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Kleine jüdische Geschichte

AutorMichael Brenner
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl376 Seiten
ISBN9783406738159
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR

Die Geschichte der Juden von der Antike bis heute
Klar, anschaulich und mit Blick für das Wesentliche erzählt Michael Brenner die wechselvolle Geschichte der Juden, die sich über 3000 Jahre und fünf Kontinente erstreckt. Der Holocaust, die Geschichte Israels und das amerikanische Judentum kommen ebenso zur Sprache wie die Anfänge in biblischer Zeit. Neue Einblicke vermitteln auch die zahlreichen Abbildungen, die mehr sind als nur illustrierendes Beiwerk.
Die Geschichte der Juden wird heute oft auf Verfolgungen, die tragischen Geschehnisse des Holocaust und die politischen Ereignisse im Nahen Osten verengt. Dieses Buch will den Blick öffnen für ein vielseitigeres und farbigeres Bild, zu dem vor allem auch der fruchtbare Austausch mit anderen Kulturen gehört. Obwohl sie immer eine kleine Minderheit waren, haben die Juden ihre Spuren in zahlreichen Kulturen hinterlassen, die großen Weltreligionen mitgeprägt und eigene Lebenswelten entwickelt. Michael Brenner schildert prägnant und anhand treffender Beispiele die facettenreiche Geschichte einer Nation und einer Religion. Er nimmt den Leser mit auf eine Weltreise vom Vorderen Orient über die griechische und römische Welt, das maurische Spanien und Mitteleuropa bis nach Osteuropa, Israel und Amerika. So entsteht das faszinierende Panorama einer Geschichte, die gerade wegen der vielen Brüche und erzwungenen Neuanfänge durch ihre Kontinuität und Treue zu den eigenen Wurzeln beeindruckt.



Michael Brenner ist Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München.

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Leseprobe

1


Von Ur nach Kanaan: Ein Volk auf Wanderschaft


Am Anfang war die Wanderschaft. Die ersten Menschen, Adam und Eva, werden aus Gan Eden, dem Paradies, verbannt. Der Begründer des Monotheismus, Abraham, folgt Gottes Befehl «Lech lecha» («Geh hinweg») und begibt sich auf die Wanderschaft von seiner Heimat Ur in Mesopotamien in das Land Kanaan, von dem sein Urenkel Josef wiederum nach Ägypten ziehen wird. Viele Generationen später führt Mose die Juden zurück in die ihnen zugewiesene Heimat, in jenes Land, das nunmehr den gleichen Namen erhalten wird wie das Volk selbst, den Namen Israel, den zweiten Namen von Abrahams Enkel Jakob.

So zumindest erzählt es uns die Hebräische Bibel, das wohl erfolgreichste und zweifellos einflussreichste Buch der Weltliteratur. Seine Erfolgsgeschichte ist umso erstaunlicher, als dieses Dokument nicht von einer der bedeutenden Nationen des Altertums wie den Ägyptern oder Assyrern, den Persern oder Babyloniern, den Griechen oder Römern verfasst wurde, sondern von einer kleinen Nation, die im Laufe ihrer Geschichte von all den genannten Völkern beherrscht wurde. Und doch war es gerade jene Hinterlassenschaft der Juden, die mit der Verbreitung des Christentums und des Islams zum Grundstock des literarischen und religiösen Erbes des Großteils der Menschheit wurde. Mit ihr sind auch die sagenhaften Ursprünge der Juden, von denen die Bibel berichtet, zu weltweitem Ruhm gelangt.

