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Praxishandbuch Investor Relations

Das Standardwerk der Finanzkommunikation

AutorKlaus Rainer Kirchhoff, Manfred Piwinger
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl528 Seiten
ISBN9783834988102
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis86,99 EUR
Das Standardwerk der Investor Relations beleuchtet in der 2., überarbeiteten und erweiterten Auflage praxisnah die aktuellen rechtlichen Entwicklungen sowie Themen der Finanzmarktkrise. Es zeigt, wie IR-Verantwortliche auf die neuen Herausforderungen der internationalen Finanzmärkte reagieren müssen und welche Instrumente die Investor Relations dafür bieten.

Manfred Piwinger ist als freier Consultant im Bereich Image- und Kommunikationsberatung tätig und Lehrbeauftragter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.
Klaus Rainer Kirchhoff ist Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender eines Beratungsunternehmens für Investor Relations/Finanzkommunikation.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Teil I Grundlagen der IR10
IR als Kommunikationsdisziplin11
1. IR als Neuland11
2. Begriff, Disziplin und Beruf13
2.1 Der Begriff14
2.2 IR neu definiert • die Disziplin14
2.3 Berufsgrundsätze des DIRK15
3. Instrumente und Strategien der Inszenierung17
3.1 IR als Inszenierungsstrategie17
4. Betriebswirtschaftlicher Nutzen: Reputationsaufbau und Risikominimierung20
4.1 Kommunikationspolitische Ziele20
4.2 Börsenkommunikation und Rationalität21
4.3 Behavioral Finance22
4.4 Risikofaktoren22
5. Rahmenbedingungen der Kommunikation24
5.1 Stimmungen und Prozesse der sozialen Wahrnehmung25
5.2 Der Umgang mit Gerüchten27
6. Das Management ist gefordert29
Literatur30
Grundlagen der IR32
1. Einleitung32
2. Ziele der IR33
2.1 Finanzwirtschaftliche Ziele35
2.2 Kommunikationspolitische Ziele37
3. Grundsätze der IR38
4. Abgrenzung der IR zu Nachbardisziplinen39
5. Organisation der IR in der Praxis41
6. Aktienmarketing42
7. Wie funktioniert der IR-Prozess?43
8. Zielgruppen44
8.1 Private Investoren45
8.2 Institutionelle Investoren46
8.3 Multiplikatoren48
9. Welche Instrumente können Unternehmen für IR einsetzen?49
9.1 Pflichtmaßnahmen50
9.2 Unpersönliche Maßnahmen50
9.3 Persönliche Maßnahmen55
10. Inhalte von IR56
Literatur57
Vertrauen und Glaubwürdigkeit als kommunikationspolitische Ziele erfolgreicher IR159
1. Einleitung59
2. Vertrauen und Kommunikation61
3. Probleme der Vertrauensgenese in der Postmoderne63
4. Konkretion: Vertrauen und IR64
Literatur68
Entwicklungstendenzen deutscher Corporate Governance169
1. Einführung69
2. Jüngste Entwicklungen der deutschen Corporate Governance71
2.1 Weg zum aktuellen DCGK71
2.1.1 Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)71
2.1.2 OECD Principles of Corporate Governance72
2.1.3 Grundsatzkommission Corporate Governance72
2.1.4 Berliner Initiativkreis73
2.1.5 Regierungskommission •Corporate Governance • Unternehmensführung • Unternehmenskontrolle (Baums-Kommission)73
2.1.6 DVFA Scorecard für German Corporate Governance73
2.1.7 Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex (Cromme-Kommission)74
