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E-Book

Katzenbalkon

für Katzen geeignete Pflanzen finden und Vergiftungen vermeiden

AutorSabine Ruthenfranz
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl116 Seiten
ISBN9783741220784
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Sicherer Umgang mit Pflanzen im Katzenhaushalt Katzen knabbern gerne an Pflanzen und wissen leider nicht, welche Pflanzen für sie giftig sind. Zudem können auch Mittel zur Schädlingsbekämpfung an sich ungiftige Pflanzen giftig machen, so dass diese von Katzen nicht gefressen werden sollten. Dieses Buch richtet sich an alle, die sich näher mit Pflanzen im Katzenhaushalt und vor allem auf dem Katzenbalkon beschäftigen möchten. Ergänzend zu den bereits im Buch 'Katzenpflanzen' vorgestellten, enthält dieses Buch weitere für Katzen geeignete Pflanzen, sowie Tipps zur 'chemiefreien' Pflanzenpflege. Mit den jeweils 10 bekanntesten Giftpflanzen nach Saison, bietet das Buch zudem einen schnellen Weg die gängigsten, saisonalen Vergiftungsrisiken für Katzen zu vermeiden. Inklusive Pflanzkalender mit 50 Katzenpflanzen-Tipps für den Balkon! • unbedenkliche Pflanzen für den Balkon • Hintergrundwissen Futterpflanzen • Top-10 Giftpflanzen nach Saison • Düngen im Katzenhaushalt • Pflanzenschädlinge bekämpfen ohne Gift • Rezepturen zum Pflanzenschutz • Check zur Risikoeinschätzung • Was tun bei Vergiftungen? Weitere Ratgeber der Autorin: "Katzenpflanzen - geeignete Pflanzen finden, Giftpflanzen erkennen, Vergiftungen vermeiden" ISBN-13: 978-3735786371 "Katzensenior - alte Katze: Probleme erkennen, das Lebensumfeld bereichern, für Wohlbefinden sorgen" ISBN-13: 978-3734772337 Sabine Ruthenfranz beschäftigt sich seit vielen Jahren professionell mit den Bedürfnissen von Katzen und berät auch Hersteller bei der Produktentwicklung für Katzenzubehör. Darüber hinaus schreibt die mehrfache Buchautorin für die Fachpresse der Heimtierbranche und ist als Dozentin für den Zoofachhandel tätig.

Sabine Ruthenfranz ist im Bereich Marketing und Kommunikation selbständig und beschäftigt sich seit vielen Jahren professionell mit den Bedürfnissen von Katzen. Darüber hinaus berät sie bei der Produktentwicklung für Katzenzubehör und ist Dozentin für die Themen Marketing, Kommunikation und Katze. In ihren Seminaren für Katzenhalter vermittelt sie mit Spaß und Humor hilfreiche Informationen zum Zusammenleben mit Katzen. Sie lebt und arbeitet mit ihren beiden Katzen Dolly und Pauli, welche sie tagtäglich bei Arbeit und Freizeit begleiten. Seit vielen Jahren engagiert sie sich im Tierschutz und berät Katzenhalter bei Haltungsfragen. Zu ihren Beratungsschwerpunkten zählen die Einrichtung der Katzenwohnung, Sicherheit im Katzenhaushalt, Beschäftigung von Wohnungskatzen, sowie Gift- und Katzenpflanzen im Katzenumfeld. Nach Ihrem Ratgeber "Katzenpflanzen - geeignete Pflanzen finden, Giftpflanzen erkennen, Vergiftungen vermeiden" hat sie mit ihrem Buch "Schnurrifiziert - verrückt nach Katzen: Humor ist, wenn man trotzdem schnurrt!" humorvolle Einblicke in ihren Alltag zwischen Business und Malzpaste gegeben. Auf ihren Internetseiten http://www.katzen-minze.de und http://www.katzen-leben.de veröffentlicht sie Ideen und Erkenntnisse aus ihrer Arbeit mit Katzen, um Halter beim Zusammenleben mit ihren Katzen zu unterstützen. Buchungsanfragen für Seminare, sowie für Beratungsaufträge können Sie gerne per E-Mail senden an: info@rundum-gwk.de Neben ihren Sachbüchern zum Thema Katze (Katzenpflanzen, Katzensenior - alte Katze, Spielekiste für Katzen) hat sie mit ihrem Buch "Schnurrifiziert - verrückt nach Katzen" humorvolle Einblicke in ihren Alltag zwischen Business und Malzpaste gegeben. Mit der "Schnurrdoodle-Reihe" hat die Autorin eine neue Art von Ausmalbüchern geschaffen, denn die Malbücher bieten mehr als nur hübsche Motive zum Ausmalen. Die handlichen DIN A5-Querformate enthalten bereits im ersten Teil (Schnurrdoodle - das Ausmalbuch für Katzenfreunde) neben Mustern und Illustrationen auch Platz für Zeichnungen und Notizen.

