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E-Book

Herausforderung Notfallmedizin

Innovation - Vision - Zukunft

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl273 Seiten
ISBN9783662566275
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR

Das Buch bringt gesellschaftspolitische Fragen rund um die präklinische Notfallmedizin kritisch zur Sprache und diskutiert Maßnahmen, wie eine Neustrukturierung mit innovativen Versorgungskonzepten gelingen kann. Dabei stellt es sich den Fragen der Zukunft und entwirft interessante Lösungsansätze. Um zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden, wird die Neustrukturierung der Notfallmedizin mit innovativen Versorgungskonzepten unabdingbar. Denn Rettungsdienst und präklinische Notfallmedizin stehen im Wandel: Der politische Kostendruck steigt, die Freiwilligenarbeit gelangt an ihre Grenzen. Historisch gewachsene, meist lokal-strukturierte Organisationsformen konkurrieren mit privatwirtschaftlich orientierten Unternehmensstrategien. Den neuen Herausforderungen wie der Zunahme an älteren, multimorbiden Personen oder jener von Amokläufen steht der drohende Notärztemangel gegenüber. Es richtet sich an Führungskräfte im Rettungs- und Notarztwesen Notärzte, politische Entscheidungsträger, Krankenhaus- und Sozialversicherungsträger.



Dr. Agnes Neumayr, QM-Beauftragte Team ÄLRD, Tirol Kliniken

Univ.-Prof. Dr. Michael Baubin, MSc, QM-Beauftragter Rettungsdienst Tirol, Tirol Kliniken

Dr. Adolf Schinnerl, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landes Tirol

