Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
Einleitung | 24 |
A. Einführung | 24 |
B. Ziel der Arbeit | 25 |
C. Gang der Untersuchung | 26 |
Erster Teil: Das Wehrrecht – Handeln aufgrund eines militärischen Befehls | 28 |
Erstes Kapitel: Der Begriff des militärischen Befehls | 28 |
A. Anweisung zu einem bestimmten Verhalten | 28 |
B. Befehl eines militärischen Vorgesetzten an einen Untergebenen | 29 |
C. Anweisung in schriftlicher, mündlicher oder in anderer Weise | 30 |
D. Allgemein oder für den Einzelfall | 30 |
E. Mit dem Anspruch auf Gehorsam | 31 |
F. Rechtliche Qualifikation des Befehls | 31 |
Zweites Kapitel: Die rechtshistorische Entwicklung bei einem Handeln aufgrund eines militärischen Befehls | 32 |
A. Die rechtshistorische Entwicklung bis 1872 | 32 |
B. Die rechtshistorische Entwicklung ab Kodifikation der Militärstrafgesetzbücher | 34 |
C. Analyse des § 47 MStGB bei einem Handeln auf Befehl | 37 |
I. Die einschränkende Auslegung des § 47 MStGB | 37 |
II. Die Enthaftung des Untergebenen nach § 47 I 2 MStGB | 41 |
1. Die Enthaftung in tatsächlicher Hinsicht | 42 |
2. Die Enthaftung in rechtlicher Hinsicht | 43 |
Drittes Kapitel: Die bestehende Rechtslage bei einem Handeln aufgrund eines militärischen Befehls | 45 |
A. Das neue Wehrstrafgesetz vom 30.03.1957 | 45 |
I. Das neue Menschenbild: der Staatsbürger in Uniform | 46 |
II. Die neue rechtliche Ausgestaltung | 46 |
III. Die Unterscheidung von Rechtmäßigkeit und Verbindlichkeit eines militärischen Befehls | 48 |
1. Die Notwendigkeit einer Differenzierung | 48 |
2. Die Kritik der Literatur und eigene Stellungnahme | 50 |
a) Das Beispiel von Spendel | 50 |
b) Die Lösung des Beispiels | 51 |
3. Zusammenfassung | 52 |
4. Mögliche Erscheinungsformen rechtswidriger, verbindlicher Befehle | 52 |
5. Die Vermutung der Rechtmäßigkeit | 53 |
B. Die Gehorsamspflicht des Soldaten nach dem Soldatengesetz | 55 |
I. Einführung | 55 |
II. Inhalt der Gehorsamspflicht des Soldaten gemäß § 11 I 1 und 2 SoldatenG und die sog. Gegenvorstellung | 56 |
1. Die Ansicht der Rechtsprechung und der herrschenden Meinung in der Literatur | 58 |
a) Die Ansicht des Bundesgerichtshofs | 58 |
b) Die Ansicht der herrschenden Meinung im Schrifttum | 59 |
2. Die Gegenmeinung in der Literatur | 60 |
3. Stellungnahme | 62 |
III. Grenzen der Gehorsamspflicht des Soldaten | 65 |
1. Der rechtmäßige, verbindliche Befehl | 66 |
2. Der rechtmäßige, unverbindliche Befehl? | 67 |
a) Beispiel: Die irrige Festnahme | 67 |
b) Die Lösung des Beispiels | 68 |
aa) Der sog. „strafrechtliche Rechtmäßigkeitsbegriff“ | 68 |
bb) Die Auswirkungen des „strafrechtlichen Rechtmäßigkeitsbegriffs“ auf die Rechtmäßigkeit des Befehls | 69 |
cc) Die Einschränkung des „strafrechtlichen Rechtmäßigkeitsbegriffs“ für den zu beurteilenden Fall | 69 |
c) Kritische Würdigung des „strafrechtlichen Rechtmäßigkeitsbegriffs“ | 70 |