Zur Hebräischen Bibel, die später im Christentum als Altes Testament bezeichnet werden sollte, gehören neben Rechtsvorschriften, Weisheitsliteratur, Moralpredigten, Liebesliedern und mystischen Visionen auch Bücher, die uns über geschichtliche Vorgänge unterrichten wollen. Um historisch verifizierbare Berichte handelt es sich hierbei in der Regel nicht. Es war auch nicht die Absicht der Autoren, die historischen Vorgänge möglichst authentisch zu beschreiben. Sie stellten vielmehr ihre theologische Interpretation in den Mittelpunkt. Wann man begann, sich Legenden wie die erwähnten Wanderungen zu erzählen, ist ebenso wenig bekannt wie das genaue Datum ihrer Niederschrift. Der Kern der historischen Überlieferung geht zweifellos auf die Zeit der Königtümer Israel und Juda zurück, ihre endgültige Form aber erhielten die Bücher der Hebräischen Bibel erst in persischer und hellenistischer Zeit. Ihre Texte sind vor allem aufschlussreich für die Verfassung der israelitischen und judäischen Bevölkerung während dieser Jahrhunderte und müssen aus deren Kontext heraus verstanden werden. Erst seit dieser Zeit kann man von einer Geschichte der Juden sprechen. Wenn unser Bericht dennoch früher einsetzt, so hat dies einen einfachen Grund: Die Bücher der Bibel haben, ganz unabhängig von ihrem historischen Wahrheitsgehalt, in solch vielfältiger Weise das Bewusstsein der Juden in nachfolgenden Jahrhunderten und Jahrtausenden geprägt, dass unsere Kenntnis von ihnen für das Verständnis der jüdischen Geschichte von ganz entscheidender Bedeutung ist. Dieses Kapitel handelt daher größtenteils nicht von historisch gesicherten Ereignissen, sondern von Mythen und Legenden, die weit über das Judentum hinaus von Bedeutung sind.

Mythische Anfänge


Die Bibel beginnt nicht mit der Geschichte Israels, sondern mit den Ursprüngen der Menschheit. Adam und Eva sind nicht die ersten Juden, sondern die ersten Menschen. In der Urzeit gab es gemäß der biblischen Weltvorstellung keine Völker. Erst der frevelhafte Bau des Turms zu Babel, mit dessen Hilfe die Menschen zu Gott aufsteigen wollten und sich damit selbst maßlos überschätzten, führte zu jenem göttlichen Eingriff, der die bis dahin vereinte Menschheit in verschiedene Nationen mit unterschiedlichen Sprachen aufspaltete. Auch die Figur des Abram, der nach seiner Wandlung zu Abraham wurde, steht in Judentum, Christentum und Islam für den Übergang vom Polytheismus zum Monotheismus und damit für die vielleicht größte Revolution der antiken Welt. Aus Abrahams Familie stammen auch jene Völker, die zu den Nachbarn und Feinden Israels wurden. Hier ist vor allem an seinen ältesten Sohn Ismael zu denken, der nach islamischer Tradition zusammen mit Abraham die Kaaba in Mekka gebaut haben soll.

Es mag die eigene Situation des oftmals zum Spielball zwischen den mächtigen Assyrern, Babyloniern und Ägyptern werdenden Israel widerspiegeln, wenn die Bibel in der Regel die jüngeren Söhne zu den legitimen Erben macht. Isaak folgte seinem älteren Halbbruder Ismael nach, Jakob seinem Zwilling Esau, Jakobs Sohn Josef war der Elftgeborene und David der jüngste von acht Brüdern. Der wichtigste Protagonist der gesamten biblischen Erzählung ist aber weder einer der oben genannten Helden noch Mose, der sein Volk aus der ägyptischen Knechtschaft befreite, noch einer der Propheten, die wie Jesaja und Jeremia zweifellos zu den mächtigsten Stimmen der Bibel gehören. Der Hauptakteur findet erstmals bei Jakobs Kampf mit einem Engel Gottes Erwähnung. Jakob wird in diesem Kampf zu Israel, dem «Gottesstreiter». Im Gegensatz zu dem Jesus des Neuen Testaments und zu dem Mohammed des Korans steht im Zentrum der biblischen Erzählungen ein Kollektiv, das Volk Israel. Dies unterscheidet die Bibel auch von den zeitgenössischen griechischen Sagen, die um einzelne Helden wie Aeneas oder Odysseus kreisen.

Jede Kultur hat ihre eigenen Geburtsmythen. Im Falle Israels sind diese komplex und vielfältig. Was wir heute «Religion» bzw. «Nation» nennen, ist hier von Anfang an untrennbar miteinander verbunden. Dies gilt für das Bewusstsein vieler Juden bis in die moderne Zeit: Die Bibel dient ihnen als autoritative Quelle für einen religiösen Lebenswandel wie als Geschichtsbuch ihrer vermeintlichen Vorfahren.