2.2 Umsetzung des DCGK in der Praxis76
2.3 Sicht institutioneller Investoren und Finanzanalysten81
3. Fazit83
Literatur84
Rechtsfragen der IR88
1. Aktienmärkte88
1.1 Zulassungsvoraussetzungen91
1.2 Grundlagen der Kommunikationspflicht94
1.3 Grenzen der Kommunikationspflicht94
2. Einzelaspekte94
2.1 Pre IPO95
2.1.1 Due Diligence95
2.1.2 Informationspflicht im Wertpapierprospekt98
2.1.3 Rechtsgrundlagen98
2.1.4 Zuständigkeit der BaFin98
2.1.5 Erleichterung grenzüberschreitender öffentlicher Angebote durch Einführung des •Europäischen Passes•99
2.1.6 Inhalt des Wertpapierprospektes100
2.1.7 Vorgehensweise bei der Prospekterstellung100
2.1.8 Entbehrlichkeit der Veröffentlichung eines Wertpapierprospekts101
2.1.9 Ersatzpflicht bei Unrichtigkeit des Wertpapierprospekts102
2.1.10 Separates Zulassungsverfahren bei der Börse103
2.1.11 Marketingaktivitäten103
2.1.11.1 Kollision mit den Vorgaben des WpPG und der EU-ProspektVO104
2.1.11.2 Kollision mit der Verschwiegenheitspflicht gemäß § 93 Abs. 1 S. 3 AktG105
2.1.11.3 Kollision mit den Insiderregeln gemäß §§ 12 ff. WpHG106
2.1.11.4 Anfangszeitpunkt für die Geltung der Insiderverbote106
2.1.11.5 Insidergeschäfte107
2.2 Post IPO110
2.2.1 Zulassungsfolgepflichten/Mitteilungspflichten nach dem WpHG110
2.2.2 Ad-hoc-Publizität113
2.2.2.1 Zivilrechtliche Sanktionen bei Verstößen gegen die Pflicht zur Ad-hoc-Publizität117
2.2.2.2 Hoheitliche Sanktionen bei Verstößen gegen die Pflicht zur Ad-hoc-Publizität118
2.2.3 Directors• Dealings118
2.2.3.1 Meldepflichtige Personen119
2.2.3.2 Ausdehnung der Meldepflichten119
2.2.3.3 Bagatellgrenze119
2.2.4 Sanktionen bei Verstößen gegen die Regelungen zum Directors• Dealing120
2.2.5 Führung von Insiderverzeichnissen120
2.2.6 Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils122
2.2.6.1 Voraussetzungen der Mitteilungs undVeröffentlichungspflichten122
2.2.6.2 Sanktionen bei Verstößen gegen die Mitteilungs undVeröffentlichungspflicht123
2.2.7 Veröffentlichung von kapitalmarktrechtlichen Informationen gemäß WpAIV124
2.2.8 Publizitätspflichten bei der Rechnungslegung125
2.2.8.1 Neuregelung der unterjährigen Finanzberichtserstattung durch das TUG125
2.2.8.2 Gesetzliche Verpflichtung zur Zwischenberichterstattung125
2.2.8.3 Art und Weise der Veröffentlichung126
2.2.8.4 Jährliches Dokument gemäß § 10 WpPG126
2.2.8.5 Offenlegung der Vorstandsvergütung126
2.2.8.6 Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex127
2.2.9 Informationspflichten im Rahmen der Hauptversammlung128
2.2.9.1 Auskunftsverweigerungsrecht128
2.2.9.2 Mitteilungspflicht nach § 131 Absatz 4 Satz 1 AktG129
2.2.10 Offenlegung der Beteiligungsverhältnisse nach § 20 AktG129
2.2.11 Verbot von Mitteilungen aufgrund des Gleichbehandlungsgebotes nach § 53 a AktG130
2.2.12 Unternehmensregister130
Literatur131
Teil II Betriebswirtschaftliche Fragen der IR133
Bilanzrechtliche Aspekte der IR134
1. Gesetzliche Anforderungen an die Finanzkommunikation von Unternehmen134
1.1 Allgemeine Offenlegungspflichten134
1.2 Erweiterte Offenlegungspflichten für kapitalmarktorientierte Unternehmen135
1.3 Zusätzliche Publizitätsanforderungen des •Prime Standard•137
