Sie sind hier
E-Book

Leadership - Best Practices und Trends

Best Practices und Trends

AutorBernd Vogel, Heike Bruch, Stefan Krummaker
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl323 Seiten
ISBN9783834991201
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Die Beiträge von herausragenden Vertretern aus Praxis und Wissenschaft zeigen, welche Leadership-Praktiken erfolgreich sind und welche eher zu Misserfolg führen, welche Trends sich bei Leadership abzeichnen und was Best-Practices beim professionellen Umgang mit den weichen Faktoren im Unternehmen auszeichnet.

Prof. Dr. Heike Bruch ist Professorin und Direktorin am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Sie ist außerdem Gründerin und Leiterin des Organizational Energy Programs (OEP) und leitet das International Study Program (ISP).
Dipl.-Ök. Stefan Krummaker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover, Institut für Unternehmensführung und Organisation. Er ist zudem als Dozent für unterschiedliche Bildungsträger tätig.
Dr. Bernd Vogel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Führung und Personalmanagement sowie Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Er ist in der Praxis als Dozent in der Führungskräfteentwicklung tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Lutz von Rosenstiel
Leadership und Change
(S. 145-146)

1 Einleitung: Facetten von Führung

Über Führung im Unternehmen wird in jüngster Zeit mit neuer Akzentsetzung ge sprochen (vgl. Neuberger 2002). Ohnehin ist dieser Begriff vielschichtig. Da ist einer seits von der Unternehmensführung die Rede im Sinne einer strategischen Ausrich tung auf neue Märkte, veränderter Angebote, modifizierter Umgangsformen mit Blick auf die Arbeitnehmervertreter und die staatlichen Instanzen. Aber auch die personale Führung, der bewusste Einfluss des Führenden auf die ihm unterstellten Mitarbeiter mit Hilfe der verbalen, der paraverbalen und der nonverbalen Kommunikation (vgl. Steinle 1978, von Rosenstiel/Molt/Rüttinger 2005) hat verschiedene Facetten, wie z.B. die Führung des sozialen Aggregats, der Arbeitsgruppe oder des Teams (vgl. Wegge 2004).

Hat man nun die personale Führung – sei es die von Teams oder von einzelnen Perso nen – im Auge, so wird nicht selten zwischen Leitung und Führung bzw. zwischen Management und Leadership unterschieden, wobei trotz mancher Grauzonen bei der begrifflichen Differenzierung im Management das funktional instrumentelle Handeln, das „die Dinge richtig tun" liegt, während unter Leadership die Ausstrahlung der Person, die häufig kaum erfassbare, nahezu irrationale, zumindest aber unreflektierte Wirkung des Führenden auf die Geführten zu verstehen ist.

Im Folgenden soll gezeigt werden, dass eine zentrale Aufgabe von Leadership in der Vermittlung von Sicherheit und Orientierung in Veränderungsprozessen liegt. Zum grundlegenden Verständnis von Leadership wird zuerst ein Rahmenmodell personaler Führung vorgestellt werden, in dem deutlich wird, dass Führungserfolg – wie auch immer er operationalisiert wird – in Abhängigkeit vom Führungsverhalten und der Führungssituation gesehen wird, wobei das Führungsverhalten selbst wiederum als eine Funktion überdauernder Merkmale der Person sowie der wahrgenommenen und der von der handelnden Person unabhängigen Situation verstanden wird. Dabei wird als ein Situationsmerkmal auch „Change", die beständige Veränderung des Umfeldes und der Organisation, verstanden, wobei gerade diese Veränderungsprozesse als Quelle der Verunsicherung und des Widerstandes der Menschen im Unternehmen gesehen werden.