Eine Haggada aus Mantua (1560) zeigt unter Anspielung auf eine Text-passage aus Josua 24,2 («Eure Väter wohnten in früheren Zeiten jenseits des Flusses»), wie Abraham in einer Gondel einen Fluss überquert. Das Bild spielt damit auf die Ursprünge der Patriarchen in Mesopotamien und auf die lange Geschichte ihrer Wanderschaften an.

Bereits Abraham, der der jüdischen Tradition zufolge mit dem Götzendienst seines Vaters Terach brach und einen einzigen und unsichtbaren Gott verehrte, ist zugleich Adressat «nationaler» Verheißungen Gottes: Aus seinem Samen soll ein großes Volk hervorgehen, das von Gott selbst auserwählt ist. Diese Erwählung ist im späteren Selbstverständnis der Juden keine moralische Erhöhung über andere Völker, sondern bedeutet vor allem besondere Pflichten, die im religionsgesetzlichen Teil der Tora, der Fünf Bücher Mose, ausgeführt werden. Jener biblische Mose, dem Gott am Berg Sinai die Gesetzestafeln anvertraut, steht am Beginn eines neuen Religionsverständnisses und ist gleichzeitig die zentrale Figur, die die hebräischen Sklaven aus Ägypten herausführt und zu einem Volk formt.

Der Exodus, für den es – wie für alle in den Fünf Büchern Mose geschilderten historischen Ereignisse – keine außerbiblischen Belege gibt, ist als entscheidendes Erlebnis, gleichsam als «zweite Geburt» des Volkes Israel und der jüdischen Religion, in das kollektive Bewusstsein nachfolgender Generationen eingegangen. Bis heute gedenken die Juden in aller Welt an verschiedenen Festtagen jener Wanderung. Am Pessachfest essen sie ungesäuertes Brot, als ob sie sich auf der Wüstenwanderung befänden, und am Sukkotfest bauen sie Laubhütten, die daran erinnern sollen, dass die Israeliten während ihrer Wanderung in Zelten lagerten. Am eindrucksvollsten ist wohl die jedes Jahr am Sederabend des Pessachfestes ausgesprochene Beteuerung, jeder Jude müsse das Ereignis der Befreiung aus der Knechtschaft so auf sein eigenes Dasein beziehen, dass er selbst das Bewusstsein habe, aus Ägypten in das Land Israel gekommen zu sein. So wurde im Laufe der Jahrhunderte die biblische Geschichte zu einem Paradigma für das historische Empfinden nachfolgender Generationen.

Der jüdische Jahreszyklus trägt zu diesem an den biblischen Ereignissen orientierten Geschichtsverständnis bei. Jedes Frühjahr erleben die Juden den Auszug aus Ägypten von neuem, wenn sie die Geschichte des Exodus verlesen. Jeden Winter zünden sie die Chanukkalichter an, die sie an die Wiedereinweihung des Tempels von Jerusalem im zweiten Jahrhundert v. d. Z. erinnern. Jedes Jahr gedenken sie der Errettung der persischen Juden, wie sie im Buch Esther beschrieben ist. Wichtiger noch sind die im wöchentlichen Rhythmus in der Synagoge vorgetragenen Abschnitte der Tora. Da jedes Jahr im gleichen Zeitraum in allen Synagogen der Welt dieselbe Passage vorgetragen wird, erleben sozusagen alle Juden im Herbst die Erschaffung der Welt, im Winter die Biographien der Patriarchen, im Frühjahr die Wanderung durch die Wüste.

