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Paris, Frankfurt oder doch London? Szenarien für die Veränderung des europäischen Finanzplatzsektors

AutorMarvin Zimber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783668656871
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vereinigte Königreich hatte schon immer eine Sonderrolle in der EU. Obwohl die Briten am EU-Binnenmarkt teilnehmen, sind sie jedoch der Eurozone nie beigetreten. Trotz der andauernden Diskussionen, ob die EU mehr Vorteile oder Nachteile mit sich bringt, hätten nur wenige gedacht, dass die britische Bevölkerung einem EU-Austritt am 23. Juni zustimmt und somit von dem Recht des EU-Austritts gemäß Artikel 50 des EU-Vertrags Gebrauch macht. Die Sympathie zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU erreichte ihren Höhepunkt mit dem Beitritt des Landes zur europäischen Union. Seitdem gibt es allerdings immer mehr eurokritische Stimmen im Land, die der Meinung sind, dass Großbritannien zu viel Verant-wortlichkeit, und somit auch Kontrolle, an die Institutionen der EU abgibt. Zudem wird bemängelt, dass der liberale Finanzsektor in London durch die EU Regeln nur behindert wird. Die 'Association of Cambers of Commerce' in Großbritannien hat in einer Studie herausgearbeitet, dass im Jahr 2008 die EU-Regulierungen britische Firmen 60 Milliarden Euro gekostet haben. Später stellte sich jedoch heraus, dass diese Regulierungen, die in der Studie angebracht wurden, nur für Länder mit instabilem Finanzsektor, wie Portugal, Polen, Malta und Lettland, bestimmt waren.

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