Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: keine, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht - wie dem Titel entnommen werden
kann - die Öffentlichkeitsarbeit in Kulturbetrieben. Dabei soll aufgezeigt
werden, ob die in der Theorie beschriebene mit der in der Praxis
angewandten Vorgehensweise identisch ist, oder ob es Abweichungen
gibt. Dabei soll das praxisbezogene Vergleichsobjekt eine
kulturelle Einrichtung aus Sachsen darstellen - die Chursächsische
Veranstaltungs GmbH, die ihren Sitz in Bad Elster hat.
Zunächst soll jedoch die Begrifflichkeit der Öffentlichkeitsarbeit geklärt
werden. Dabei wird neben ihrer Definition auch ihre Einordnung
in die Instrumente des Marketings eine Rolle spielen. Zudem sollen
Probleme aufgezeigt werden - zum einen bezogen auf ihr Tätigkeitsfeld,
das sich weit über die Grenzen der reinen Maßnahmen der Public
Relations erstreckt und mit anderen Bereichen verschmilzt. Zum
anderen soll die Problematik der Kultur insbesondere anhand der
jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen im Allgemeinen kurz erläutert
werden.
Im Anschluss wird die Vorstellung der Chursächsischen Veranstaltungs
GmbH anhand ihrer Entstehung, ihres Selbstverständnisses
und ihrer Produkte erfolgen.
Sodann soll die eigentliche Gegenüberstellung von Theorie und Praxis
zum Thema werden. Nach einer Darstellung der diversen Teilöffentlichkeiten
beziehungsweise Bezugsgruppen und der Arten der
Public Relations wird untersucht werden, inwieweit der von mir gewählte
Kulturbetrieb mit diesen theoretischen Erläuterungen übereinstimmt.
Dabei werde ich mich auf den Typ der Product Public Relations
beschränken. Hier soll auf die Handhabung und auf Maßnahmen
der auf die Bezugsgruppe der Abnehmer bezogenen Öffentlichkeitsarbeit
in Bad Elster eingegangen werden. Zu dem dazu notwendigen,
nach außen wirkenden, positiven Image werde ich anhand von Ausführungen
zum sogenannten Corporate Identity eingehen.
Den Abschluss soll eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse
aus dieser Gegenüberstellung bilden.
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