d) Das Problem der Kenntnis des Untergebenen von dem Irrtum seines Vorgesetzten und die hieraus folgenden Konsequenzen | 72 |
aa) Die Rechtmäßigkeit des Befehls | 74 |
bb) Die Verbindlichkeit des Befehls | 75 |
cc) Ergebnis | 75 |
3. Der rechtswidrige, verbindliche Befehl | 76 |
a) Die „Entschuldigungslösung“ | 77 |
b) Die „Rechtfertigungslösung“ | 79 |
c) Stellungnahme | 83 |
aa) Die Relativität der Rechtsverhältnisse und der „strafrechtliche Rechtmäßigkeitsbegriff“ | 83 |
bb) Die in Streit befangenen Rechtsgüter und deren Rechtsträger | 84 |
cc) Differenzierung nach Innen- und Außenrecht | 85 |
dd) Das Notwehrrecht des Dritten und die hierdurch gefährdete Disziplin | 86 |
ee) Die Pflichtenkollision | 88 |
ff) Gesichtspunkte des Nötigungsnotstands | 89 |
(1) Die „Entschuldigungslösung“ | 90 |
(2) Die „Rechtfertigungslösung“ | 91 |
(3) Stellungnahme vor dem Hintergrund geringfügiger Normübertretungen | 92 |
(4) Situative Vergleichbarkeit des Nötigungsnotstands mit der des rechtswidrigen, verbindlichen Befehls | 93 |
(5) Zwischenergebnis | 94 |
gg) Das Rechtsbewährungsprinzip | 94 |
hh) Der Staatswille und der Wille des Gesetzes | 95 |
ii) Das „Teilnahmeargument“ | 96 |
jj) Die Irrtumsnorm gemäß § 22 WStG | 97 |
kk) Die Autoritätsbindung des Untergebenen an seinen Vorgesetzten | 98 |
ll) Ergebnis | 100 |
4. Der rechtswidrige, unverbindliche Befehl | 101 |
a) Befehle, die nicht befolgt werden dürfen | 102 |
aa) Der strafrechtswidrige Befehl | 102 |
bb) Der sog. „gefährliche“ Befehl | 102 |
(1) Einleitung | 102 |
(2) Der Begriff des „gefährlichen“ Befehls | 104 |
(3) Das Problem der Verbindlichkeit des „gefährlichen“ Befehls | 105 |
(4) Beispiel: Die lebensgefährliche Flussüberquerung | 106 |
(5) Die Lösungstheorien | 106 |
(a) Die sog. „Feststellungslösung“ | 106 |
(b) Die sog. „Prognoselösung“ | 107 |
(c) Stellungnahme | 109 |
(aa) Die widerstreitenden Interessen | 110 |
(bb) Überprüfung der sog. „Feststellungslösung“ | 110 |
(cc) Überprüfung der sog. „Prognoselösung“ | 114 |
(dd) Ergebnis | 118 |
cc) Der völkerrechtswidrige Befehl | 118 |
(1) Der Befehl zur Vorbereitung eines Angriffskrieges gemäß Art. 26 I GG | 118 |
(2) Der gegen die allgemeinen Regeln des Völkerrechts verstoßende Befehl gemäß Art. 25 GG | 119 |
b) Befehle, die nicht befolgt werden müssen | 120 |
aa) Befehle, welche die Menschenwürde des Untergebenen oder Dritter verletzen | 121 |
bb) Verstoß gegen Verfassungsprinzipien, insbesondere gegen Grundrechte des Untergebenen | 123 |
(1) Einführung | 123 |
(2) Der Soldat als Grundrechtsträger im sog. Sonderstatusverhältnis | 124 |
(3) Der Befehl als Eingriff in die Grundrechte des Soldaten | 128 |
(4) Die einschränkbaren Grundrechte durch Befehl nach Art. 17a GG und Art. 137 I GG und die daraus folgenden Konsequenzen für die dort nicht genannten Grundrechte | 128 |
(5) Der Eingriff in Grundrechte durch Befehl außerhalb des Art. 17a GG und Art. 137 I GG | 131 |