1.4 Publizitätsanforderungen im •Entry Standard•137
2. Freiwillige Publizität138
3. Maßgebliche Rechnungslegungsvorschriften140
3.1 Nationale Rechnungslegungsvorschriften140
3.2 Internationale Rechnungslegungsvorschriften144
3.2.1 Bedeutung internationaler Rechnungslegungsvorschriften im nationalen Kontext144
3.2.2 Grundlegende Unterschiede zwischen HGB und IFRS146
4. Bilanzpolitik im Rahmen des HGB und der IFRS148
4.1 Möglichkeiten und Grenzen der Bilanzpolitik148
4.2 Bilanzpolitische Maßnahmen im Überblick149
4.3 Fazit152
5. Ausgewählte bilanzpolitische Maßnahmenim Rahmen der Darstellungsgestaltung152
5.1 Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände153
5.2 Rückstellungen156
5.3 Bilanzierung von Unternehmenserwerben160
6. Bilanzpolitische Möglichkeitenim Rahmen der Sachverhaltsgestaltung166
7. Voraussetzungen für eine wirksame Finanzkommunikation169
8. Fazit171
Literatur172
Bewertung immaterieller Vermögenswerte im Rahmen von IR174
1. Informationsbedarf über Bestand und Veränderungen immaterieller Vermögenswerte174
2. Gesetzliche Informationspflichten über immaterielle Vermögenswerte nach nationaler Rechnungslegung175
3. Gesetzliche Informationspflichten über immaterielle Vermögenswerte nach internationaler Rechnungslegung177
4. Konsequenzen der gesetzlichen Bilanzierungs vorschriftenaus IR-Sicht178
Literatur179
Darstellung und Reporting immaterieller Vermögenswerte im Jahresabschluss180
1. Einführung180
2. Immaterielle Vermögenswerte als Gegenstand des Reporting182
2.1 Charakterisierung immaterieller Vermögenswerte182
2.2 Immaterielle Vermögenswerte im externen Reporting184
2.2.1 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten gemäß HGB und DRS184
2.2.2 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten gemäß IFRS185
2.2.3 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten gemäß US-GAAP186
3. Stand des Reporting zu immateriellen Vermögenswerten bei den DAX-30-Unternehmen187
3.1 Bilanzierung selbst erstellter immaterieller Vermögenswerte187
3.2 Berichterstattung zu immateriellen Vermögenswerten188
3.2.1 Berichterstattung im Konzernabschluss188
3.2.2 Berichterstattung im Konzernanhang188
3.2.3 Berichterstattung im Konzernlageberichtund im Konzernportrait189
3.2.4 Risikoberichterstattung189
4. Zusammenfassende Würdigung190
Literatur191
IR als Wertsteigerungsmanagement193
1. Finanzielle Wertgenerierung und Wertsteigerungsmanagement193
2. Bausteine des Wertsteigerungsnetzwerks195
3. Wertgenerierung durch Informationsqualität197
3.1 Schnittstelle •Gesellschaft • Investoren•197
3.2 Notwendigkeit eines Value Reporting197
3.3 Wertgenerierung durch Value Reporting198
4. Value Reporting als IR-Instrument und Value Driver200
5. Chancen und Risiken des Value Reporting201
5.1 Kapitalkosten202
5.2 Kompetitive Situation203
5.3 Corporate Governance203
5.4 Einfluss auf die Ad-hoc-Publizität204
5.5 Kosten der Informationsbereitstellung205
5.6 Fazit206
6. Folgerungen und Empfehlungen208
7. Checkliste für die IR-Praxis209
Literatur210
Erfolgsmessung von IR213
1. Einleitung213
2. Erfolgsmaße der IR215
