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E-Book

Lehrbuch Phytotherapie

AutorKenny Kuchta, Volker Fintelmann
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783132400160
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis129,99 EUR
Das Standardwerk der modernen Phytotherapie mit hohem praktischem Nutzwert: Synthese von heutigem Wissen, aktueller Forschung und 70-jähriger Erfahrung. Systematisch aufgebaut nach Indikationen, Heilpflanzen, Zubereitungsformen und Fertigpräparaten. Mit aktuellen pharmakologischen und klinischen Studien, Fertigarzneimitteln sowie Hinweisen auf Pflanzenmonografien nach den Kommissionen E, ESCOP, WHO und HMPC. Ihr Plus: Mit konkreten Therapiekonzepten der 14 wichtigsten Indikationsgruppen und therapeutischen Empfehlungen aus der langen persönlichen Erfahrung des Autors. Neu in der 13. Auflage: - Vollständig aktualisierter Text - Aktueller Stand der Zulassung und des Gebrauchs von Kava Kava - Um einige Pflanzen erweitert - Neues Kapitel zu Nikotinabhängigkeit - Inkl. HMPC Monografien

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Leseprobe

1 Was ist Phytotherapie?


Phytotherapie umfasst den Nutzen pflanzlicher Heilmittel zur Prävention, Behandlung und Heilung von Krankheiten. Die zugrunde liegenden Prinzipien erschließen sich aufgrund der vielfältigen Wirkungsweisen von Phytopräparaten oftmals schwer, zumal die kombinatorischen Effekte ihrer Bestandteile wissenschaftlich nach wie vor nicht hinreichend erfasst werden können, oder mit den Worten von Goethes ausgedrückt (Faust I, 4. Szene):
„Wer will was Lebendigs erkennen und beschreiben,sucht erst den Geist herauszutreiben,dann hat er die Teile in seiner Hand; fehlt, leider, nur das geistige Band.“
Dieses Kapitel vermittelt Ihnen die grundlegenden Anforderungen an eine „moderne“ Phytotherapie, die auf Basis neuer Erkenntnisse die von Goethe postulierte Unmöglichkeit aufzubrechen sucht, den Geist in Beziehung mit seinen Teilen zu setzen, der die Phytotherapeutika zu so bedeutsamen Heilmitteln macht.

1.1 Definition


Der Begriff Phytotherapie beschreibt die Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten und Befindensstörungen durch Pflanzen sowie Pflanzenteile wie Blatt, Blüte, Wurzel, Frucht oder Samen und deren Zubereitungen. Hierfür geeignete Pflanzen werden traditionell auch als Heilpflanzen bezeichnet. Von entscheidender Bedeutung ist, dass die arzneilich verwendete Pflanze oder ihre Teile als jeweils stoffliche Ganzheit gebraucht werden. Pflanzliche Arzneimittel stellen insofern immer Mehrstoff- oder Vielstoffgemische dar. Sie müssen den Grundforderungen des Deutschen Arzneimittelgesetzes (AMG) im Hinblick auf Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit genügen.

Die Anwendung von aus Pflanzen isolierten, chemisch definierten Inhaltsstoffen beschreibt einen Grenzbereich der Phytotherapie, den der Slogan „Arzneimittel aus Naturstoffen“ des Arzneimittelherstellers Madaus treffend charakterisiert. Nach der Definition der für die Phytotherapie zuständigen Kommission E beim ehemaligen Bundesgesundheitsamt in Berlin zählt jedoch die Anwendung von aus Pflanzen isolierten Inhaltsstoffen nicht mehr zur Phytotherapie. Weiss hatte dieses Vorgehen noch als der Phytotherapie zugehörig akzeptiert und isolierte Wirkstoffe als Forte-Phytotherapeutika klassifiziert. So hat man beispielsweise durch Extraktion direkt aus dem Fingerhut (Digitalis purpurea, Digitalis lanata) gewonnene Digitalis-Glykoside wie Digoxin oder Digitoxin der Phytotherapie zugeordnet. In Form chemisch-synthetisch veränderter Derivate wie Azetyl- oder Methyldigoxin können sie dagegen nicht mehr zur Phytotherapie gerechnet werden, da sie solcherart nicht „natürlich“ vorkommen. Hinzu kommt, dass ehemals aus der Pflanze isolierte Wirkstoffe heute überwiegend chemisch-physikalisch synthetisiert werden, wobei die Ausgangsstoffe häufig keinerlei Bezug mehr zu der ursprünglichen Heilpflanze haben. Das gilt beispielsweise auch für sog. rückgestellte ätherische Öle.

