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Moderne Geschlechterrollen bei Paul Heyse. Eine literarische Emanzipation der Frau?

AutorNele de Fries
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668363571
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die bei Paul Heyse beschriebenen Geschlechterrollen, vorrangig in Bezug auf 'L'arrabbiata' und 'Das Mädchen von Treppi'. Der Autor Paul Heyse war ein Vorkämpfer der Frauenrechte, stets engagiert die Emanzipation voranzutreiben. In 'L'Arrabbiata' wie auch in weiteren Novellen und Gedichten strengt Heyse moderne Geschlechterrollen an und stellt dadurch die Frage, ob durch die Erzählung solcher Modelle eine literarische Emanzipation der Frau erreicht werden kann. Heyse unterstützte Frauen also hinsichtlich ihrer Rechte auf wissenschaftliche Bildung und Ausbildung, 1866 veröffentlichte er sogar ein Gedicht in der 'Gartenlaube' mit dem eindeutigen Titel 'Frauenemancipation. Eine Fastenpredigt.'. Trotz der unmissverständlichen Benennung des Gedichts erzielt er durch die Versform eine gewisse Distanz zu seiner Kritik an der momentanen Bildungspolitik. Des Weiteren soll nun untersucht werden, ob Heyse das starke Frauenmotiv häufiger aufgreift, und erotische Situationen einen maßgeblichen Anteil an der Emanzipation haben.

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