.6.1. Umriss ihrer Entstehungsgeschichte72
2.6.2. Lebensraum Betrieb73
2.6.3. Verhaltens- und Verhältnisprävention74
2.6.4. Zusammenhang und Bewertung von Verhaltens- und Verhältnisprävention76
2.6.5. Umsetzungsprobleme77
2.6.6. Einblick in die Gesundheitsförderungspraxis der USA78
2.7. Betriebswirtschaftliche Einbettung des Gesundheitsmanagements79
2.7.1. Institutionelles Gesundheitsmanagement80
2.7.2. Funktionales Gesundheitsmanagement81
2.7.3. Managementschulen81
3. Gesundheitsressourcen84
3.1. Abgrenzung des Ressourcenbegriffs84
3.2. Individuelle Dimension von Gesundheitsressourcen87
3.2.1. Kontrollüberzeugung und Optimismus88
3.2.2. Selbstwirksamkeit90
3.2.3. Selbstwert91
3.2.4. Kohärenzerleben91
3.2.5. Widerstandsfähigkeit92
3.2.6. Kompetenzen fachlicher, sozialer und gesundheitsbezogener Art93
3.3. Institutionelle Dimension von Gesundheitsressourcen94
3.3.1. Aufgabeninhalt95
3.3.2. Kontrollmöglichkeiten96
3.3.3. Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung99
4. Gesundheitskultur102
4.1. Konstrukt Unternehmenskultur102
4.1.1. Definition und begriffliche Abgrenzungen103
4.1.2. Wirkung von Unternehmenskultur105
4.1.3. Subkulturen106
4.1.4. Modell von Edgar E. Schein107
4.1.4.1. Grundannahmen einer Kulturgemeinschaft108
4.1.4.2. Normen und Werte108
4.1.4.3. Artefakte109
4.1.5. Kulturorientierungen109
4.1.6. Kulturwandel111
4.1.6.1. Ansätze zum Ausmaß der Kulturveränderbarkeit111
4.1.6.2. Kulturbewusstes Management112
4.1.6.2.1. Kulturaudit112
4.1.6.2.2. Strategien der Kulturveränderung113
4.1.6.2.3. Phasen der Kulturveränderung115
4.1.6.3. Barrieren des Kulturwandels116
4.1.6.4. Promotoren des Kulturwandels117
4.1.7. Unternehmenskultur unter dem Einfluss der Landeskultur118
4.2. Konstrukt Gesundheitskultur120
4.2.1. Voraussetzungen und Befähiger einer Gesundheitskultur122
4.2.1.1. Grundwerte und Überzeugungen122
4.2.1.2. Führungs- und Eigenverantwortung124
4.2.1.3. Arbeits- und Beziehungsorganisation127
4.2.1.4. Betriebliche Ressourcen materieller und immaterieller Art129
4.2.2. Resultate einer Gesundheitskultur132
4.3. Personalmanagement im Dienst des Kulturwandels133
4.3.1. Begriff und Bedeutung des Personalmanagements134
4.3.2. Konzept der Nachhaltigkeit im Personalmanagement136
4.3.3. Indirekt systemische Personalfunktionen138
4.3.3.1. Strategisches Personalmanagement138
4.3.3.2. Querschnittsfunktionen des Personalmanagements138
4.3.3.2.1. Personalplanung138
4.3.3.2.2. Personalinformation139
4.3.3.2.3. Personalcontrolling140
4.3.3.2.4. Personalmarketing140
4.3.3.2.5. Organisation des Personalmanagements141
4.3.3.2.6. Rechtliche bzw. vertragliche Aspekte142
4.3.4. Direkt interaktionelle Personalfunktionen143
4.3.4.1. Führungskonzepte und -stile143
4.3.4.2. Führungskräfte als kulturschaffende Akteure144
4.3.4.3. Prozessfunktionen des Personalmanagements146
4.3.4.3.1. Personalgewinnung146
4.3.4.3.2. Personaleinsatz147
4.3.4.3.3. Personalbeurteilung148
4.3.4.3.4. Personalentwicklung149
4.3.4.3.5. Personalerhaltung151
4.3.4.3.6. Personalfreistellung153
5. Erklärungsrahmen154
5.1. Rahmenbedingungen154
5.1.1. Außerbetriebliche Rahmenbedingungen154
5.1.1.1. Generelle Bedingungsgrößen155
5.1.1.2. Aufgabenbezogene Bedingungsgrößen157
5.1.2. Betriebliche Rahmenbedingungen159