1.1.1 Stoffliche Zusammensetzung und strukturelle Komposition


Für das Verständnis der Phytotherapie scheint es unabdingbar, die spezifische Kombination von Stoffen der eingangs erwähnten Ganzheit Pflanze als ein jeweils kompositorisches Geheimnis zu verstehen. Was Johann Wolfgang von Goethe als „offenbares Geheimnis“ erkannte, gilt auch für das Verständnis der Heilpflanzen. Wir können heute durch chemisch-physikalische Verfahren eine Pflanze oder ihre Teile bis in letzte Einzelheiten analysieren, erfahren auf diese Weise allerdings nicht, wodurch die oft unglaubliche Vielfalt der Stoffe jeder einzelnen Pflanze in der charakteristischen, sich durch Jahreszeiten, Wachstumsbedingungen, geologische Gegebenheiten und weitere Faktoren fortlaufend ändernden Zusammensetzung als ständig erhaltene Ganzheit bedingt wird. Neben der quantitativ beweisbaren Zusammensetzung begegnen wir einer qualitativen Natur der Pflanze, die sich reiner Beweisbarkeit entzieht und nur beschreibbar ist.

Das von Goethe im oben aufgeführten Zitat angesprochene, den Dingen zugrunde liegende geistige Prinzip wird heute im Bereich der Naturwissenschaften meist auf die Genetik reduziert. Zweifellos stellen die Gene eine wichtige physische Voraussetzung für die Erhaltung einer Art dar. Darüber hinaus gilt es aber zu bedenken, dass sie im Hinblick auf Spezifität und Art der Zusammenfügung „kompositorisch“ geschaffen wurden. Auch der Musiker komponiert seine Sinfonie nach Gesetzmäßigkeiten wie Intervallen, Tonarten, Rhythmen, und obwohl diese für jeden Komponisten identisch sind, ist jedes fertige Werk einmalig und individuell geprägt. Wie der Musikkenner beim Anhören des Werks um den geistigen Urheber, den Komponisten, weiß, kann der Pflanzenkenner im Rahmen der Pharmakognosie die Pflanze aus ihrer Ganzheit bis zur jeweils spezifischen stofflichen Zusammensetzung identifizieren.

Gegenstand der Phytotherapie ist – außer der Pflanze selbst, ihren Lebensbedingungen und ihrer stofflichen Zusammensetzung – die Komposition und damit die Besonderheit zu entdecken, durch welche sie sich von allen anderen unterscheidet. Die detaillierte Kenntnis der stofflichen Zusammensetzung einer Pflanze muss mit dem Ergründen des kompositorischen Geheimnisses, des „geistigen Bandes“ verbunden sein.

1.1.2 Phytotherapie und Heilpflanzenkunde


Phytotherapie ist nur ein Anteil der umfassenden Heilpflanzenkunde, welche die Phytochemie, Phytopharmazie, Phytopharmakologie und Phytotherapie beinhaltet.

Die Phytochemie beschäftigt sich ausschließlich mit den Inhaltsstoffen der Pflanzen. Ihr Anliegen ist es, die chemische Zusammensetzung zu identifizieren sowie die Pflanzenart in dieser Hinsicht zu kontrollieren (Fingerprint) und mögliche Inhaltsstoffe zu beschreiben, die auf ihre Wirkung hin pharmakologisch untersucht werden können. Im Zuge der atomistischen Betrachtungsweise interessieren hier nur die Teile und nicht das Ganze. Von der Phytochemie gehen die Impulse aus, die als für die Wirkung verantwortlich deklarierten Inhaltsstoffe daraufhin zu prüfen, inwieweit ihre Synthese möglich ist, um unabhängig von der Naturernte zu werden.