(a) Der Eingriff in einschränkbare Grundrechte durch Befehl | 131 |
(b) Der Eingriff in vorbehaltlos gewährleistete Grundrechte durch Befehl | 133 |
(aa) Einführung | 133 |
(bb) Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur Reichweite der Gehorsamspflicht nach Art. 4 I 2. Var. GG vom 21.06.2005 | 134 |
cc) Befehle, die zu nicht dienstlichen Zwecken ergehen, und Befehle für die dienstfreie Zeit | 140 |
dd) Der unzumutbare Befehl | 143 |
ee) Unverbindlichkeit bei inhaltlich sich widersprechenden Befehlen | 143 |
ff) Befehle, die unter Überschreitung der Befehlsbefugnis ergehen | 145 |
(1) Es besteht kein Vorgesetztenverhältnis i. S. d. VVO | 146 |
(2) Es besteht ein Vorgesetztenverhältnis i. S. d. VVO | 146 |
gg) Unverbindlichkeit des Befehls bei Unmöglichkeit und wegen grundlegender Veränderung der Sachlage – die sog. clausula rebus sic stantibus | 148 |
(1) Objektive Unmöglichkeit der Befehlsausführung | 149 |
(2) Subjektive Unmöglichkeit der Befehlsausführung | 149 |
(3) Unverbindlichkeit des Befehls bei grundlegender Änderung der Sachlage | 150 |
hh) Unverbindlichkeit des Befehls wegen rechtfertigender Pflichtenkollision in der Person des Untergebenen? | 153 |
(1) Beispiel: Das unbewachte Kasernentor | 154 |
(2) Die auftretende Pflichtenkollision | 154 |
(3) Historischer Hintergrund | 154 |
(4) Die Rechtfertigung des Wachsoldaten | 155 |
(5) Die Verbindlichkeit des Wachbefehls | 157 |
ii) Sonstige Unverbindlichkeitsgründe | 158 |
C. Die normative Ausgestaltung der Strafrechtsvorschriften bei einem Handeln auf Befehl | 159 |
I. Einführung | 159 |
II. Das vorsätzliche Begehungsdelikt bei einem Handeln auf Befehl | 159 |
1. Der Tatbestand einer vorsätzlichen Straftatbegehung auf Befehl | 160 |
2. Die Rechtswidrigkeit einer vorsätzlichen Straftatbegehung auf Befehl | 160 |
a) Allgemeine Rechtfertigungsgründe des Untergebenen bei einem Handeln auf Befehl | 160 |
b) Besondere Rechtfertigungsgründe des Untergebenen bei einem Handeln auf Befehl | 161 |
aa) Gemeinsame Struktur der Erlaubnissätze: Das subjektive Rechtfertigungselement bei einem objektiven Vorhandensein der Rechtfertigungslage | 161 |
bb) Der besondere Rechtfertigungsgrund der „militärischen Notwendigkeit“ | 162 |
cc) Der rechtmäßige, verbindliche Befehl | 163 |
dd) Der rechtmäßige, unverbindliche Befehl | 163 |
ee) Der rechtswidrige, verbindliche Befehl | 163 |
ff) Der rechtswidrige, unverbindliche Befehl | 163 |
gg) Weitere besondere Rechtfertigungsgründe | 164 |
3. Die Schuld des Untergebenen bei einer vorsätzlichen Straftatbegehung auf Befehl | 166 |
a) Allgemeine Entschuldigungsgründe des Untergebenen bei einem Handeln auf Befehl | 166 |
b) Besondere Entschuldigungsgründe des Untergebenen bei einem Handeln auf Befehl | 168 |
aa) Der Schuldausschließungsgrund eigener Art gemäß § 5 I WStG bei einem Handeln auf Befehl | 168 |