3. Instrumente der Erfolgs- und Wertbeitragsmessung218
3.1 Quantitative Methoden219
3.2 Qualitative Methoden219
4. Ansätze eines IR-Controlling221
Regulierungsumsetzung durch Compliance-Management223
1. Compliance • die Antwort auf gestiegene Regulierung223
2. Bei IR noch unterrepräsentiert: Compliance224
3. Vorteile von Compliance225
4. Compliance-Management in der Praxis226
4.1 Realtypen der Compliance-Organisation226
4.1.1 Compliance in Banken226
4.1.2 Corporate Compliance227
4.1.3 Emittenten-Compliance227
4.1.4 Compliance nach dem Corporate Governance Kodex228
4.1.5 Funktionen der Rechtsabteilung für Compliance229
4.1.6 Anti-Fraud Compliance229
4.2 Compliance als integrierter Bestandteil der IR230
4.2.1 Aufgaben für Compliance bei IR230
4.2.2 Grundlegende Maßnahmen232
4.2.3 Umgang mit Investoren233
4.2.4 Kontroll- und Qualitätssicherungsfunktionen von Compliance233
4.3 Wechselseitige Abhängigkeit von Kapitalmarktreife und Compliance234
4.3.1 Going public235
4.3.2 Post-IPOs und Small Caps236
4.3.3 Etablierte Emittenten237
5. Ausblick238
Literatur239
Teil III Vorbereitung auf den Börsengang240
Anforderungen und Ablauf eines Börsenganges241
1. Marktumfeld242
2. Anforderungen der Investoren244
2.1 Überzeugendes Zahlenwerk245
2.1.1 Qualität der Aufstellung246
2.1.2 Qualität der Umsetzung246
2.1.3 Qualität der Perspektiven248
2.2 Überzeugender Investment Case248
2.3 Hohe Managementqualität249
2.4 Fairer Preis250
2.5 Zusammenfassung •Ist Ihr Unternehmen attraktiv für die Börse?252
3. Die drei Phasen bis zur Notierungsaufnahme252
3.1 Phase 1: Entscheidung253
3.2 Phase 2: Vorbereitung255
3.2.1 Festlegung des Emissionskonzeptes256
3.2.2 Umstellung der Rechnungslegung261
3.2.3 Dokumentation261
3.3 Phase 3: Durchführung262
3.4 Zusammenfassung • Ist Ihr Unternehmen reif für die Börse?266
4. Fünf Tipps für ein erfolgreiches IPO266
Due Diligence268
1. Begriff und Teilgebiete der Due Diligence268
2. Branchenspezifische Kriterien und Punkte269
3. Bedeutung des Börsensegments269
4. Besonderheiten im vorbörslichen Bereich270
5. Das Management als Erfolgsfaktor270
6. Potenzielle Alarmzeichen271
7. Anforderungen an das Rechnungswesen272
8. Steuerliche Fallstricke273
9. Dauer und Kosten273
10. Ergebnis und weitere Bedeutungder Due Diligence274
Literatur274
Unternehmensfinanzierung über die Börse275
1. Lösung für Wachstumsunternehmen275
2. Unternehmen haben an der FWB Frankfurter Wertpapierbörse die Wahl: Entry Standard, General Standard oder Prime Standard276
2.1 Marktkredibilität durch klare Transparenzstandards277
2.1.1 Entry Standard277
2.1.2 General Standard278
2.1.3 Prime Standard278
2.2 Indizes machen das Marktgeschehen transparent279
2.2.1 Hohe Visibilität für Unternehmen und Showcase für Investoren279
2.2.2 Sektor-Indizes lenken die Aufmerksamkeit auf attraktive Peer Groups280
2.3 Die Vorteile einer internationalen Handelsplattform281
2.3.1 Zugang zu internationalem Investorenkapital und •Equity home bias•281
2.3.2 Effiziente Marktorganisation282
2.3.3 Bestnoten bei Liquidität und Transaktionskosten283
2.4 IR-Services für gelistete Unternehmen284
2.4.1 Unterstützung beim Going und Being Public284