Dabei soll deutlich gemacht werden, dass es geradezu in der „Natur des Menschen" liegt, das Bestehende zu bewahren, selbst dann, wenn Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderungen besteht. Widerstände gegen die Veränderung werden dabei umso intensiver ausfallen, je mehr sich Betroffene als Objekt, als fremd bestimmt, als Opfer verstehen. Der Führende hat in diesem Zusammenhang die Auf gabe, Menschen für den als notwendig erachteten Veränderungsprozess zu gewinnen. Es gilt sie durch angemessene Formen der Beteiligung zumindest zum Teil zu Han delnden, zu Tätern zu machen, um damit in der Situation des Wandels den erlebten Kontrollverlust zu vermeiden.

Schließlich sollte man ihnen durch entsprechendes Führungshandeln Orientierung mit Blick auf die Zukunft geben und Ihnen das Gefühl der Sicherheit vermitteln, was insbesondere vor dem Hintergrund der transformatio nalen Führung gesehen wird. Dabei bleibt es ein Dilemma, vielleicht gar eine Parado xie, dass hier Sicherheit vorgelebt werden muss, obwohl die Situation vielfach tatsäch lich eine der Unsicherheit ist. Abgeleitet werden daraus konkrete Handlungsempfeh lungen an den Führenden, was er in derartigen Situationen besser unterlassen sollte und was andererseits im positiven Sinne zu tun ist.