Gegenstand der Phytopharmazie ist vor allem die Droge, d. h. das für die jeweilige Arznei notwendige Ausgangsprodukt, das beispielsweise als Tee direkt oder in verschiedenen Extraktionsformen pharmazeutisch zubereitet angewendet wird. In den einzelnen Pflanzendarstellungen wird die jeweils zugehörige pharmazeutisch gebrauchte Droge benannt.

Ein wichtiger Anteil der Phytopharmazie ist die Pharmakognosie, die jeweilige Bestimmung der Droge durch Inaugenscheinnahme. Früher wurde die Droge durch Sinneswahrnehmungen des Pharmakognosten identifiziert, indem er sie ansah, befühlte, schmeckte oder roch. Ein solches Vorgehen zur Identifikation und Qualitätsbestimmung kann immer noch wichtig sein, doch stehen inzwischen hoch spezialisierte chemisch-physikalische Untersuchungsmethoden für die Bestimmung der Droge an erster Stelle. So ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Pharmazeut zwar den genauen Fingerprint einer Heilpflanze kennt und jederzeit differenzieren, die Pflanze in der Natur allerdings nicht mehr identifizieren kann.

Im Zusammenhang mit pharmazeutischen Lehrstühlen gibt es inzwischen auch eine große Zahl von Pharmakologen, die unter primär pharmazeutischen Gesichtspunkten die Pharmakokinetik und Pharmakodynamik pflanzlicher Arzneimittel untersuchen.