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Leseprobe

1. Verwechslungsgefahr bei Pflanzen


Die Identifikation von Pflanzen ist nicht immer einfach. Gerade als Laie verlässt man sich nur allzu gerne auf das Äußere. Dabei ist eine sichere Identifikation anhand des Aussehens oftmals nicht möglich oder zumindest sehr fehleranfällig. Sogar dann, wenn man die echte Pflanze vor sich stehen hat. Unterschiedliches Aussehen in verschiedenen Wachstumsstadien ist zum Beispiel einer der Gründe dafür. Denn einzelne Wachstumsstadien zeigen nicht unbedingt das klassische Aussehen der Pflanze, anhand derer man sie bestimmen könnte.

Versucht man sein Glück über ein Foto an Stelle der echten Pflanze, wird es noch schwieriger. Die jeweilige Beleuchtung verfälscht die Farben, wichtige Details sind in der Gesamtansicht nicht zu erkennen und in der Nahaufnahme fehlt der Blick auf die Wuchsform. Ganz abgesehen von den etwaigen fehlenden Talenten des Fotografen. Nicht selten werden vollkommen unscharfe, verwackelte und schlecht fotografierte Bilder in Onlineforen zur Diskussion bereitgestellt. Farbige Schatten geben dann oft nur einen vagen Hinweis darauf, dass es sich wohl um eine Pflanze handeln wird. Aber um welche?

Freilich macht es mehr Spaß anhand von Fotografien die Pflanzen auszusuchen, aber: Aufgrund der genannten, optischen Verwechslunggefahren sollte das nicht der einzige Weg zur Identifikation sein.

So schön ein reiner Bildband über Katzenpflanzen wäre, so unsicher wäre er leider auch.

Neben dem Aussehen haben wir erfreulicherweise noch die Möglichkeit unsere Pflanzen anhand der Namen zu identifizieren. Aber auch hier liegt der Teufel im Detail. Die deutschen umgangssprachlichen Bezeichnungen, die Trivialnamen, können sehr verwirrend sein, da sie teils regional unterschiedlich sind oder sogar manchmal ein vom familiären Umfeld weitergegebener Name sind. Außerdem sind sie nicht eindeutig. Bleiben uns also nur die oftmals schwierigen, botanischen Namen, die wirklich einen Hinweis darauf geben, um welche Pflanze es sich genau handelt. Vorausgesetzt die Pflanze ist im Gartencenter auch richtig ausgezeichnet. Denn ich finde immer häufiger Pflanzen im Handel, die gar nicht oder nur mit einem Markennamen ausgezeichnet sind, der oftmals rein gar nichts über die Pflanze aussagt.

In diesem Kapitel möchte ich ein paar Verwechslungsfallen vorstellen, die im Zusammenhang mit giftigen Pflanzen für unsere Katze eine Rolle spielen, um Sie für die Verwechslungsgefahren zu sensibilisieren.

Verwechslungen aufgrund des Namens


Im Folgenden eine beispielhafte Gegenüberstellung ähnlich klingender, deutscher Namen.

Für eine sichere Identifikation der Pflanzen, helfen nur die botanischen Namen, die oftmals leider echte Zungenbrecher sind.

Petersilie - Hundspetersilie

Lilie - Grünlilie

Kamille - Hundskamille

Wurmfarn - Frauenhaarfarn

Osterglocke - Glockenblume

Echter Jasmin - Gelber Jasmin

Weihnachtskaktus - Weihnachtsstern

Fleißiges Lieschen - Flammendes Käthchen

Ranunkel - Ranunkelstrauch

Und? Wissen Sie welche giftig und welche davon ungiftig sind?

Die folgenden, fett markierten Pflanzen gehören zu den giftigen. Auch wenn die Namen so ähnlich klingen, wie ihre teils gering oder nur weniger giftigen Namensvettern:

Petersilie (leicht giftig) - Hundspetersilie

Lilie - Grünlilie

Kamille - Hundskamille

Wurmfarn - Frauenhaarfarn

Osterglocke - Glockenblume

Echter Jasmin - Gelber Jasmin

Weihnachtskaktus - Weihnachtsstern

Fleißiges Lieschen (leicht giftig) - Flammendes Käthchen

Ranunkel - Ranunkelstrauch

Wenn wir jetzt die botanischen Namen hinzuziehen, kann man gut erkennen, dass diese für eine Unterscheidung der Pflanzen besser geeignet sind:

Petroselinum crispum - Aethusa cynapium

Lilium longiflorum - Chlorophytum comosum

Matricaria chamomilla - Anthemis alpestris

Dryopteris filix-mas - Adiantum capillus-veneris

Narcissus pseudonarcissus - Campanula sp.

Jasminum officinale - Gelsemium sempervirens

Schlumbergera russelliana - Euphorbia pulcherrima

Impatiens walleriana - Kalanchoe blossfeldiana

Kerria japonica - Ranunculus asiaticus

Um das „Chaos“ perfekt zu machen, gibt es auch noch Pflanzen wie die unbedenkliche Primel (Primula vulgaris) und die giftige Becherprimel (Primula obconica), welche sogar ähnliche botanische Namen tragen. Also leider alles nicht so einfach.

