Als größter Berliner Fabrikant seiner Zeit betätigte sich Johann Ernst Gotzkowskys (1710 - 1775) auch als Kunsthändler, Gemäldesammler und Mäzen im großen Stil. Über seine weitläufigen Kontakte zu Agenten, Händlern und auswärtigen Gesandten erwarb er eine Sammlung mit über 600 Werken des römischen Barock, des venezianischen Seicento und niederländisch-flämischer Meisterwerke, die zu den herausragenden Kabinetten jener Zeit zählt. Zu den wichtigsten Kunden Gotzkowskys gehörte Friedrich II., der ihn mit dem Erwerb Alter Meister für die Potsdamer Sammlungen beauftragte. Die Autorin kann erstmals die gesamten Ankäufe in ihren Provenienzen aufschlüsseln und hierüber neue Einblicke in den europäischen Kunstmarkt um 1750 gewähren. Anhand neuer Dokumente rollt die Autorin zudem den Verkauf der Sammlung Gotzkowsky 1763/64 an die russische Zarin Katharina II. unter diplomatischen Gesichtspunkten auf und bindet ihn in den mächtepolitischen Kontext ein.
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