Eine spezifische Phytopharmakologie im Bereich der medizinischen Fakultäten ist nur in Anfängen ...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Volker Fintelmann, Rudolf Fritz Weiss, Kenny Kuchta: Lehrbuch Phytotherapie1
Über die Autoren3
Innentitel4
Anschriften5
Impressum5
Vorwort6
Rudolf Fritz Weiss (1895–1991)8
Inhaltsverzeichnis10
Teil 1 Grundlagen16
1 Was ist Phytotherapie?17
Definition17
Stoffliche Zusammensetzung und strukturelle Komposition17
Phytotherapie und Heilpflanzenkunde18
Geschichte19
Phytotherapie – eine besondere Therapierichtung?20
Phytotherapie und Schulmedizin20
Wirkung und Wirksamkeit23
Phytotherapie und Prävention24
Bedeutung des Wirksamkeitsnachweises25
Rechtliche Grundlagen in Deutschland25
Internationale Standards27
Befund und Befindlichkeit28
Nebenwirkungen31
Risiken und unerwünschte Wirkungen31
Dosis-Wirkungs-Beziehung32
Wechselwirkungen33
2 Spezifische Aspekte39
Qualitätssicherung39
Fertigarzneimittel40
Zubereitungsformen40
Richtlinien für die Rezeptur41
Grundregeln41
Wichtige Bezeichnungen und Verordnungshinweise42
Medizinische Teezubereitungen (Species)43
Zusammensetzung43
Bezeichnungen44
Gebrauchsanweisung44
Gebrauchsfertige Teezubereitungen45
Phytobalneologie46
Anwendungsformen47
Durchführung47
Teil 2 Praxis52
3 Verdauungsorgan- und Stoffwechselkrankheiten53
Schleimhauterkrankungen des Mund- und Rachenraums55
Akute Stomatitis, akute Pharyngitis, nicht eitrige Angina tonsillaris55
Chronische Stomatitis, chronische Pharyngitis57
Herpes labialis58
Magenkrankheiten59
Akute Gastritis59
Reizmagen68
Chronische Gastritis, Inappetenz68
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre83
Darmkrankheiten89
Colon irritabile (Reizdarm)89
Meteorismus, Roemheld-Syndrom91
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)99
Durchfallkrankheiten (Diarrhöen)101
Chronische Darmträgheit, Obstipation105
Proktitis115
Hämorrhoiden116
Leber- und Gallenkrankheiten120
Leberkrankheiten120
Gallenwegsdyskinesien129
Postcholezystektomiesyndrom137
Funktionelle Dyspepsie139
Dyspeptische Beschwerden140
Endokrine und Stoffwechselkrankheiten146
Zuckerstoffwechselerkrankung (Diabetes mellitus)147
Fettstoffwechselstörungen (Hyper- und Dyslipoproteinämien)149
Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)151
4 Herz-Kreislauf-Krankheiten154
Degenerative Herz- und Gefäßkrankheiten155
Koronare Herzkrankheit155
Herzinsuffizienz166
Periphere und zerebrale Gefäßerkrankungen172
Rhythmusstörungen des Herzens182
Unkomplizierte kardiale Arrhythmien182
Funktionelle Herzbeschwerden185
Das „nervöse“ Herz185
Kreislaufdysregulationen186
Arterielle Hypertonie187
Arterielle Hypotonie191
Erkrankungen des Venensystems195
Chronisch-venöse Insuffizienz195
5 Krankheiten der Atmungsorgane200
Akute und chronische Entzündungen der Atemwege201
Bronchialerkrankungen202
Sinusitis220
Kombinationsarzneimittel Sinupret220
Asthma bronchiale221
Intervalltherapie mit Phytopharmaka221
Grippale Infekte und Erkältungskrankheiten224
Immunmodulatorische Phytopharmaka224
Diaphoretika227
Bewährte Rezepturen228
Vitamin-C-haltige Pflanzen229
6 Nieren- und Prostataerkrankungen234
Harnwegsinfekte235
Unkomplizierte akute und subakute Zystitiden235
Dysurische Beschwerden241
Aquaretika und Antidyskratika241
Nieren- und Harnleitersteine248
Spülungstherapie248
Funktionelle Beschwerden248
Bettnässen248
Reizblase und Prostatopathie249
Benigne Prostatahyperplasie250
7 Rheumatische Erkrankungen und Gicht256
Rheumatische Erkrankungen257
Arthritis und Arthrose258
Gicht271
Akuter Gichtanfall271
8 Krankheiten des Nervensystems und der Psyche275
Nervöse Unruhezustände und Schlafstörungen276
Grenzen und Möglichkeiten von Phytopharmaka277
Depressive Verstimmungen290
Hoher Placeboeffekt290
Psychophysische Erschöpfung300
Grenzen und Möglichkeiten von Phytopharmaka300
Vegetative Dysregulation, Vegetative Dystonie303
Vegetative Dysregulationen304
Erkrankungen des ZNS305
Hirnleistungsstörungen305
Vasomotorische Kopfschmerzen, Neuralgien310
Migräne310
Entziehungskuren313
Nikotinabhängigkeit313
9 Hautkrankheiten314
Dermatitis und Ekzem315
Akutes, nässendes Ekzem315
Trockenes Ekzem319
Atopisches Ekzem321
Neurodermitis321
Ulcus cruris322
Äußere Anwendungen322
Furunkulose325
Innere und äußere Anwendung325
Frostbeulen326
Adstringenzien326