Zugang deutscher Aktiengesellschaften zum US-Kapitalmarkt286
1. Die Bedeutung der Aktionärsstruktur im Hinblick auf die IR-Strategie286
2. Historischer Background • Die Bilanzskandale um Worldcom, Enron & Co.287
3. US-spezifische Besonderheiten der IR-Arbeit289
4. Der Zugang zum US-Kapitalmarkt mit American Depositary Receipts7291
4.1 American Depositary Receipts: Definition291
4.2 Erscheinungsformen von American Depositary Receipts291
4.3 ADR-Programme: Unsponsored vs. Sponsored292
4.4 Sponsored ADR-Programme der Levels I, II und III292
4.5 Die Rolle der Depositary Bank12293
4.5.1 Administrator293
4.5.2 Hinterlegungsstelle294
4.5.3 Stock Transfer Agent294
4.5.4 Unterstützung im Rahmen von Kapitalmaßnahmen295
4.5.5 Relationship Manager295
4.5.6 IR-Support295
4.5.7 Technischer Support295
4.5.8 Education & Thought Leadership296
5. Schlussbemerkungen296
Literatur297
Kommunikation in Krisen • Krisen in der Kommunikation?298
1. Krisenauslöser in der IR298
1.1 Fehlerhafte Kommunikation298
1.1.1 Prospekt299
1.1.2 Geschäftsbericht300
1.1.3 Quartalsbericht300
1.1.4 Hauptversammlung301
1.1.5 Ad-hoc-Meldung301
1.2 Endogene Vorgänge im Top-Management302
1.2.1 Strategische Ausrichtung des Unternehmens302
1.2.2 Führungsfehler (Vertrauensverlust in das Management)303
1.2.3 Fehler im Produkt und im Produktportfolio304
1.2.4 Dolose Handlungen304
1.3 Exogene Vorgänge305
1.3.1 Branchenkrise305
1.3.2 Konjunktur305
1.4 Angriffe auf das Unternehmen306
1.4.1 Feindliche Übernahme306
1.4.2 Böswillige Gerüchte306
1.4.3 Der Innentäter307
2. Prävention308
2.1 Risikoanalyse308
2.1.1 Riskmap308
2.1.2 Freund-Feind-Radar308
2.1.3 Prototypische Szenarien309
2.2 Instrumente309
2.2.1 Krisenhandbuch mit Krisenplan309
2.2.2 Operationelle Voraussetzungen und Werkzeuge310
2.2.3 Personelle Voraussetzungen310
3. Intervention311
3.1 Strategie311
3.2 Taktik311
Teil IV IR nach dem Börsengang313
IR - Die unternehmerische Herausforderung nach dem Börsengang314
1. Über den Börsengang hinaus erfolgreich314
2. Bedeutung der IR steigt316
3. Einbindung in die Unternehmensstruktur318
4. Anforderungsprofil und Aufgabengebiet eines IR-Managers319
5. Worauf muss eine erfolgreiche IR-Strategie aufbauen?321
6. Positionierung der Equity Story322
6.1 Entstehungsphase323
6.2 Wachstumsphase324
6.3 Stagnationsphase324
7. Die Zielgruppen richtig ansprechen325
8. Sell-side-Analysten: Bindeglied zwischen Unternehmen und Investoren326
9. Investoren: Die Entscheidungsträger327
10. Resümee329
Pressearbeit vor, während und nach dem Börsengang331
1. Einleitung331
2. Phasen der IPO-Kommunikation333
2.1 Vorbereitungsphase333
2.2 Pre-Offer-Phase334
2.3 Offer-Phase338
2.4 Listing339
3. Being Public340
Protokoll und Präsentation: Geschäftsberichte als Mittel der Information und Beziehungspflege1341
1. Einleitung341
2. Veröffentlichungspflichten342
3. Zeitfaktor und •Fast Close•343
4. Form und Repräsentation344
5. Umfang346
6. Sprache347
7. Organisatorische Zuständigkeit348
8. Kosten und Aufwand349
9. Adressaten349
10. Ausblick350
Literatur351
Hauptversammlungen gewinnen wieder an Spannung352
1. Wer ist zuständig?353
2. Gestaltung • Pflicht oder Kür?353
