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Heideggers »Sach-Verhalt« und Sachverhalte an sich

Studien zur Grundlegung einer kritischen Auseinandersetzung mit Heideggers Seinsbegriff

AutorJuraj-D. Ledic
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2009
ReiheRealistische Phänomenologie / Realist Phenomenology 6
Seitenanzahl582 Seiten
ISBN9783110329193
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis240,00 EUR

Heidegger nennt das Er-eignis, welches seinerseits nichts anderes ist als das Sein, den Sach-Verhalt. Er nennt das Sein, welches nichts anderes sein soll als Differenz, den Sachverhalt. Diese Aussage fordert dazu heraus, sich auf Sachverhalte als solche zu besinnen, um durch die systematische Betrachtung von Sachverhalten die Grundlage für eine kritische Auseinandersetzung mit Heideggers Sein als Sach-Verhalt bzw. Sachverhalt zu schaffen. Die Schaffung dieser Grundlage ist das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Dies erfordert einerseits nichts Geringeres als eine Darstellung dessen, was das Selbst oder die »Selbigkeit« von Heideggers Sein selbst, was m.a.W. die ontologische Differenz des Seins und was die Seinsverlassenheit sein soll. Andererseits aber ist es unabhängig von Heideggers Sach-Verhalt vor allem nötig, das Sein von Sachverhalten, d.h. ihr »Sosein« und »Dasein« einer Untersuchung zu unterziehen, und diese Untersuchung als die zentrale Aufgabe dieser Arbeit durchzuführen. Die Anwendung der Untersuchungsergebnisse auf Heideggers Sein als Sach- Verhalt/Sachverhalt zeigt: Heideggers Sein selbst, welches Sach-Verhalt sein soll, vermag Sachverhalte nicht zu erreichen und muß an Sachverhalten seine äußerste Fragwürdigkeit kundtun.