Lymphödem327
Äußere Anwendungen327
Wunden, Kontusionen, Distorsionen327
Äußere Anwendungen327
Herpes labialis und virale Warzen330
10 Frauenkrankheiten331
Hormonale Dysfunktionen331
Prämenstruelles Syndrom, Mastodynie331
Klimakterische Beschwerden334
Funktionelle Regelstörungen337
Amenorrhöe, Oligomenorrhöe337
Dysmenorrhöe337
Fluor albus339
Teezubereitungen und Spülungen339
Parametropathia spastica340
Pflanzen zur Behandlung341
11 Alterskrankheiten344
Sklerotische Herz- und Gefäßkrankheiten345
Altersherz und Arteriosklerose346
Verdauungsschwäche348
Nachlassen der digestiven Tätigkeit349
Atemwegserkrankungen352
Nieren- und Prostataerkrankungen353
Benigne Prostatahyperplasie353
Stoffwechselstörungen353
Ablagerungskrankheiten353
Unruhezustände, Schlaflosigkeit, Depression354
Firstline-Therapie Phytopharmaka354
Erschöpfungszustände, Antriebslosigkeit355
Phytogeriatrika355
12 Kinderkrankheiten357
Krankheiten der Verdauungsorgane359
Dyspeptische Beschwerden359
Appetitlosigkeit361
Blähungen362
Durchfall362
Obstipation363
Atemwegserkrankungen364
Katarrhe364
Krampfartiger Husten und Keuchhusten365
Unkomplizierte Infekte366
Erkältungskrankheiten366
Krankheiten der Nieren und der Harnwege367
Nervosität, Unruhe, Schlafstörungen, Depression368
Pflanzliche Sedativa368
Erkrankungen der Haut369
Dermatitiden369
Prellungen, Hämatome, Stauchungen370
Verbrennungen, Verbrühungen371
Herpes simplex371
13 Onkologische Erkrankungen373
Adjuvante Therapie373
Pflanzen zur Behandlung374
14 Behandlungskonzepte nach R.?F. Weiss – kritisch bewertet379
Verdauungsorgane und Stoffwechsel379
Hämorrhoiden379
Diabetes mellitus379
Krankheiten des Herzens und der Kreislauforgane380
Degenerative Herz- und Gefäßkrankheiten380
Erkrankungen des Venensystems380
Atemwegserkrankungen381
Husten381
Keuchhusten381
Bronchialasthma382
Lungentuberkulose382
Erkrankungen der Nerven und der Psyche383
Nervosität, Unruhe383
Antriebslosigkeit385
Neuralgien387
Hauterkrankungen387
Chronische Ekzeme387
Schuppenflechte (Psoriasis)387
Warzen (Verruca vulgares)388
Haarausfall (Alopezie)389
Augenkrankheiten389
Akute und subakute Augenentzündungen389
Erkrankungen des inneren Auges390
Beschwerden am äußeren Auge391
Frauenkrankheiten392
Gebärmutterblutungen392
Hormonstörungen394
Krebserkrankungen395
Adjuvante Therapie395
Teil 3 Anhang396
15 Bewährte Indikationen im Überblick397
A397
Altersherz397
Atemwegsentzündungen, akute und chronische398
D402
Darmträgheit, chronische402
Depressive Verstimmungen404
Dermatitis404
Durchfallerkrankungen405
Dysurische Beschwerden406
Dysmenorrhöe407
Dyspepsie, funktionelle408
E409
Ekzem, atopisches409
Enuresis nocturna409
Erkältungskrankheiten409
Erschöpfung im Alter409
Erschöpfung, psychophysische409
F410
Fettstoffwechselstörungen410
Fluor albus410
Frostbeulen411
G411
Gallenbeschwerden411
Gefäßerkrankungen, periphere und zerebrale412
Gicht413
Grippale Infekte, Erkältungskrankheiten413
H414
Haarausfall414
Hämorrhoidalbeschwerden414
Harnwegsinfekte415
Hepatitis, chronische416
Herzinsuffizienz (NYHA II–III)416
Herzrhythmusstörungen417
Herz- und Gefäßkrankheiten, degenerative417
Hirnleistungsstörungen418
Hypertonus, arterieller418
Hyper- und Dyslipoproteinämien418
Hypotonie419
K419
Klimakterische Beschwerden419
Kopfschmerzen, vasomotorische420
L420
Leberkrankheiten, toxische420
M421
Magenkrankheiten, akute421
Magenkrankheiten, chronische422
Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre423
Maldigestionsdyspepsie424
Mastodynie424
Meteorismus424
N426
Nervöse Unruhezustände426
O427
Obstipation427
P428
Parametropathia spastica428
Prämenstruelles Syndrom428
Prellungen428
Prostatahyperplasie, benigne428
Prostatitis, abakterielle429
Psoriasis429
R429
Reizblase429
Reizkolon430
Rheumatische Erkrankungen430
Rhythmusstörungen des Herzens433
S433
Schilddrüsenüberfunktion433
Schlafstörungen434
Schleimhauterkrankungen des Mund- und Rachenraums434
U435
Ulcus cruris435
V435
Venenerkrankungen435
W436
Wunden436
Z437
Zuckerstoffwechselerkrankung (Diabetes mellitus)437
16 Heilpflanzen im Überblick438
17 Antworten452
18 Hinweise zur Aus- und Weiterbildung454
Wichtige Adressen454
19 Abbildungsnachweis456
Sachverzeichnis458
Arzneimittelverzeichnis468
Heilpflanzenverzeichnis472

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