3. Wo fängt man an?355
4. Eckpunkte der Vorbereitung356
4.1 Frühzeitige Terminierung erspart viel Ärger356
4.2 Organisatorische Festlegungen357
4.3 Die Versammlungsleitung und der Leitfaden359
4.4 Die Vorstandsrede • Der Moment der größten Aufmerksamkeit360
4.5 Vorbereitung ist alles • Die Generaldebatte361
4.6 Generalproben363
5. Entwicklungen im Zusammenhang mit der Hauptversammlung363
6. Fazit366
Literatur367
Die Roadshow • eines der effektivsten Instrumente der IR368
1. Begriffsklärung368
2. Vorbereitung der Roadshow370
3. Organisation der Roadshow371
4. Ablauf eines One-on-Ones373
5. Nachbereitung der Roadshow374
Online-Finanzkommunikation376
1. Die IR-Website: zwischen Pflicht und Kür376
2. Aufbau der IR-Website377
2.1 Startseite und News378
2.2 Equity Story379
2.3 Corporate Governance380
2.4 Publikationen381
2.5 Aktie383
2.6 Creditor Relations384
2.7 Hauptversammlung385
2.8 Finanzkalender385
2.9 IR-Kontakt386
3. Aktuelle Trends & Entwicklungen387
3.1 Webcast, Vodcast, Podcast:Die neuen Möglichkeiten der Online-IR387
3.2 IR-Blogs: In Deutschland noch kein Thema388
3.3 Auf dem Weg zur Praxisreife: Die Online-Hauptversammlung389
4. Der Online-Geschäftsbericht389
4.1 Vorteile des Online-Geschäftsberichts390
4.2 Die Zielgruppe391
4.3 Gestaltungsregeln391
4.4 Anwenderfreundlichkeit393
4.5 Barrierefreiheit393
4.6 Verbreitung und Best Practice394
4.7 Potenziale und Chancen396
Die neue Ad-hoc-Publizität397
1. Erhöhte Transparenzanforderungen397
1.1 Zögernd umgesetzte EG-Richtlinie397
1.2 Ohne Kontrolle fast unbeachtet398
1.3 Renner der Kapitalmarktkommunikation398
1.4 Mit richtigen Zahlen falsch informieren399
1.5 Aufsicht: Zahlenreich, aber verschwiegen399
1.6 Säule der Kapitalmarktinformation400
2. Vereinheitlicht, aber kompliziert und erweitert401
2.1 Einheitliche Definitionen401
2.2 Erweiterte Anwendung401
2.3 Entscheidend: Der verständige Anleger402
2.4 Weiter weg von realisierten Daten403
2.5 Sind Gerüchte publizitätspflichtig?403
3. Das Kurssignal Ad-hoc-Publizität404
3.1 Anforderungen im Detail404
3.2 Zur Ad-hoc-Publizität verpflichtete Emittenten405
3.3 Was den Emittenten betrifft405
3.4 Konkrete Basis406
3.5 Nur kursrelevante Informationen406
3.6 Begründung der Kursrelevanz406
3.7 Missbrauch407
3.8 Regelpublizität und mehrstufige Entscheidungen407
4. Vorschriften zur Veröffentlichung408
4.1 Zeitgleich an alle408
4.2 Service der Ad-hoc-Dienstleister408
4.3 Unverzügliche Veröffentlichung409
4.4 Vorrang der Ad-hoc-Publizität409
5. Selbstbefreiung410
5.1 Wichtigste Neuerung410
5.2 Interessenabwägung410
5.3 Gefährdung der Anlegerinteressen411
5.4 Informationsungleichheit412
5.5 Dokumentation des Vorgangs412
Literatur413
Die Anwendung von XBRL in IR1414
1. Grundlagen von XBRL414
1.1 Was ist XBRL?414
1.2 Das Konzept von XBRL415
1.3 Nutzen und Grenzen von XBRL416
2. Entwicklungsstand von XBRL417
2.1 XBRL weltweit417
2.2 XBRL in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz418
3. Ausblick419
Literatur420
Teil V Anforderungen an die IRaus Sicht der Adressaten421
IR aus Sicht eines Finanzjournalisten422
1. Offen und ehrlich424
2. Stellen Sie sich der neuen Medienwelt425