2 Vermittlung von Orientierung und Sicherheit als zentrale Führungsaufgabe

Die dynamische Psychologie zeigt, dass sich vielfach in Situationen der Bedrohung und Gefährdung so etwas wie eine Regression in frühe Phasen der Entwicklung, in denen das „Urvertrauen" durch die Fürsorglichkeit und Stärke von Eltern ihren Kin dern gegenüber herausgebildet wurde (vgl. Erikson 1971), ergibt. Man orientiert sich an Autoritätspersonen, die – ähnlich wie die Eltern in der Kindheit – gedanklich Hilfe versprechen. In eine derartige Rolle gerät nun recht häufig der Führende in Situatio nen der Verunsicherung und der Bedrohung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Einführung10
Leadership – Best Practices und Trends12
1 Leadership: Ausgangslage und Ziele des Buches sowie Begriffsverständnis und Ebenen12
2 Leadership: Begriffsverständnis und Ebenen13
3 Ebenenbezogene Einordnung der Autorenbeiträge14
Literatur18
Leader – Persönlichkeiten und Kompetenzen erfolg reicher Führungskräfte20
Handeln von Leadern – Energie, Fokus und Willenskraft erfolgreicher Führungskräfte22
1 Zielgerichtetes Handeln versus „Busyness“ von Managern22
1.1 Busyness – die größte Gefahr für Leadership22
1.2 Energie und Fokus des Führungskräftehandelns24
2 Motivation versus Willenskraft27
2.1 Merkmale von Volition27
2.2 Entstehung und Nutzung von Willenskraft28
3 Abschließende Bemerkungen30
Literatur31
Leader im Spitzensport – Persönliche Erfahrungen, Lehren und Herausforderungen34
1 Warum Profifußball und Wirtschaft voneinander lernen können34
2 Selbstführung36
2.1 Selbstführung – erster Teil: Das bewegliche Ziel im Blickfeld36
2.2 Selbstführung – zweiter Teil: Was kann ich überdurchschnittlich gut?36
2.3 Selbstführung – dritter Teil: Können Ziele ausgehen?37
2.4 Selbstführung – vierter Teil: Disziplin und Entspannung – Gegensätze ziehen sich an!38
2.5 Selbstführung – fünfter Teil: Wenn nichts da ist, was mich ablenkt, kann mich auch nichts stören40
2.6 Selbstführung – sechster Teil: Zurück auf Null? Zurück auf Start!40
2.7 Selbstführung – siebter Teil: Ganz oben angelangt – und nun?41
2.8 Selbstführung – wichtigster Teil: Man muss erst mal auf die Idee kommen42
3 Teamführung43
3.1 Teamführung – erster Teil: Führen durch Persönlichkeit43
3.2 Teamführung – zweiter Teil: Der Trainer als Steuermann44
3.3 Teamführung – dritter Teil: Der Mannschaftskapitän als Stimmungsmanager44
4 Statt eines Fazits: Ein Ausblick46
Persönliche Erfahrungen aus dem Unternehmenszusammenbruch der Swissair48
1 Das Grounding – das Unfassbare als Ausgangspunkt48
2 Unternehmen sind keine Maschinen49
3 Auch Unternehmen brauchen Fitnessprogramme50
4 Integrität und Authentizität der Führung sind gefragt52
5 Nur Beschäftigungsfähigkeit kann zu neuen Perspektiven verhelfen53
6 Vertrauen funktioniert nur gegenseitig55
7 Das Motivationsfundament der Swissair56
Leadership als zentrale Kompetenz von und in Unternehmen58
1 Einleitung: Leadership als Kunst58
2 Der Einfluss großer Führungspersönlichkeiten auf die Entwicklung der Unternehmen59
3 Die Auswahl der richtigen Mitarbeiter und deren strategieorientierte Führung61
4 Das Unternehmen der Zukunft – die „Leadership Company“63
5 Zusammenfassung und Ausblick64
Literatur64
Führung im globalen Unternehmen66
1 Einleitung66
2 Menschen stehen im Mittelpunkt: Talentmanagement als zentrale Führungsaufgabe66
3 Mit herausfordernden Zielen führen – Freiheit in der Umsetzung gewähren67
4 Nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes als Maßstab für unternehmerischen Erfolg68
5 Unternehmenskultur entwickeln – Globalität braucht Identität und Freiraum69
6 Gute Führung schafft einen „Winning Team“-Geist70
7 Kommunikation mit offenem Visier: klar, verlässlich und ehrlich71
8 Gute Führung setzt Glaubwürdigkeit und Rückgrat voraus71
Literatur72
Changekompetenz von Führungskräften74
1 Changemanagement als Kernfunktion von Führungskräften74
2 Changekompetenz als spezielles Handlungsrepertoire von Führungskräften75
3 Inhalte einer Changekompetenz von Führungskräften: Ergebnisse einer qualitativen Studie76
3.1 Aufbau und Methodik der Studie76
3.2 Changebereitschaft als Antriebskraft eines erfolgreichen Handelns von Führungskräften76