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis9
Herausgeber? und Autorenverzeichnis15
Abkürzungsverzeichnis19
I Rettungsdienst im Wandel: Ökonomie und Qualität – ein Widerspruch?22
Inhaltsverzeichnis22
1 Ist-Situation und Zukunftsperspektiven zur Finanzierung der Rettungsdienste – die Sicht der Kostenträger23
1.1 ?Status quo24
1.1.1 ?Zuständigkeiten24
1.1.2 Finanzierung25
1.2 ?Zukunftsperspektiven27
1.2.1 ?Rettungswesen – quo vadis?27
1.2.2 ?Das Tor zum Gesundheitswesen28
1.2.3 ?Verbundsystem versus Spartentrennung28
1.2.4 ?Ärzte- und Freiwilligenmangel29
1.2.5 ?Überlegungen zur Finanzierung31
1.2.6 ?Verhandlungsleitlinien33
Literatur34
2 Grenzenlos retten: Anforderungen an Staatsverträge zur Notfallrettung35
2.1 ?Die Ausgangslage: Ohne persönliche Verbindungen geht nichts36
2.2 ?Staatsverträge zur Kooperation im Rettungswesen schaffen Rechtssicherheit37
2.2.1 ?Die Intention von Staatsverträgen37
2.2.2 ?Die Regelungstiefe der Staatsverträge wird durch die Intensität der Kooperation bestimmt38
2.3 ?Zentrale Regelungsinhalte zwischenstaatlicher Vereinbarungen39
2.3.1 ?Begrifflichkeiten und Zuständigkeiten39
2.3.2 ?Rechtliche Voraussetzungen der Berufsausübung im Ausland39
2.3.3 ?Qualifikation und Befugnisse der Einsatzkräfte41
2.3.4 ?Sonderrechte der Rettungsfahrzeuge42
2.3.5 ?Ausrüstung der Einsatzkräfte42
2.3.6 ?Haftung und Schadenersatz43
2.3.7 ?Datenverfügbarkeit, Datenaustausch und Datenstrukturen43
2.3.8 ?Kostenerstattung44
Literatur45
3 Employer Branding – ein entscheidender Beitrag zur Fachkräftesicherung im Rettungsdienst46
3.1 ?Employer Branding als Markenbildungsprozess im Rettungsdienst47
3.1.1 ?Ist-Situation47
3.1.2 ?Herausforderungen48
3.2 ?Employer Branding: Definition und Aufbau einer Arbeitgebermarke48
3.2.1 ?Abgrenzung zum Personalmarketing49
3.2.2 ?Warum eine Employer Brand im Rettungsdienst?49
3.3 ?Arbeitgebermarke und Berufsbildmarke?49
3.3.1 ?Bevor Sie loslegen: Goldene Regeln50
3.3.2 ?Die Analyse der Arbeitgebermarke51
3.3.3 ?Die Abgrenzung der Zielgruppen51
3.3.4 ?Die Rolle der eigenen Mitarbeiter51
3.4 ?Der Analyseprozess52
3.5 ?Die Employer Brand – Das Ergebnis einer guten Analyse52
3.5.1 ?Kommunikationsstrategie und Kreativkonzept53
3.5.2 ?Kein nachhaltiger Erfolg ohne individuelle Inhalte54
3.5.3 ?Von Geld und Zeit54
3.5.4 ?Ein Blick in die Zukunft54
Literatur55
4 Integrierte Versorgungskonzepte – Neue Ansätze für die prähospitale Versorgung56
4.1 ?Rettungsdienst als Gesundheitsversorger57
4.1.1 ?Gesundheitsversorgung, Notfallmedizin und Zugangssteuerung58
4.1.2 ?Hochspezialisierte Helfer mit einer komplexen Aufgabe59
4.1.3 ?Über- und Unterversorgung59
4.2 ?Kernaufgabe statt Vollversorgung60
4.2.1 ?Notrufbearbeitung61
4.2.2 ?Beurteilung vor Ort61
4.2.3 ?Abgrenzung an den Schnittstellen61
4.3 ?Von unabhängigen Akteuren zum integrierten Versorgungskonzept62
4.3.1 ?Ein grundlegender Indikator: Die Häufigkeit von Rettungsdiensteinsätzen63
4.3.2 ?Eine eindrucksvolle Tracerdiagnose: Herz-Kreislauf-Stillstand64
4.3.3 ?Ein komplexes Beispiel: Notfallversorgung in Pflegeeinrichtungen64
4.3.4 ?Das vernetzte Zusammenwirken in integrierten Versorgungskonzepten65
Literatur67
II Strategisches Personalmanagement im Rettungsdienst: längst fällig?69
Inhaltsverzeichnis69
5 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Rettungsdienst – Ein Muss70
5.1 ?Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements71
5.1.1 ?Historie71
5.1.2 ?Ressource Mitarbeiter – Jobfitness aus Sicht des Unternehmens71
5.2 ?Einflussfaktoren auf die Leistungserbringung im Rettungsdienst72
5.3 ?Implementierung des BGM in Rettungsdienstorganisationen73
