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Männer und Männlichkeit in der sozialen Arbeit - Zum Rollenverständnis von Sozialarbeitern

Zum Rollenverständnis von Sozialarbeitern

AutorMatthias Matzanke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638113403
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: gut, Hochschule Mittweida (FH) (Fachbereich Soziale Arbeit), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von den 26.837 im Wintersemester 1998/99 an deutschen Hochschulen eingeschrieben StudentInnen im Studienfach Sozialwesen waren lediglich 28% Männer. Dieses Studienfach liegt von den zwanzig am besten besetzten Studienfächern insgesamt auf Platz 17. Bei den weiblichen Studierenden liegt es sogar auf Platz 11, wobei es bei den männlichen Studierenden gar nicht unter die ersten zwanzig Plätze fällt. In vielen Lehrveranstaltungen, an denen ich teilnehme, erscheint mir die Ungleichverteilung noch stärker. Das Kluft zwischen weiblichen und männlichen SozialarbeiterInnen / SozialpädagogInnen (im folgenden als SA/SP bezeichnet) wird nach dem Abschluss des Studiums noch größer, betrachtet man die Zahlen der Erwerbstätigen, die dann tatsächlich in diesem Beruf arbeiten. Im Jahr 1998 war der Anteil der Männer bundesweit, die in diesem Beruf arbeiteten, bei 22%. Dieser Anteil stieg im Jahr 1999 um ein mageres Prozent. Betrachtet man nur die neuen Bundesländer, dann ergibt ein ähnliches Bild.

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