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Im Namen der Freundschaft! Die 'amicitia' im römisch-aitolischen Bündnisvertrag von 212 v.Chr.

AutorMarie Elisabeth Becker
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668825888
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit soll der sogenannte Raubvertrag sein, den die Römer 212 v.Chr. mit den Aitolern beschlossen. Anhand seiner Rekonstruktion, der genauen Formulierung der Stipulationen, des Nachvollzugs ihrer anschließenden Umsetzung und der Erörterung der Ausgangslage sowie der politischen Ziele der Vertragspartner soll die Frage erörtert werden, welches Verhältnis zwischen Rom und dem Aitolerbund, durch den Vertrag definiert wird. Laut Livius wurde das Verhältnis durch die Römer als 'amicitia - Freundschaft' bezeichnet, was ebenso nach der außenpolitisch-diplomatischen Strategie fragt, mit der die Römer diesen Terminus beim Bündnisbeschluss einsetzten.

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