(1) Der Normzweck | 168 |
(2) Die Voraussetzungen des § 5 I WStG | 169 |
(a) Das Begehen einer rechtswidrigen und schuldhaften Tat durch den Untergebenen | 169 |
(b) Das Begehen der Straftat durch den Untergebenen auf Befehl | 169 |
(3) Die Rechtsfolge des § 5 I WStG bei einem Handeln auf Befehl | 171 |
(a) Kenntnis des Untergebenen von der Rechtswidrigkeit der Tat gemäß § 5 I 1. Var. WStG | 172 |
(aa) Nichterkennen der Straftatbegehung aus tatsächlichen Gründen | 173 |
(bb) Nichterkennen der Straftatbegehung wegen irriger rechtlicher Bewertung des Untergebenen | 174 |
(b) Offensichtlichkeit eines Vergehens oder Verbrechens gemäß § 5 I 2. Var. WStG | 175 |
(aa) Die objektive Komponente | 175 |
(bb) Die subjektive Komponente demonstriert am Beispiel der „Mauerschützenfälle“ | 177 |
bb) Der besondere Entschuldigungsgrund nach § 3 VStGB | 179 |
4. Der besondere Strafmilderungsgrund des § 5 II WStG | 181 |
5. Die Irrtumsregelung des § 22 WStG | 184 |
a) § 22 I WStG | 184 |
b) § 22 II, III WStG | 186 |
III. Das fahrlässige Begehungsdelikt bei einem Handeln auf Befehl | 187 |
1. Beispiel: Tödlicher Unfall durch unvorsichtiges Einparken | 188 |
2. Die Lösung des Beispiels | 188 |
IV. Die Rechtsfolgen der Tat | 190 |
1. Die strafzumessungserheblichen Umstände | 190 |
a) Der Erfolgsunwert | 190 |
b) Der Handlungsunwert | 191 |
2. Die einzelnen Instrumentarien auf Rechtsfolgenseite | 194 |
V. Besonderheiten für Jugendliche und Heranwachsende | 196 |
Zweiter Teil: Das Beamtenrecht Handeln aufgrund einer beamtenrechtlichen Weisung | 197 |
Erstes Kapitel: Einführung | 197 |
Zweites Kapitel: Der Begriff der beamtenrechtlichen Weisung | 198 |
A. Innerdienstliche Einzelanordnung | 198 |
B. Weisungsgebundenheit des Beamten | 198 |
C. Vorgesetzter und Untergebener | 199 |
D. Rechtliche Qualifikation der beamtenrechtlichen Weisung | 199 |
Drittes Kapitel: Die rechtshistorische Entwicklung bei einem Handeln aufgrund einer beamtenrechtlichen Weisung | 199 |
Viertes Kapitel: Die bestehende Rechtslage bei einem Handeln aufgrund einer beamtenrechtlichen Weisung | 205 |
A. Die rechtliche Ausgestaltung der beamtenrechtlichen Gehorsamsvorschriften | 205 |
I. Einführung | 205 |
II. Inhalt der Gehorsamspflicht des Beamten | 207 |
III. Grenzen der Gehorsamspflicht und die Verantwortung des Beamten | 209 |
B. Kritische Würdigung des § 56 II 3 BBG | 214 |
I. Der entstehungsgeschichtliche Hintergrund als materielle Rechtfertigung für eine Ungleichbehandlung? | 215 |
II. Die Auslegung des § 56 II 3 BBG | 216 |
1. Die Auslegung nach dem Wortlaut | 216 |
a) Der Wortlaut des § 56 II 3 BBG und seine „Korrektur“ | 216 |
b) Kritik an der Wortlaut„korrektur“ | 218 |
aa) Die objektiv-teleologische Auslegung | 219 |
bb) Kritik an einer rein objektiv-teleologischen Auslegung | 220 |
cc) Verstoß gegen das Analogieverbot | 222 |
2. Die historische Auslegung | 224 |
