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Patientenbefragung und -auswertung im Klinikum Osnabrück-Klinik Natruper Holz zum Thema 'Bedeutende Phänomene im Kranheitsverlauf'

Interviewanalyse einer Patientin

AutorChristian J. Pape
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638458948
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1, Hochschule Osnabrück, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Ausarbeitung handelt es sich um eine Projektarbeit. Diese ist im Rahmen des Studienganges Pflegewissenschaft (2. Semester) an der Fachhochschule Osnabrück in Kooperation mit dem Klinikum Osnabrück - Klinik Natruper Holz, entstanden. In dieser Klinik konnte ein leitfadengestütztes Interview mit narrativem Charakter durchgeführt werden. Die Befragung fand, zwischen zwei Studentinnen und einer Patientin, auf einer Station für geriatrische Frührehabilitation statt. Die Rahmenbedingungen des Interviews erwiesen sich als schwierig. Hier sei im Besonderen erwähnt, dass kein ruhiger Raum zur Verfügung stand. Wünschenswert wäre auch eine kurze Übergabe durch das Pflegepersonal gewesen. Die Patientin wurde uns jedoch lediglich, mit der Aussage, dass sie einverstanden wäre mit einem Interview, von weitem gezeigt. Auf Nachfragen konnten wir Einsicht in die Patientenakte nehmen und bekamen die Auskunft, dass es sich hier um eine unauffällige Patientin handelt. Die 98-jährige Patientin, Frau W., trafen wir im Gemeinschaftsraum an. Dort verabschiedete sich gerade ihr Neffe von ihr, der zu Besuch war. Unser erster Eindruck war, der einer selbstbewussten und für ihr Alter noch sehr rüstigen Dame. Zudem wirkte sie zeitlich, örtlich, situativ und zu ihrer Person orientiert. Wir begrüßten Frau W. und stellten uns vor. Nachdem wir erneut ihr Einverständnis zur Befragung eingeholt hatten, einigten wir uns gemeinsam, das Interview in ihrem Drei-Bett-Zimmer durchzuführen. Eine Mitpatientin befand sich dort, Frau W. gab an, dass sie dies nicht stören würde. Nach einer kurzen Vorbesprechung sollte das Interview und seine Aufzeichnung beginnen. Das vorher getestete Diktiergerät funktionierte, aufgrund eines später festgestellten Wackelkontaktes, nicht mehr. Deshalb wurde das Gespräch mitgeschrieben und gleich anschließend protokolliert. Trotzdem ist nicht auszuschließen, daß teilweise Inhalte verlorengegangen sein könnten und der genaue Wortlaut verfremdet wurde. Das eigentliche Interview dauerte, die Störungen durch Mitpatienten und Angehörige nicht mit gerechnet, 50 Minuten.

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