Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Hauptseminar: Innere und äußere Sicherheit in europäischer Perspektive, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 25. März 1957 die Römischen Verträge unterzeichnet wurden und damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft sowie die Europäische Atomgemeinschaft gegründet wurden, waren die Grundlagen für ein Europa als Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts geschaffen. Zwar wurde diese Bezeichnung erst mit dem Amsterdamer Vertrag von 1999 eingeführt, jedoch sind Freiheit und Sicherheit von Anfang an die Grundziele eines geeinten Europas gewesen und sind es bis heute. Ohne Freiheit ist keine Demokratie und kein funktionierender Wirtschaftsraum denkbar. Bei der Frage nach einem sicheren Europa hat sich lediglich die Motivation für einen gemeinsamen Sicherheitsraum verschoben: Waren es in den 50er Jahren die Schrecken der zurückliegenden Weltkriege und die Angst vor dem Kommunismus, so sind es heute der extremistische Terror, die Kontrolle der EU-Außengrenzen und eine gemeinsame Zuwanderungspolitik.
Die hier vorliegende Hauptseminarsarbeit soll die Grundlagen und Ziele eines Raumes der Freiheit, Sicherheit und des Rechts aufzeigen. Dabei sollen die Institutionen, mit deren Hilfe diese abstrakten Begriffe in Europa weiter gefestigt werden sollen, vorgestellt werden. Des Weiteren wird die Entwicklung der Union bis zum Scheitern der Europäischen Verfassung 2005 in Bezug auf ihre sicherheits- und rechtsrelevanten Aspekte geschildert.
Welche Kompetenzen haben Europol und Eurojust und wie kann Europa damit den Herausforderungen der Zukunft entgegentreten, ohne dass nationale Egoismen einer Zusammenarbeit im Wege stehen? Wie werden die neuen osteuropäischen Mitglieder in das Konzept eines Raumes der Freiheit, Sicherheit und des Rechts integriert? Welche Vorteile bietet das Konzept für den einzelnen EU-Bürger? Auf diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit Antworten zu geben.
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