3. Systematische Aspekte | 227 |
a) Die Regelung in § 7 UZwG | 228 |
aa) Umfang und Grenzen der Gehorsamspflicht nach dem UZwG | 228 |
bb) Das gestraffte Remonstrationsverfahren nach dem UZwG | 229 |
b) Die Regelung in § 97 StVollzG | 229 |
aa) Umfang und Grenzen der Gehorsamspflicht nach dem StVollzG | 230 |
bb) Das gestraffte Remonstrationsverfahren nach dem StVollzG | 230 |
c) Systematischer Vergleich der Vollzugsregeln mit der des allgemeinen Beamtenrechts nach § 56 II 3 BBG | 231 |
4. Teleologische Aspekte | 232 |
a) Das Entfallen der Weisungsgebundenheit des Beamten bei einem ordnungswidrigen Befehl | 233 |
b) Der „strafrechtswidrige, aber verbindliche Befehl“ und die Haftungsprivilegierung des Beamten gemäß § 56 II 3 BBG | 234 |
aa) Unterschiede bei der Verbindlichkeit: die Regelung im Wehr- und Vollzugsrecht gegenüber der Bestimmung im allgemeinen Beamtenrecht | 234 |
bb) Unterschiede in der Haftung: die Regelung im Wehr- und Vollzugsrecht gegenüber der Bestimmung im allgemeinen Beamtenrecht | 236 |
(1) Gleichlauf im Fall der „Kenntnis“ mit der „Erkennbarkeit“ | 236 |
(2) Inkongruenz zwischen „Offensichtlichkeit“ und „Erkennbarkeit“ | 237 |
(a) Beispiel: Sicherungshaft eines terrorverdächtigen Ausländers | 238 |
(b) Beispiel: Präventive Ingewahrsamnahme zur Sicherstellung der Abschiebung | 239 |
(c) Die Lösung der Beispiele | 239 |
5. Ergebnis der Auslegung und Ausblick | 243 |
Dritter Teil: Schlussbetrachtung – Die Ausgestaltung der Normen de lege ferenda | 244 |
Erstes Kapitel: Einführung | 244 |
Zweites Kapitel: Die wehr- und vollzugsrechtlichen Vorschriften | 244 |
Drittes Kapitel: Die beamtenrechtliche Norm des § 56 BBG | 245 |
A. Trennung von Verbindlichkeit und persönlicher Verantwortung | 246 |
B. Streichung der „Erkennbarkeit“ gemäß § 56 II 3 BBG | 247 |
C. Die eingeschränkte Verbindlichkeit rechtswidriger Weisungen | 248 |
D. Die Haftung bei Ausführung unverbindlicher Befehle | 251 |
1. Der Konflikt: Gehorsamspflicht und Rechtsstaatsprinzip | 251 |
2. Das Remonstrationsverfahren und die Entlastung des Beamten | 252 |
a) Die Verantwortung des Beamten aufgrund privilegierten Haftungsmaßstabes | 254 |
aa) Die Begehung einer Ordnungswidrigkeit auf Anordnung | 255 |
bb) Der auf Anordnung begangene Menschenwürdeverstoß | 255 |
b) Die Haftung nach allgemeinen strafrechtlichen Grundsätzen | 256 |
E. Funktionale Einteilung hoheitlichen Handelns | 257 |
F. Die Ausgestaltung der Verantwortlichkeit des Beamten de lege ferenda | 258 |
G. Zusammenfassende Erläuterung | 259 |
1. Zu § 56 I BBG | 259 |
2. Zu § 56 II BBG | 259 |
3. Zu § 56 III BBG | 259 |
4. Zu § 56 IV BBG | 260 |
5. Zu § 56 V BBG | 260 |
Zusammenfassung und Ausblick | 261 |
A. Einführung | 261 |
B. Das Handeln aufgrund eines militärischen Befehls | 261 |
C. Das Handeln aufgrund einer beamtenrechtlichen Weisung | 263 |
Literaturverzeichnis | 265 |
Sachregister | 283 |