5.3.1 ?Plan: Zahlen-Daten-Fakten als Basis73
5.3.2 ?DO: Zirkelarbeit – Maßnahmen festlegen – Mitarbeiter mitnehmen74
5.3.3 ?Check: Kennzahlen bilden und Ergebnisse ermitteln75
5.3.4 ?Act: Evaluation und Bildung neuer Maßnahmenbündel76
5.4 ?Wirtschaftlichkeit76
5.5 ?Praxisbeispiele im Rettungsdienst77
5.6 ?Das BGM-Modell: Erfolgstrias im Rettungsdienst77
5.7 ?Zusammenfassung und Ausblick78
Literatur79
6 Professionelles Freiwilligenmanagement in Non-Profit-Organisationen80
6.1 ?Herausforderungen und Trends im Freiwilligenmanagement81
6.2 ?Professionelles Freiwilligenmanagement – Was ist das?81
6.3 ?Professionelles Freiwilligenmanagement – Wie geht das?82
6.4 ?Professionelles Freiwilligenmanagement am Beispiel des Roten Kreuzes (RK)Tirol85
6.5 ?Freiwilligentätigkeit im Rettungsdienst: Die Kunst neue Modelle zu entwerfen87
Literatur88
7 Persönliche Performance der Rettungsdienstmitarbeiter, ein Tabu?89
7.1 ?Warum neue Kompetenzen und Verantwortungen für den Rettungsdienst90
7.2 ?Das Notfallsanitätergesetz91
7.2.1 ?Zielsetzung des Gesetzgebers91
7.2.2 ?Verantwortungs- und Kompetenzbereiche für Notfallsanitäter92
7.3 ?Handlungskompetenzen: Der Rahmen für persönliche Performance93
7.4 ?Persönliche Performance94
7.4.1 ?Persönliche Performance der Notfallsanitäter als Inputfaktor94
7.4.2 ?Zukunftsfähigkeit als Inputfaktor: Organisationsperformance95
7.5 ?Wirkung und Entwicklung von Performance97
Literatur100
8 Führungskräfteentwicklung im Rettungsdienst – Übel oder Chance?101
8.1 ?Führungskräfte im Rettungsdienst – eine Bestandsaufnahme102
8.2 ?Was bedeutet Führungskräfteentwicklung?103
8.2.1 ?Führungskräfteentwicklung ist Kompetenzförderung103
8.2.2 ?Führungskräfteentwicklung ist Teil der Organisationsentwicklung105
8.3 ?Lerninhalte und Methoden in der Führungskräfteentwicklung106
Literatur109
III Präklinische Notfallmedizin: Ansätze zur Neustrukturierung110
Inhaltsverzeichnis110
9 Leitstelle der Zukunft: Projekt Leitstelle 2020+?der integrierten Leitstelle München111
9.1 ?Eine vernetzte Stadt braucht eine vernetzte Gefahrenabwehr112
9.1.1 ?Herausforderungen für die vernetzte Gefahrenabwehr112
9.1.2 ?Die Bedeutung von Informationen für die Gefahrenabwehr113
9.2 ?Die Leitstelle der Zukunft: Transformation zum Informationsbroker in der Gefahrenabwehr113
9.2.1 ?Die Bausteine für eine flexiblere Gefahrenabwehr der Zukunft114
9.2.2 ?Technische Innovation für die Transformation am Beispiel der Leitstelle München115
9.2.3 ?Fünf Anforderungen an die Vernetzung der Leitstelle der Zukunft117
9.2.4 ?Der Faktor Mensch in der Leitstelle der Zukunft118
9.2.5 ?Prozess der Leitstelle der Zukunft118
Literatur119
10 Der Rettungsdienst als Gatekeeper medizinischer und sozialer Dienste121
10.1 ?Rettungsdienst – Türöffner im österreichischen Gesundheitswesen122
10.2 ?Der Transport ins Krankenhaus – die primäre Strategie des Rettungsdienstes122
10.3 ?Der Blickwinkel der Kostenträger123
10.4 ?Drehtürpatienten123
10.5 ?Beibehalten der Hospitalisierungsstrategie im Kontext der demografischen Entwicklung124
10.6 ?Allgemeine Einflussfaktoren der Einsatzfrequenz125
10.7 ?Von „Anruf bedeutet Transport“ – zu alternativen Versorgungsformen126
10.7.1 ?Vergleich von Versorgungsstrategien in unterschiedlichen Rettungsdiensten126
10.7.2 ?Hohe Varianz an Versorgungsstrategien127
10.7.3 ?Ausbildungs- und Servicelevel als Einflussfaktor für moderne Versorgungsstrategien128
10.8 ?Rettungsdienstliches Gatekeeping der Zukunft129
Literatur131
11 Telefonische Gesundheitsberatung – der Leitstellenauftrag132
11.1 ?Ausgangslage: Aktuelle Problemfelder in der präklinischen Versorgung134