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Inhaltsverzeichnis
VORWORT15
EINLEITUNG19
Allgemeine und methodologische Hinweise und Bemerkungen zu den Quellen19
Die These bzw. die Thesen dieser Arbeit30
Aufbau der Arbeit und Überblick über den Inhalt32
ERSTER HAUPTTEIL39
1. DAS SEIN SELBST IN SEINER SELBIGKEIT39
1.1 Die Seinsvergessenheit als Wesensmerkmal aller Metaphysik und Weltgeschichte39
1.2 Identifikation von Seinsvergessenheit/Metaphysik und Nihilismus50
1.3 Die Seinsvergessenheit ist kein Mangel, kein Irrtum und kein Fehler56
1.4 Nähere Verdeutlichung der Seinsvergessenheit anhand der philosophischen Theologie und ihrer Substantivierung von Sein57
1.5 Nähere Verdeutlichung der Seinsvergessenheit anhand des o n koino n bzw. ens commune64
1.6 Heideggers Kennzeichnung des Wesens des Seins als Unverborgenheitund die Konfundierung von Sein, Unverborgenheit, Lichtungund Wahrheit71
1.7 Weitere Verdeutlichung des Seins als Unverborgenheit durch die Beziehung von Sein und Seiendem81
1.8 Über die unversehen-neue Bedeutung von Heideggers Forderung,den Unterschied von Sein und Seiendem zu denken92
1.9 Weitere Radikalisierung des Seins. Das Sein als reines Geschehnis.Weitere In-eins-Setzungen von Sein, Geschehnis, Ereignis und Entbergung95
1.10 Das Sein des Seienden als spontane Quelle aller Initiative bzw. Selbstvollzug103
1.11 Das Geschehnis des Seins des Seienden und die Seinsgeschichte alssich spontan wandelndes Selbstgeschick des Seins105
1.12 Die Wahrheit des Wesens als Wesen der Wahrheit113
1.13 Das Sein als reines Geschehnis und das Geschick des Seins als Erhellungsgrund für die Gebrochenheit der Metaphysik120
2. DAS SEIN SELBST IN SEINER DIFFERENZ125
2.1 Die ontologische Differenz, was ist das?125
2.2 Ontologische Differenz, Seinsverlassenheit, Nihilismus und Verwindungder Seinsverlassenheit angesichts einer übermächtigen Technik142
2.3 Das »Verhältnis«, das »Verhalten« und die »Verhaltenheit« des Seins oder: Das Sein als Sach-Verhalt168
2.4 Zusammenfassung175
ZWEITER HAUPTTEIL181
3. ZUR GESCHICHTE DES SACHVERHALTSBEGRIFFS181
3.1 Vorbemerkungen181
3.2 Der Sachverhalt in Antike und Mittelalter183
3.2.1 Hinweise auf »Sachverhalte« bei Aristoteles183
3.2.2 Der Sachverhalt bei Abaelard, Bonaventura und Thomas von Aquin191
3.2.3 Der Sachverhalt bei Adam Wodeham und Gregor von Rimini193
3.3 Der Sachverhalt im 19. und 20. Jahrhundert209
3.3.1 Die juristische Provenienz des Ausdrucks »Sachverhalt«209
3.3.2 Der Sachverhalt bei Hermann Lotze und Julius Bergmann210
3.3.3 Der Sachverhalt bei Carl Stumpf212
3.3.4 Kazimierz Twardowskis Bruch mit dem immanentistischen Verständnis von Gedankeninhalten durch die Unterscheidung von Akt, Inhalt und Gegenstand218
3.3.5 Der Sachverhalt bei Anton Marty224
3.3.6 Der Sachverhalt als Objekiv bei Alexius Meinong231
3.3.7 Der Sachverhalt bei Edmund Husserl238
3.3.8 Der Sachverhalt bei Johannes Daubert und Adolf Reinach242
3.3.9 Der Sachverhalt bei Bertrand Russell246
3.3.10 Der Sachverhalt bei Ludwig Wittgenstein255
3.3.11 Der Sachverhalt bei Roderick Chisholm262
4. ÜBER DAS SOSEIN UND DASEIN VON SACHVERHALTEN273
4.1 Sprachliche Erscheinungsformen, in denen Sachverhalte zum Ausdruck gebracht werden können273
4.2 Formale Kennzeichnung der ontologischen Struktur von Sachverhalten274
4.3 Unterscheidung zwischen Sachverhalt und »Urteil«279
4.3.1 Allgemeiner Durchgang durch die Unterscheidungen280
4.3.2 Eingehendere Unterscheidung zwischen Urteilsakt und Urteilsinhalt285
4.3.3 Eingehendere Unterscheidung zwischen Urteilsinhalt und Aussagesatz288
4.3.4 Der Urteilsinhalt als eigentlicher und der Aussagesatz als uneigentlicher Träger von Wahrheit und Falschheit290
4.3.5 Eingehendere Unterscheidung zwischen Urteilsinhalt und Sachverhalt293
4.3.6 Eingehendere Unterscheidung zwischen Sachverhalten und Aussagesätzen298
4.3.7 Eingehendere Unterscheidung zwischen Sachverhalten und Urteilsakten299
4.3.8 Der Sachverhalt als das notwendige objektive Korrelat von Urteilsinhalten/Propositionen bzw. Behauptungen300
4.3.9 Sachverhalt und Urteilswahrheit304
4.4 Unterscheidung zwischen Sachverhalt und »Sache«309
4.4.1 Sachverhalte im Unterschied zu Gegenständen und deren Attributen309
4.4.2 Sachverhalt und räumliche Relation315
4.4.3 Sachverhalt und Ähnlichkeitsrelation318
4.4.4 Sachverhalt und bewußte Relationen319
4.4.5 Sachverhalt und ontologische Relation. Kritische Anmerkung zu Reinachs Begriff eines »ergänzungsbedürftigen Sachverhaltes«321
4.4.6 Unterschied zwischen Sachverhalten und dem »Verhalten« bzw. den Verhaltensweisen einer Sache329
4.4.7 Unterschied zwischen Sachverhalten und Zuständen332
4.4.8 Unterschied zwischen Sachverhalten und Ereignissen oder Geschehnissen335
4.5 Transzendenz der Sachverhalte und Verhältnisbestimmung zwischen Sachen und Sachverhalten341
4.5.1 Die Transzendenz der Sachverhalte gegenüber allem, was in diese eingeht341