5.1.3. Personelle Rahmenbedingungen161
5.2. Mittelbare und unmittelbare Aktionsparameter164
III. Empirie168
1. Fallstudienforschung168
1.1. Fallstudientypen168
1.2. Triangulation169
1.3. Untersuchungsplan170
2. Fallauswahl171
2.1. Begründung für die Auswahl des untersuchten Konzerns172
2.2. Begründung für die Auswahl der untersuchten Konzerneinheiten und der befragten Personengruppen176
3. Datenerhebung180
3.1. Primat der Forschungsethik181
3.2. Primärdatenerhebung182
3.2.1. Problemzentrierte (Leitfaden-) Interviews182
3.2.2. Gruppendiskussion184
3.2.3. Beobachtungen und informelle Gespräche185
3.3. Sekundärdatenerhebung186
4. Datenaufbereitung186
5. Datenanalyse187
5.1. Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring187
5.2. Computergestützte Datenanalyse189
6. Gütekriterien qualitativer Forschung189
7. Erkenntnisse der empirischen Untersuchung192
7.1. Allgemeine Angaben zur Personalstruktur sowie zu den Gesprächspartnern192
7.2. Schweizerische Post als Arbeitgeberin194
7.2.1. Gründe für die Auswahl der Schweizerischen Post als Arbeitgeberin und den Verbleib im Unternehmen195
7.2.2. Arbeitszufriedenheit198
7.2.3. Arbeitgeberimage der Schweizerischen Post199
7.3. Postkultur als werteprägender Rahmen200
7.3.1. Kulturverständnis: Konzern- versus Bereichskultur200
7.3.2. Gemeinsame Kulturorientierungen202
7.3.2.1. Landeskultureller Einfluss und Öffentlichkeitsorientierung202
7.3.2.2. Bürokratiekultur203
7.3.2.2.1. Formalismus und Prozessorientierung204
7.3.2.2.2. Spezialistentum und Abgrenzungsverhalten204
7.3.2.2.3. Hierarchie205
7.3.2.3. Mitarbeiterorientierung206
7.3.2.4. Kundenorientierung208
7.3.2.5. Wirtschaftlichkeits- und Wettbewerbsorientierung209
7.3.2.6. Qualitäts- und Zuverlässigkeitsanspruch210
7.3.2.7. Unternehmensverbundenheit211
7.3.2.8. Innovationsorientierung212
7.4. Gesundheit und Wohlbefinden als anzustrebende Zielgrößen213
7.4.1. Verständnis von Gesundheit213
7.4.2. Gesundheitsressourcen214
7.4.3. Physische Gesundheit216
7.4.3.1. Ergonomische Bedingungen217
7.4.3.2. Einseitigkeit der Belastung und körperliche Arbeit217
7.4.3.3. Arbeitszeiten und mangelnde Regenerationsmöglichkeiten218
7.4.4. Psychische Gesundheit218
7.4.4.1. Umgang mit Veränderungen und Unsicherheit220
7.4.4.2. Führungsverhalten222
7.4.4.3. Arbeits- und Beziehungsorganisation224
7.4.4.4. Kommunikations- und Fehlerkultur228
7.4.4.5. Grundwerte: Fehlende Wertschätzung und mangelndes Vertrauen228
7.4.4.6. Externe Einflüsse231
7.5. Arbeits- und Beziehungsorganisation als Befähiger einer Gesundheitskultur232
7.5.1. Handlungs- und Entscheidungsfreiräume232
7.5.2. Partizipation233
7.5.3. Zeitlich-örtliche Bindung an den Arbeitgeber234
7.5.3.1. Vor- und Nachteile von Teilzeit- und Telearbeit234
7.5.3.2. Work-Life-Balance235
7.5.4. Konflikt- und Feedbackkultur236
7.5.5. Soziales Arbeitsumfeld238
7.5.5.1. Arbeitsklima und Teamgefühl238
7.5.5.2. Zwischenmenschliche Unterstützung239
7.6. Gesundheitsmanagement im Ist-Zustand240
7.6.1. Verständnis von Gesundheitsmanagement241
7.6.2. Wahrnehmung und Beurteilung des Gesundheitsmanagements242
7.6.2.1. Einzelbeurteilung von Aktionen, Kampagnen und dauerhaften Angeboten244
7.6.2.2. Einzelbeurteilung des Absenzen- und Case Managements245