11.1.1 ?Die stete Zunahme von Rettungsdiensteinsätzen ohne notärztliche Indikation134
11.1.2 ?Der Rettungsdienst als Ausgleich zur fehlenden medizinischen Basisversorgung135
11.1.3 ?Überfüllte Notaufnahmen, mangelhafte Vernetzung der Gesundheitseinrichtungen135
11.1.4 ?Hohe Kosten136
11.2 ?Single-Point-of-Contact: die Leitstelle als präklinisches Callcenter136
11.3 ?Die Einführung der telefonischen Gesundheitsberatung bei Notruf Niederösterreich137
11.4 ?Gateopening – Gatekeeping: erste Ergebnisse aus fünf Monaten Projektlaufzeit138
11.5 ?Geplante weitere Schritte140
11.5.1 ?Die kontinuierliche Evaluation und Optimierung des Projekts140
11.5.2 ?Die Integration weiterer Einrichtungen des Gesundheitswesens141
11.5.3 ?Effizienz und Kostenfrage141
11.6 ?Resümee der ersten sechs Monate der telefonischen Gesundheitsberatung142
Literatur143
12 Der Gemeindenotfallsanitäter (G-NFS) – Effizienzsteigerung und Kostenreduktion?144
12.1 ?Status quo145
12.2 ?Struktur der beteiligten Rettungsdienstträger145
12.3 ?Hintergrund und Problembeschreibung145
12.4 ?Lösungsansatz: Gemeindenotfallsanitäter148
12.4.1 ?Spezifische Aufgaben und Einsatzindikationen149
12.4.2 ?Bei welchem Hilfeersuchen soll der Gemeindenotfallsanitäter eingesetzt werden?149
12.4.3 ?Qualifikation zum Gemeindenotfallsanitäter150
12.5 ?Nutzen und Grenzen des Gemeindenotfallsanitäters151
Literatur153
IV Informationstechnologien im Rettungs- und Notarztdienst154
Inhaltsverzeichnis154
13 Dynamische Einsatzplanung – Big Data im Rettungsdienst155
13.1 ?Bedarfsplanung heute156
13.1.1 ?Hierarchische Bedarfsplanung156
13.1.2 ?Schwächen des Systems157
Standortplanung und -prüfung157
Vorhalteleistung Notfallrettung158
Vorhalteleistung Krankentransport158
Realdatenanalyse159
13.1.3 ?Status quo Bedarfsplanung heute159
13.2 ?Bedarfsplanung der Zukunft160
13.2.1 ?Prädiktive Analyse – Data Mining160
13.2.2 ?Predictive Policing und Firefighting161
13.2.3 ?Beispiele für analytische Prognosemethoden im Rettungsdienst162
Literatur163
14 „It takes a [technical] system to save a life“: Apps zur Wiederbelebung165
14.1 ?Apps in der Medizin166
14.2 ?Apps in der Reanimation167
14.2.1 ?Apps für Laien167
14.2.2 ?Apps für medizinisches Personal169
14.2.3 ?Apps für beide Benutzergruppen170
14.3 ?Chancen, Nutzen und Risiken171
Literatur172
15 eLearning: neue Technologien zur Reanimationsschulung174
15.1 ?Grundüberlegungen175
15.1.1 ?Ausbildung der medizinischen Laienbevölkerung175
15.1.2 ?Was ist „eLearning“?175
15.1.3 ?Ein Blick in die Lerntheorie ist notwendig176
Konstruktion von Bedeutung176
Constructive Alignment176
Cognitive Load Theory176
Kognitive Speicherungsprozesse177
15.2 ?Wie können elektronische Medien die Laienausbildung unterstützen?177
15.2.1 ?Perspektive des Lernenden178
15.2.2 ?Perspektive der Ausbilder179
15.2.3 ?Perspektive der Planer und Institutionen179
15.3 ?Grenzen von „eLearning“180
15.4 ?Zukunftsperspektive180
Literatur182
V Gesellschaftliche Veränderungen: neue notfallmedizinische Herausforderungen184
Inhaltsverzeichnis184
16 Der Amoklauf in München aus Sicht der Integrierten Leitstelle185
16.1 ?Einsatzablauf186
16.2 ?Die Leitstelle im Zusammenspiel mit der rückwärtigen Führung186
16.3 ?Herausforderungen und Problemstellungen beim Einsatz „Amoklauf“188
16.4 ?Organisatorische Maßnahmen der Integrierten Leitstelle193
16.4.1 ?Sofort verfügbare und ausreichend starke Reserven193
16.4.2 ?ILS-Einsatzkomponente193
16.4.3 ?Klare Strukturen im Führungsraum194
16.4.4 ?IT-Unterstützung und Lagebild195
Literatur195
17 Der akute Verwirrtheitszustand des älteren Patienten – Delir und Demenz als Einsatzkategorie in der Präklinik196