4.5.2 Alles Seiende fundiert Sachverhalte348
4.5.3 Die »Unendlichkeit« der Sachverhalte349
4.6 Die Teilhabe von Sachverhalten an den Seinsmodifikationen des in sie eingehenden Seienden insbesondere an der Modifikation der Zeitlichkeit353
4.7 Der Bestand als spezifische und irreduzible Daseinsform der Sachverhalte363
4.7.1 Existenz und Sachverhalt: Eine weitere notwendige Unterscheidung363
4.7.2 Das »Bestehen« oder der »Bestand« als die irreduzible Art des Realseins von sowohl positiven als auch negativen Sachverhalten366
4.8 Besondere Zusammenhänge zwischen Sachverhalten und Ursprungsbeziehungen und Sachverhalten und dem Kontradiktionsprinzip371
4.8.1 Sachverhalte allein stehen in Grund-Folge Beziehungen, niemals aber in Ursache-Wirkungs-Beziehungen371
4.8.2 Sachverhalte und das ontologische Verhältnis der Kontradiktion376
4.9 Argumente für den bewußtseinsunabhängigen objektiven Bestandvon negativen Sachverhalten380
5. KRITISCHE ANMERKUNGEN ZU EINIGEN SACHVERHALTSBEGRIFFEN391
5.1 Kritische Auseinandersetzung mit Ingardens Auffassung von der Seinsheteronomie des Bestandes negativer Sachverhalte391
5.2 Kritikische Anmerkungen zu Chisholms Sachverhaltsbegriff414
5.3 Hengstenbergs und Armstrongs unscharfe Unterscheidung oder Verwechslung von Sachen und Sachverhalten417
5.4 Vendlers Sicht der Beziehung zwischen Sachverhalten bzw. »facts« und Ursächlichkeit421
5.5 Süßbauers Unterscheidung von Urteilsinhalten und Sachverhalten durch Unterscheidung ihrer Bestandteile424
6. NOTWENDIGE SACHVERHALTE UND DIE MÖGLICHKEIT DER ERKENNTNIS DER REZEPTIVEN TRANSZENDENZ UND RESTLOSEN GEWISSHEIT DER ERKENNTNIS429
6.1 Über die allen intentionalen Objekten eignende Transzendenz gegenüber dem sie intendierenden Akt des Bewußtseins und ihre Bedeutung429
6.2 Die Bedingung der Möglichkeit, den rezeptiven Charakter aller echten Erkenntnis mit unverrückbarer Gewißheit zu erkennen438
6.3 Darstellung der Evidenz der Rezeptivität der Erkenntnis am Beispiel von notwendigen Sachverhalten über den Zweifel als intentionalem Akt445
6.4 Die Tragweite notwendiger Sachverhalte für die Rezeptivität und Gewißheit der Erkenntnis454
7. DIE CHARAKTERISTIKA DER IN NOTWENDIGEN SACHVERHALTEN VORLIEGENDEN NOTWENDIGKEIT459
7.1 Notwendige Sachverhalte und Allgemeinheit überhaupt459
7.2 Notwendige Sachverhalte und strikte Allgemeinheit462
7.3 Notwendige Sachverhalte und das formale Verhältnis zwischen allgemeiner Natur und konkretem Einzelfall463
7.4 Notwendige Sachverhalte und Naturnotwendigkeit464
7.5 Notwendige Sachverhalte und psychologische Denknotwendigkeit467
7.6 Notwendige Sachverhalte und die transzendentale Notwendigkeit Kants470
7.7 Zeitlosigkeit und Ewigkeit notwendiger Sachverhalte481
7.8 Die absolute Unzerstörbarkeit notwendiger Sachverhalte482
7.9 Die absolute Unveränderlichkeit notwendiger Sachverhalte483
7.10 Die unvergleichliche Intelligibilität notwendiger Sachverhalte483
7.11 Notwendige Sachverhalte und apodiktische Gewißheit und Unfehlbarkeit der Erkenntnis486
7.12 Über die Iniudicabilitas notwendiger Sachverhalte489
8. DIE FUNDIERUNG VON NOTWENDIGEN SACHVERHALTEN IN NOTWENDIGEN SOSEINSEINHEITEN493
8.1 Die Akte des Kennens und des Wissens493
8.2 Das in sich Widerspruchsvolle und das Chaotische als die beiden Gegensätze zur notwendigen Einheit eines jeden Seienden501
8.3 Die »zufällige Soseinseinheit«504
8.4 Die sinnvolle Soseinseinheit des kontingenten »echten Typus«507
8.5 Die »notwendige Soseinseinheit«511
DRITTER HAUPTTEIL
519
9. KRITISCHE AUSBLICKE AUF HEIDEGGERS SACHVERHALTS- BZW. SEINSBEGRIFF519
9.1 Vorbemerkung519
9.2 Kritik an Heideggers Sach-Verhalt durch das evidente Bestehen notwendiger Sachverhalte520
9.3 Kritik an Heideggers Sach-Verhalt durch Sachverhalte als Entitätsui generis522
9.4 Konfundierung alles Seienden und die totale Prozessualität allen Seins macht die Zeit und das Werden unmöglich526
9.5 Heidegger selbst entzieht der ontologischen Differenz jede Grundlage,da sich Heideggers Identitäts- und Differenzbegriff wechselseitig unmöglich machen531
9.6 Stillschweigende notwendige Voraussetzung eines Sachverhaltes bei Heidegger535
9.7 Weitere Beispiele der stillschweigenden Voraussetzung notwendiger Sachverhalte bei Heidegger und ein Beispiel für eine weniger stillschweigende Vereinnahmung absoluter Notwendigkeit, unvergleichlicher Intelligibilität und absoluter Gewißheit bei Heidegger536
9.8 Kritisches Streiflicht auf Heideggers Auffassung, daß alle Erkenntnis und damit alle Wahrheit relativ sei auf die »Konstellation des Seins«539
9.9 Die Einsicht als zentrale Methode der Philosophie und die Mannigfaltigkeit ihrer adäquaten Gegenstände und die völlige Verarmung des Denkens und Seins bei Heidegger541
SCHLUßWORT561
LITERATURVERZEICHNIS563
NAMENSVERZEICHNIS587

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