3.3 Changefähigkeiten als Grundlage einer erfolgreichen Führung von Changeprozessen78
3.4 Effekte von Changekompetenz sowie Zusammenfassung der Kompetenzinhalte80
4 Fazit: Changekompetenz als wichtiges Element einer Führungskompetenz81
Literatur82
Leadership von Mitarbeitern und Teams84
Vertrauen: wichtiger als Strategie!86
1 Führung und Vertrauen86
2 Was ist Vertrauen?88
3 Vertrauen schaffen durch Kontrollverzicht89
4 Das Gesetz der Reziprozität91
5 Wie Sie Vertrauen zerstören92
6 Vertrauensbruch – Was nun?93
7 Selbstvertrauen: Die Voraussetzung der Voraussetzung93
Literatur95
Führung auf Distanz in internationalen Unternehmen96
1 Einleitung: Führung von Mitarbeitern auf Distanz als Herausforderung96
2 Auslöser von Distance Leadership97
3 Kulturunterschiede und Beziehungsqualität als weitere Dimensionen einer Führung bei räumlicher Distanz98
4 Analyse einer Führungssituation bei räumlicher Distanz anhand der Distance Leadership-Matrix100
5 Schlussbetrachtung: Bewältigung einer Führungsbeziehung auf Distanz102
Literatur103
Ergebnisse statt Visionen: Der Pragmatiker als aktuelles Leitbild strategischer Führung?104
1 Ausgangslage: Pragmatismus als ambivalenter Führungsstil105
2 Strategie als „Kunst des Möglichen“: Führungspraktiken des Pragmatikers105
2.1 Konkrete Problemlösungen106
2.2 Flexible Strukturen und Beziehungen107
2.3 Kleine, zeitgerechte Entwicklungsschritte109
3 Voraussetzungen eines pragmatischen Führungsstils111
Literatur114
Führungsstile für erfolgreichen Wandel116
1 Wandel und die Fragen der Führung116
2 Führungsstile und ihr Bezug zur Wandlungsbereitschaft117
2.1 Wandlungsbereitschaft als Kernproblem erfolgreichen Wandels117
2.2 Transaktionale und transformationale Führung118
2.2.1 Führung zur Bewältigung der „Hidden Agenda“118
2.2.2 Führungsanforderungen und Führungsstile im Verlauf des Wandlungsprozesses120
2.3 Direktive und non-direktive Führung im Wandlungsprozess122
2.3.1 Führung zur Bewältigung des Implementierungsproblems122
2.3.2 Direktive Implementierung (Top down-Verlauf)123
2.3.3 Non-direktive Implementierung (Bottom up-Verlauf)126
2.3.4 Kombination der Implementierungsstrategien127
2.3.5 Situationsspezifik der Implementierungsstrategien128
3 Schlussfolgerungen für die Unternehmungspraxis129
Literatur130
Diplomatische Führung132
1 Diplomatisches Verhalten für eine effektive Führung132
2 Nutzenpotenziale eines diplomatischen Vorgehens im Führungskontext133
3 Diplomatische Führung in Veränderungsprozessen134
3.1 Change Management als Anwendungsfeld diplomatischer Führung134
3.2 Diplomatisch ausgerichtete Interaktionen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter135
3.3 Diplomatische Einflussmechanismen auf lateraler Ebene137
4 Zukunftsfaktor Diplomatie138
Literatur138
Führung veränderungsorientierter, strategischer Großprojekte140
1 Das Konzernprogramm „D-Check“ im Überblick140
2 Führung als Führung von kritischen Variablen142
3 Kritische Variablen am Projektbeginn143
3.1 Die Wahl des spezifischen Zieles und die Entscheidung für die Projektform143
3.2 Ressourcenentscheidungen145
4 Kritische Variablen im Projektverlauf145
4.1 Das Team146
4.2 Die Messung146
4.3 Monitoring und Controlling147
4.4 Kommunikation149
5 Anmerkungen zur Differenz von Theorie und Praxis der Führung150
6 Abschließende Anmerkungen zum Begriff und Phänomen der Führung152
Literatur152
Leadership und Change154
1 Einleitung: Facetten von Führung154
2 Vermittlung von Orientierung und Sicherheit als zentrale Führungsaufgabe155
3 Ein Rahmenmodell personaler Führung156
4 Wandel im Unternehmen als Quelle der Verunsicherung158
5 Transaktionale und transformationale Führung160
6 Ein Dilemma: Sicherheit vorleben in Situationen der Verunsicherung162
7 Handlungsempfehlungen für Leadership in Changeprozessen162
Literatur164
Führung in Teams166
1 Führung: Paradoxien und Widersprüche166
2 Führung als Prozess des Organisierens167
3 Geteilte Teamführung als Prozess des Organisierens170
4 Schlussbetrachtung172
Literatur172
Emotionsorientierte Führung von Teams176
1 Emotionsorientierte Führung für Teamleistung176
2 Emotionsspektrum in Teams: Emotionen und deren Prozesse177
3 Leistungsbezogene Führung von Teamemotionen180
