Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Abteilung Betriebliche Finanzierung, Geld- und Kreditwesen), Veranstaltung: Seminar: Corporate Finance, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiener Börse stand in diesem Jahr mehr denn je im Rampenlicht der internationalen Börsewelt. Die Rückkehr der Bank Austria Creditanstalt an den österreichischen Finanzplatz im Juni diesen Jahres bescherte diesem den bedeutendsten Börsegang Europas seit langem und damit eine der wichtigsten Kapitalmarkttransaktionen des laufenden Jahres. Mit knapp einer Milliarde Euro an zusätzlichem Eigenkapital und internationaler Medienpräsenz profitierte die BA-CA und deren Mutter, die Hypo Vereinsbank (HVB), von der Neuemission ihrer Unternehmensanteile. Grund genug sich diesem aktuellen Thema in der vorliegenden Seminararbeit zu widmen und sich die Frage zu stellen: Warum entschließen sich immer mehr Unternehmer zu einem Gang an die Börse? Worin unterscheidet sich diese Art der Finanzierung zu anderen möglichen Kapitalbeschaffungsmethoden? Was sollten zukünftige Emittenten bei der Wahl des Börseplatzes berücksichtigen und welche Kosten sind eigentlich damit verbunden? All diese Fragen werden im Zuge dieser Arbeit beantwortet. Zu diesem Zweck wird im ersten Teil zunächst geklärt, was unter dem Begr iff des Going Public zu verstehen ist. Im Anschluss wird zum besseren Verständnis ein Blick auf die aktuellen Finanzierungsgewohnheiten österreichischer Unternehmen geworfen. Des weiteren werden die wichtigsten Motive aufgezeigt, die Unternehmen dazu veranlassen Wertpapiere an einer Börse zu emittieren. Auf dabei zu berücksichtigende Risiken wird ebenso hingewiesen. Auch die bei einer Börseneinführung anfallenden zeitlichen und finanziellen Aufwendungen als auch die Wahl des geeigneten Bö rseplatzes und Marktsegmentes werden detailliert behandelt. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Blick auf aktuelle Entwicklungen in Österreich.
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