Häufige Verwechslungen


Die Verwechslungsgefahr aufgrund optischer Ähnlichkeiten war ein Grund dafür, dass ich mich so intensiv mit dem Thema Katzenpflanzen auseinandergesetzt habe. Bei meinen ersten Recherchen stieß ich immer wieder auf Pflanzenangaben, die sich widersprachen, obwohl es sich augenscheinlich um ein und dieselbe Pflanze zu handeln schien. Erst später fiel mir auf, dass einige Angaben, die ich gelesen hatte, schlichtweg falsch waren. Aber auch, dass ich einige Pflanzen, die sich sehr ähnlich sehen, tatsächlich verwechselt hatte. Damit das nicht oder zumindest möglichst nicht passiert, hilft es sich der Tatsache möglicher Verwechslungsgefahren bewusst zu werden und sich immer wieder diese Beispiele ins Gedächtnis zu rufen, um gewarnt zu sein.

Bergpalme, Kentia-Palme und Goldfruchtpalme

Die Bergpalme (Chamaedorea elegans) wird oft als unbedenklich eingestuft, jedoch bildet sie giftige, gelbe Blüten aus. Soweit der bisherige Informationsstand. Informationen in Fachbüchern und auf einigen seriösen Internetseiten widersprechen sich jedoch bezüglich der Giftigkeit hier und da. Die Antwort auf eine offizielle Anfrage im Rahmen meiner Recherche sagt, dass die Pflanze Saponine enthalten soll, welche nach Verzehr primär Magen-Darm-Probleme auslösen können.

Auf einigen offiziellen Internetseiten ist die Bergpalme als „vermutlich ungiftig“ eingestuft, da in der Fachliteratur bisher keine Vergiftungsfälle beschrieben worden sind. Demnach ist die Bergpalme nicht unbedingt als stark giftige Pflanze einzustufen. Dennoch sollte man die Bergpalme bei Katzen, die sehr häufig und intensiv knabbern, besser aus deren Umfeld entfernen. Denn gerade die grasähnlichen Wedel animieren Katzen geradezu sie zu fressen.

Die Kentia-Palme (Howea forsteriana) und die Goldfruchtpalme (Chrysalidocarpus lutescens) werden hingegen als ungiftig eingestuft, auch wenn sie der Bergpalme auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich sehen. Man muss am besten alle Pflanzen nebeneinander stellen, um die Unterschiede zu erkennen.

Bergpalme (Chamaedorea elegans)

Golclfruchtpalme Chrysaliclocarpus lutescens)

Kentia Palme (Howea forsteriana)

Elefantenfuß und Flaschenbaum

Ähnlich wie die Bergpalme hat mich auch der Elefantenfuß hinsichtlich seiner Giftigkeit für Katzen einiges an Recherchezeit gekostet. Denn auch hier sorgten die umgangsprachlichen Bezeichnungen für Verwirrung. Um es gleich vorweg zu nehmen: Der beliebte Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata oder stricta, auch Nolina genannt) ist leider giftig!

Leider giftig

Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata oder Beaucarnea stricta):

Die Bezeichnung Elefantenfuß wird für Beaucarnea recurvata oder auch Beaucarnea stricta verwendet. Er gehört zur Familie der Agavengewächse und zur Gattung Beaucarnea, wozu über 20 mit Yucca verwandte Arten zählen. Eine davon ist der Elefantenfuß, welcher als dekorative Topfpflanze weit verbreitet ist. Da sich die botanischen Bezeichnungen aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse stetig weiter entwickeln, gibt es Experten, die von Beaucarnea und andere, die von der Gattung Nolina sprechen. Eine weitere Expertengruppe behandelt die beiden Namen synonym. Das heißt, der Pflanzenfreund bekommt es zusätzlich zu umgangssprachlichen Bezeichnungen auch noch mit unterschiedlichen botanischen Namen zu tun.

Aussehen junger Elefantenfuß

Aussehen älterer Elefantenfuß

Umgangssprachliche Bezeichnungen:

Elefantenfuß, Flaschenbaum (!), Wasserpalme, Ponyschweif

Botanische Bezeichnungen:

Beaucarnea (recurvata, stricta), Nolina (recurvata, tiberculata, longifolia)

Australischer Flaschenbaum (Brachychiton rupestris): unbedenklich

Der Australische Flaschenbaum wird auch Glücksbaum genannt und trägt leider ebenfalls den umgangssprachlichen Namen Flaschenbaum. Der Australische Flaschenbaum gilt im Gegensatz zum Elefantenfuß als „ungiftig“ und sollte auch für Katzen weitestgehend unbedenklich sein. Das heißt, wenn jemand von einem Flaschenbaum spricht, ist hinsichtlich der Giftigkeit unbedingt zu prüfen, ob es sich um einen unbedenklichen „Australischen Flaschenbaum“ handelt, oder ob vielleicht ein giftiger „Elefantenfuß“ damit gemeint ist. Je nach Wachstumsstadium lässt sich der Australische Flaschenbaum durch seine sichtbaren, sehr auffälligen Wurzeln vom Elefantenfuß...

Blick ins Buch

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