Im traditionellen jüdischen Geschichtsverständnis sind sämtliche Ereignisse der nachbiblischen Jahrhunderte von zweitrangiger Bedeutung. Das nächste wichtigste Ereignis ist in die Zukunft verlagert: das Kommen des Messias, der seit Jahrhunderten sehnsüchtig erwartet wird und eine Epoche des friedvollen...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Buch2
Über den Autor2
Titel3
Impressum4
Inhalt5
Vorwort9
1 Von Ur nach Kanaan: Ein Volk auf Wanderschaft12
Mythische Anfänge13
Von Jakob zu Israel18
Von der Legende zur Geschichte21
2 Vom Exil zurück in die Heimat: Priester und Propheten26
Restauration26
Ein neues Selbstverständnis31
Propheten32
Die Entstehung eines Kanons34
3 Vom Hebräischen ins Griechische: Verachtung und Bewunderung37
Erste Bibelübersetzung37
Frühe Abgrenzung40
4 Von Modein nach Jerusalem: Ein jüdischer Staat steht und fällt44
Die Hasmonäer44
Die Aufspaltung der jüdischen Gesellschaft52
Aufstand und Untergang54
5 Von Jerusalem nach Jawne: Die Diaspora legitimiert sich59
Die Verschriftlichung der mündlichen Lehre59
Der Aufstieg des Christentums66
6 Von Medina bis Bagdad: Unter islamischer Herrschaft72
Theologische und rechtliche Grundlagen73
Wirtschaftsleben78
Geistiges Leben81
7 Von Sura nach Cordoba: Sefarad – jüdische Kultur auf der Iberischen Halbinsel85
Ein «Goldenes Zeitalter»?86
Dichter und Philosophen90
8 Von Lucca nach Mainz: Aschkenas – die Wurzeln des mitteleuropäischen Judentums94
Ecclesia und Synagoga95
Jüdisches Gemeindeleben107
Humanismus und Reformation110
9 Von Lissabon nach Venedig: Folgen der Vertreibung112
Vorspiel der Vertreibung113
In der Neuen Welt117
Sefarden in Nord- und Mitteleuropa118
In Italien125
10 Von Chaibar nach Rom: Messianische und mystische Bewegungen130
Jüdischer Messianismus im 16. Jahrhundert130
Im Osmanischen Reich132
Kabbala und Messianismus im 17. Jahrhundert136
11 Von Westen nach Osten: Ein neues Zentrum in Polen141
Tolerante Aufnahme141
Zerstörung und Wiederaufbau147
Chassidismus150
12 Von Dessau nach Berlin: Landjuden, Hofjuden und Aufklärer155
Zwischen Betteljuden und Hofjuden155
Frankfurt, Prag und Berlin163
Mendelssohn und der Beginn der jüdischen Aufklärung167
13 Vom Ghetto in die bürgerliche Gesellschaft: Politische Emanzipation und religiöse Reform172
Frankreich: Vollständige Emanzipation als Folge der Revolution173
Deutschland: Schleichende Emanzipation als Folge der Evolution177
Religiöse Reformen182
Wissenschaft des Judentums186
14 Von Posen nach New Orleans: Neuanfang in Amerika188
Die Abwanderung des Landjudentums188
Anfänge des amerikanischen Judentums189
Reformpläne193
Hausierer und Bankiers197
Zurückweisung in der neuen Heimat198
15 Von P?o?sk in die Lower East Side: Ostjüdische Träume und amerikanische Realität201
Unter den Zaren202
Zwischen religiöser Erneuerung und Säkularisierung206
Im Habsburgerreich210
Pogrome216
Ein moderner Exodus220
In der Lower East Side223
16 Von Budapest nach Tel Aviv: Altneuland in Zion228
Moderner Antisemitismus228
Theodor Herzl und der Beginn des politischen Zionismus235
Der Jischuw – die Juden in Palästina239
17 Von Tetuan bis Teheran: Die Europäisierung der Juden in der islamischen Welt244
Stagnation und Wandel in der islamischen Welt244
Kolonialisierung248
18 Von Czernowitz nach Cern?u?i: Politische Krise und kulturelle Blüte zwischen den Kriegen256
Vom Vielvölkerstaat zum Nationalstaat256
Eine europäische Judenheit?258
Stadt und Land264
Staatsbürgerschaft und ihre Grenzen268
Jüdische Renaissance und zionistische Politik275
19 Von überall nach Auschwitz: Vernichtung286
Die Rücknahme der Emanzipation287
Emigration296
Schoa: Vernichtung298
Widerstand304
Das Ende309
20 Von Julius Streichers Hof in den Kibbuz: Die jüdische Welt nach dem Holocaust312
Die Wanderung geht weiter313
Neue Kontinente326
Zu Hause in Amerika330
Umkämpfte Heimat Israel338
Anhang349
Jüdische Geschichte in Zahlen350
Literaturhinweise353
Bildnachweis360
Namenregister361
Geographisches Register369

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