3. Stellen Sie sich der neuen Investorenwelt425
4. Investorenarbeit ist •People Business•426
Anforderungen an die IR aus der Sicht einer Investmentbank427
1. Das Leitmotiv427
2. Die Rolle einer Investmentbank428
2.1 Strategischer Dialog428
2.2 Implementierung429
2.3 Zusammenarbeit mit IR429
3. Zielsystem der IR430
3.1 IR-Oberziele431
3.2 Spezielle IR-Ziele432
4. Bausteine einer wertorientierten Unternehmensführung433
5. IR im System des Shareholder-Value-Management434
5.1 IR im engeren Sinne434
5.2 Kommunikation von Werttreibernund Wertsteigerungsmaßnahmen436
5.3 Mergers & Acquisitions: Die besondere Herausforderung438
5.4 Optimierung der Aktionärs- und Kapitalstruktur442
6. Ausblick445
Die Erwartungen der Privatanleger an IR446
1. IR für Privatanleger in der Gegenwart446
2. Die Erwartungen der Privatanleger449
Creditor Relations als Erfolgsfaktor für die Fremdkapitalfinanzierung452
1. IR und Creditor Relations: eine brauchbare Unterscheidung?452
2. Finanzierungsinstrumente auf der Fremdkapitalseite453
3. Inhalte der Kommunikation mit den Fremdkapitalgebern456
4. Zielgruppen der Kommunikation460
5. Instrumente der Kommunikation462
6. Wichtige gläubigerorientierte Finanzkennzahlen in der Praxis465
7. Zusammenfassung466
Literatur467
Was erwarten Finanzanalysten von guter IR-Arbeit?468
1. Einleitung: Ein Beispiel468
2. Die Rolle des Finanzanalysten469
3. Die vier Grundlagen guter IR470
3.1 Ehrlichkeit471
3.2 Erreichbarkeit471
3.3 Genauigkeit471
3.4 Verständnis für den Kapitalmarkt472
4. Welche Angaben erwartet der Analyst?473
4.1 Angaben in der regelmäßigen Kommunikation473
4.2 Angaben in der Kommunikation besonderer Entwicklungen474
4.2.1 Kommunikation einer Übernahme:474
4.2.2 Kommunikation einer Gewinn- oder Umsatzwarnung474
5. Fazit475
Finanzkommunikation im Mittelstand476
1. Zwei Welten begegnen sich (oder auch nicht)476
2. Repräsentative Untersuchungen zur Finanzkommunikation im Mittelstand477
2.1 Wirkungsweise der Finanzkommunikation478
2.2 Wie betreibt der Mittelstand Finanzkommunikation479
2.2.1 Mangelndes Verständnis der eigenen Situation479
2.2.2 Langfristig gewachsene Zusammenarbeit480
2.2.3 Rudimentäre Ansätze von Finanzkommunikation480
2.2.4 Ungeliebte Finanzkommunikation481
2.2.5 Einflussfaktoren auf die Qualität der Finanzkommunikation482
2.2.6 Verfechter versus Skeptiker der Finanzkommunikation483
2.2.7 Finanzkommunikation lohnt sich mehrfach483
3. Was zu tun ist484
3.1 Handlungsempfehlungen für Unternehmen485
3.2 Handlungsempfehlungen für Kapitalgeber485
4. Praktische Beispiele guter Finanzkommunikation486
Glossar488
Die Herausgeber496
Die Autoren497

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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

ea evangelische aspekte

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evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

IT-BUSINESS

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IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

FileMaker Magazin

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Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...