17.1 ?Akute Verwirrtheit als Notfall197
17.2 ?Delir199
17.3 ?Demenz202
17.4 ?Einwilligungsfähigkeit bei Demenz und Delir204
17.5 ?Akuttherapie bei Delir und Demenz205
17.5.1 ?Medikamentöse Therapie205
17.5.2 ?Prognose205
17.5.3 ?Wohin?207
Literatur208
18 24-Stunden-Personenbetreuung: Neue Herausforderungen im Notfalleinsatz209
18.1 ?Einsatzkonstellation unter Beteiligung einer 24-Stunden-Personenbetreuung210
18.2 ?Herausforderungen im Notfalleinsatz durch die 24-Stunden Personenbetreuung211
18.3 ?Relevanz und epidemiologische Voraussetzungen214
Literatur215
19 Werkzeuge zur interkulturellen Verständigung im RD217
19.1 ?Herausforderungen im Rettungsdienst218
19.1.1 ?Kommunikation218
19.1.2 ?Besonderheiten der Notfallsituation219
19.1.3 ?Notlösungen219
19.1.4 ?Kultur219
19.1.5 ?Körperkontakt219
19.1.6 ?Familienstrukturen220
19.1.7 ?Körper- und Krankheitsverständnis220
19.1.8 ?Organchiffren220
19.2 ?Mögliche Werkzeuge221
19.2.1 ?Zweisprachigkeit221
19.2.2 ?Universalsprache222
19.2.3 ?Übersetzungshilfen222
19.2.4 ?Google Übersetzer222
19.2.5 ?Dolmetscher225
Literatur226
VI Kennzahlen, Benchmarks, und Trendanalysen: Werkzeuge zum Steuern?227
Inhaltsverzeichnis227
20 Einsatz- und Strukturdaten im Rettungsdienst Bayern: Ergebnisse und Konsequenzen228
20.1 ?Voraussetzungen für die Trend- und Strukturanalyse (TRUST)229
20.2 ?Rettungsdiensteinsätze in Bayern (2007–2016)229
20.2.1 ?Entwicklung des rettungsdienstlichen Einsatzgeschehens von 2007–2016229
20.2.2 ?Entwicklung der Notfallereignisse von 2007–2016230
20.2.3 ?Einhaltung unterschiedlicher Zeitintervalle zur Sicherstellung der Notfallrettung232
20.2.4 ?Luftrettung, Ersthelfer vor Ort und First-Responder-Systeme233
20.2.5 ?Qualifizierter Krankentransport, Verlegungstransporte, Intensivtransporte236
20.3 ?Faktoren steigender Inanspruchnahme – wo geht die Reise hin?237
Literatur238
21 Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg239
21.1 ?Qualitätssicherung im Rettungsdienst von Baden-Württemberg240
21.2 ?Qualitätsindikatoren240
21.2.1 ?Identifikation und Entwicklung von Indikatoren242
Indikatorenrecherche242
Bewertung der Indikatoren243
Analyse der Datenquellen244
21.2.2 ?Qualitätsindikatoren der SQR-BW245
21.3 ?Ergebnisse von Qualitätsindikatoren246
21.3.1 ?Datenentgegennahme und -verarbeitung246
21.3.2 ?Bewertung246
Gestufter Dialog zur Ergebnisbewertung247
21.4 ?Zwischenbilanz und Ausblick248
Literatur248
22 10 Jahre Reanimationsregister250
22.1 ?Hintergrund251
22.2 ?Das Deutsche Reanimationsregister251
22.2.1 ?Datenerhebung252
22.2.2 ?Eine der größten Datenbanken für Wiederbelebung in Europa252
22.2.3 ?Kerndaten und Vergleichbarkeit: Benchmarking254
22.2.4 ?Versorgungsforschung, Leitlinien, Forschung zu seltenen Notfällen256
22.2.5 ?Bad Boller Reanimationsgespräche257
22.3 ?Highlights der Zukunft257
Literatur258
23 Datenmanagement im Tiroler Notarztdienst259
23.1 ?Tiroler Rettungsdienst Gesetz 2009 und dessen Konsequenzen (Land Tirol, 2009)260
23.2 ?Datenerfassung261
23.2.1 ?NACA-X-Datei261
23.2.2 ?Medical Pad „Car-PC“261
23.2.3 ?Einsatzleitsystem der Leitstelle Tirol262
23.3 ?Überblick der Tiroler Notarztsysteme262
23.3.1 ?Entwicklung der Einsatzzahlen262
23.4 ?Der Entwicklungsprozess vom Kennzahlenbericht zum Benchmark-Bericht263
23.4.1 ?Kennzahlenbericht 2013263
23.4.2 ?Erster Tiroler Benchmark-Bericht erstes Halbjahr 2015264
23.4.3 ?Tiroler Benchmark-Bericht zweites Halbjahr 2016265
23.5 ?Ergebnisvergleich266
23.6 ?Interpretation und Schlussfolgerungen266
Literatur268
Sachverzeichnis270

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