7.6.2.3. Einzelbeurteilung von Gesundheitszirkeln246
7.6.2.4. Einzelbeurteilung ergonomischer Anpassungen247
7.6.3. Entwicklungsstand und weiterführender Entwicklungsbedarf247
7.6.3.1. Stärken des Gesundheitsmanagements im Ist-Zustand248
7.6.3.2. Schwächen des Gesundheitsmanagements im Ist-Zustand250
7.6.4. Institutionelles Gesundheitsmanagement258
7.6.4.1. Rolle der Konzernzentrale und bereichsübergreifende Zusammenarbeit258
7.6.4.2. Personalabteilung259
7.6.4.2.1. Akzeptanz des Personalmanagements und Image der Personalabteilung259
7.6.4.2.2. Umsetzung des Gesundheitsmanagements innerhalb der Personalabteilung260
7.6.4.3. Gesundheitsspezialisten261
7.6.4.3.1. Anforderungsprofil für Gesundheitsspezialisten262
7.7. Führung im Kontext von Gesundheitsmanagement264
7.7.1. Menschenbild264
7.7.2. Verständnis von Führungsverantwortung und gesundheitsförderlicher Führung266
7.7.3. Aktivbeitrag zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden268
7.7.4. Erwartungshaltung an nachgeordnete Führungskräfte und Stellenwert des BGM in Führungssitzungen269
7.7.5. Mitarbeiternähe und Gesundheitsgespräche270
7.7.6. Wahrnehmung der Führungsqualität und Auswahl von Führungskräften273
7.8. Eigenverantwortung274
7.8.1. Individuelle Gesundheit und Work-Life-Balance275
7.8.2. Weiterführende gesundheitsrelevante Verantwortungsfelder276
7.9. Gesundheitskulturwandel278
7.9.1. Vorstellungen eines idealen Gesundheitsmanagements resp. einer Gesundheitskultur279
7.9.2. Kulturelle Verankerung im Ist-Zustand280
7.9.3. Promotoren als Wandlungsvoraussetzung281
7.9.4. Kulturwandel durch Personalmanagement282
7.9.4.1. Personalgewinnung283
7.9.4.2. Personaleinsatz284
7.9.4.3. Personalbeurteilung284
7.9.4.4. Personalentwicklung286
7.9.4.5. Personalerhaltung287
7.9.4.6. Personalfreistellung288
7.9.5. Barrieren eines Gesundheitskulturwandels289
IV. Schlussfolgerungen295
1. Gestaltungsempfehlungen295
1.1. Mittelbare Aktionsparameter einer Gesundheitskultur296
1.1.1. Unternehmenskultur296
1.1.2. Zielsystem299
1.1.3. (Personal-) Strategie301
1.1.4. Organisation302
1.2. Unmittelbare Aktionsparameter einer Gesundheitskultur305
1.2.1. Indirekt systemische Personalfunktionen305
1.2.1.1. Personalplanung305
1.2.1.2. Personalinformation306
1.2.1.3. Personalcontrolling307
1.2.1.4. Personalmarketing308
1.2.1.5. Organisation des Personal- resp. Gesundheitsmanagements310
1.2.1.6. Rechtliche bzw. vertragliche Aspekte312
1.2.2. Direkt interaktionelle Personalfunktionen313
1.2.2.1. Führungsverhalten resp. -stil313
1.2.2.2. Personalgewinnung315
1.2.2.3. Personaleinsatz318
1.2.2.4. Personalbeurteilung320
1.2.2.5. Personalentwicklung322
1.2.2.6. Personalerhaltung324
1.2.2.7. Personalfreistellung325
2. Kritische Würdigung und Ausblick328
Anhang 1: Leitfragen für Führungskräfte331
Anhang 2: Leitfragen für Personalspezialisten335
Anhang 3: Leitfragen für Gesundheitsspezialisten339
Anhang 4: Leitfragen für Mitarbeitende343
Anhang 5: Leitfragen für das Gespräch mit dem Konzernleiter347
Anhang 6: Leitfragen für die Durchführung der Gruppendiskussion351
Anhang 7: Individuelle Einstiegsfragen im Rahmen der Gruppendiskussion353
Literaturverzeichnis354

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