3.1 Prämissen emotionsorientierter Führung180
3.2 Hebel emotionsorientierter Teamführung181
4 Kern emotionsorientierter Teamführung186
Literatur186
Leadership in und von Unternehmen188
Organisationale Energie190
1 Organisationale Energie190
2 Energiezustände und -fallen191
2.1 Begriff und Zustände Organisationaler Energie191
2.2 Fallen Organisationaler Energie194
3 Leadership-Strategien zum Management Organisationaler Energie195
4 Leadership mit Organisationaler Energie als Motor von Unternehmen199
Literatur199
Firmenspezifische Führungsphilosophie und deren konsequente Umsetzung202
1 Die Führungsphilosophie der ABB202
2 Blick zurück in die Geschichte der Führungsphilosophie von ABB204
3 Erste sichtbare Zeichen des neuen Führungsverständnisses205
4 Das Leadership Challenge Program206
5 Das Leadership Development Assessment212
6 Erfolgskontrolle bei der Einführung der neuen Führungsphilosophie213
7 Erfolgreich in die Zukunft dank eines neuen Führungsverständnisses214
Literatur216
Unternehmenskultur und Führung218
1 Neue Herausforderungen für die Zukunft in und von Unternehmen218
2 Wirtschaft und Unternehmen in den Umbrüchen einer Zeitenwende219
3 Grundsätze einer partnerschaftlichen Unternehmenskultur220
4 Kriterien für die Unternehmenskultur und Führung der Zukunft221
5 Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor Ansätze für die Führung der Zukunft223
6 Forderung nach einem „partnerschaftlichen Leitbild“ in der Führung225
7 Plädoyer für einen Umdenkungsprozess in Wirtschaft und Unternehmen227
Leadership und Identität228
1 Die Motivation zum Identitätsprozess228
2 ALSTOM Konzern und ALSTOM Power Service – Entwicklung 1999 bis 2005229
3 Die Entwicklung einer neuen Identität für ALSTOM Power Service231
3.1 Erste Phase – Neuorientierung231
3.2 Zweite Phase – Umsetzung231
4 Hürden und Hebel der Umsetzung233
4.1 Ein spezifischer und nachhaltiger Prozess233
4.2 Der Einsatz von Identity Champions235
5 Wichtige Randbedingungen beim Aufbau einer Identität237
6 Identitätsentwicklung und Erfolg238
Literatur239
Wissensmanagementbasiertes Leadership240
1 Wissensmanagement als zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen240
2 Humanressourcen: Erhöhung der Leadershipqualität242
3 Informations- und Kommunikationsflüsse245
4 Entwicklung und Veränderung der Unternehmenskultur246
5 Zusammenfassung247
Integrierte strategische Führung und Erfolgskontrolle: New Corporate Governance248
1 Einleitung248
2 Keep it situational249
3 Keep it strategic250
4 Keep it integrated254
5 Keep it controlled257
6 Schlussfolgerungen259
Literatur259
Innovationsmanagement in KMU260
1 Einführung260
2 Innovationsmanagement in KMU260
3 Innovationsförderliche Ausrichtung genereller Führungsinstrumente263
4 Innovationsmanagement in KMU am Beispiel des Kantons Bern (Schweiz)264
4.1 Studiendesign264
4.2 Ergebnisse der Berner Innovationsstudie266
5 Schlussfolgerungen für ein innovationsorientiertes Leadership in KMU271
Literatur272
Internes Unternehmertum: Gestaltungsempfehlungen274
1 Einführung274
2 Thesen zum internen Unternehmertum275
Literatur283
Darwiportunismus als Megatrend und Führungsherausforderung in Unternehmen284
1 Vorbemerkung: Realismus oder Populismus284
2 Megatrend: Darwiportunismus284
3 Führung: Neo-situativ288
4 Erfolgsrezept: Keine Stammplatzgarantie!291
5 Nachbemerkung: Problem Führungskräftetraining293
Literatur293
Leadership im Unternehmen – Trends und Perspektiven294
1 Zum Diskussionsstand von Leadership294
2 Leadership – ein gefährliches Wort294
3 Falsche Übersetzungen295
4 Falsche Vergleiche296
5 Falsches Absolutum297
6 Falsche Persönlichkeitsmerkmale297
7 Falsche Logik298
8 Falsche Theorien299
9 Echte Führerschaft300
10 Die Gefahr des Charismas305
Literatur306
Zusammenfassung und Ausblick308
Leadership – Trends in Praxis und Forschung310
1 Kernaspekte und Trends für die Leadership-Praxis310
2 Trends in der Leadership-Forschung und zentrale Forschungsfragen312
3 Zukunftsperspektive für die Leadership-Praxis und -Forschung: Mehrebenenorientierte Führungskonzepte316
Die Autorinnen und Autoren318

Weitere E-Books zum Thema: Personal - Personalmanagement

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...