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Praxishandbuch Rhythmische Einreibungen nach Wegman, Hauschka

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl245 Seiten
ISBN9783456946528
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Das erfolgreiche Praxishandbuch beschreibt auf welchen Grundlagen Rhythmische Einreibungen basieren, wie sie angewendet werden, mit welchen Übungen sie erlernt werden können und welche Forschungsergebnisse sie unterstützen.
In der zweiten Auflage wurden das Kapitel der Organ-Einreibungen erweitert, die Ganzkörper-Einreibung umfassend beschrieben, grundlegende Forschungsergebnisse integriert und die Grafiken neu gestaltet.
Anschauliche Zeichnungen zeigen und kenntnisreiche Texte beschreiben, wie Pflegende, Ärzte, Hebammen, Physio- und Körpertherapeuten die Kunst des Einreibens erlernen können. So kann eine gute, gekonnte und einfühlsame Behandlung Menschen unterstützen, um ihre Lebenskräfte zu stärken, sich zu regenerieren und zu genesen.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorworte
  2. 1. Einfu¨hrung
  3. 2. Die vier Wesensglieder
  4. 3. Die funktionelle Dreigliederung des menschlichen Organismus
  5. 4. Die Sinneslehre
  6. 5. Die Hand
  7. 6. Einleitung
  8. 7. Ursprung der Rhythmischen Einreibungen
  9. 8. Definition der Rhythmischen Einreibungen
  10. 9. Qualitätskriterien
  11. 10. Der Ablauf einer Rhythmischen Einreibung
  12. 11. Die Wirkung der Rhythmischen Einreibungen
  13. 12. Indikationen
  14. 13. Kontraindikationen
  15. 14. Anforderungen an die Behandlerin
  16. 15. Übungen
  17. 16. Teilkörper-Einreibungen
  18. 17. Die Ganzkörper-Einreibung
  19. 18. Die Pentagramm-Einreibung
  20. 19. Organ-Einreibungennach Wegman/Hauschka
  21. 20. Methodik
  22. 21. Überblick u¨ber die vorgestellten Übungen
  23. 22. Übungen fu¨r Einzelne
  24. 23. Übungen in der Gruppe
  25. 24. Übungen zur Beru¨hrungsqualität
  26. 25. Übungen zur Technik
  27. 26. Wahrnehmungsu¨bungen
  28. 27. Rhythmusu¨bungen
  29. 28. Schlussbemerkung
  30. 29. Erforschung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka – eine strukturphänomenologische Untersuchung
  31. Nu¨tzliche Adressen
  32. Autorenverzeichnis
  33. Sachwortverzeichnis
Leseprobe
1. Einführung (S. 19-21)

Die Anthroposophie versteht den Menschen als eine Einheit aus Leib, Seele und Geist mit einer durch die Evolution gegebenen wechselseitigen Beziehung zu der ihn umgebenden Natur und zum Kosmos. Diese Einheit ist in sich differenziert und hat einen inneren Zusammenhang.

Der sogenannte Leib (= lebendiger Körper) dient dabei dem Seelisch-Geistigen des Menschen als Instrument und Ausdrucksorgan. Der physische, materielle Körper wird durch eine eigene Kräfteorganisation, den «Äther-» oder «Lebensleib» lebendig erhalten. Dieser sorgt für Regeneration und Wachstum des Körpers. In Kapitel 2 «Die vier Wesensglieder» wird der Zusammenhang zwischen physischem Körper und Ätherleib ausführlich beschrieben, da er für das Verständnis und die Praxis der Rhythmischen Einreibungen eine wichtige Bedeutung hat.

In der Seele lebt die innere Welt eines Menschen. Sie umfasst alle Gefühle, Triebe, Instinkte und Leidenschaften, Gedanken und Willensimpulse. Die Seele vermittelt zwischen dem Menschen und der ihn umgebenden Welt, da durch ihre Fähigkeiten von Denken, Fühlen und Wollen der erkennende, erlebnismäßige und handlungsorientierte Bezug zwischen Innenwelt und Außenwelt hergestellt wird. Ähnlich wie die Seele Impulse aus dem Körper aufnimmt und darauf reagiert (bekannt aus der Psychosomatik), so nimmt sie auch Impulse aus dem Geistigen des Menschen auf und reagiert darauf. Sie steht somit in einer mittleren Position zwischen Geist und Körper und vermittelt zwischen diesen beiden Ebenen. Der geistige Anteil des Menschen stellt alle körperlichen Vorgänge und seelischen Entwicklungen während des Lebens in seinen Dienst. Ihm sind alle Funktionen untergeordnet, auf ihm gründet die menschliche Würde. Unter «Geist» versteht man im Zusammenhang mit dem Menschen das «Ich», das «Individuum», den unverwechselbaren Kern, der jeden Menschen zu einer eigenen Persönlichkeit macht. Dieses Individuum ist ewig, lebt während des Lebens auf der Erde im Körper, verlässt ihn im Tod und kehrt nach einer Zeit in der geistigen Welt wieder zurück auf die Erde. Während des Erdenlebens strebt das Individuum danach, seine Intentionen, die es aus der geistigen Welt mitgebracht hat, zur Entfaltung zu bringen. J. W. Goethe hat in den «Urworten, orphisch» diesen Gedanken aufgenommen und ihn in folgende dichterische Worte gekleidet: Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehn Die Sonne stand zum Gruße der Planeten Bist alsobald und fort und fort gediehn Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.

So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehn so sprachen schon Sibyllen und Propheten und keine Zeit und keine Macht zerstückelt geprägte Form, die lebend sich entwickelt. Das Ich, das sich auf der Erde verkörpert und sich des Leibes und der Seele bedient, offenbart sich nach den ihm eigenen Gesetzmäßigkeiten, die in der menschlichen Biografie sichtbar werden. Die darin erfolgenden Entwicklungsschritte hängen im Verständnis der anthroposophischen Menschenkunde jedoch nicht nur mit den Erbanlagen und den sozialen Prägungen zusammen. Vielmehr wirken Körper, Seele und Geist wechselseitig aufeinander und ermöglichen genau abgestimmte körperliche und seelische Entwicklungsschritte in den verschiedenen Lebensaltern (siehe Kapitel 2, «Die vier Wesensglieder »).

Entwicklungsschritte können neben der «normalen» biografischen Entwicklung unter anderem auch durch Schicksalsschläge, Krankheiten, Unfälle, soziale Konflikte oder tiefe menschliche Begegnungen ausgelöst werden. In diesem Sinne sind solche Krisen eine Hilfe, um festgefahrene Ansichten, Gewohnheiten und Werte in Frage zu stellen und dadurch Möglichkeiten zu Neubeginn und Veränderung zu eröffnen. Entwicklungsschritte, ob im «normalen » biografischen Verlauf oder krisenbedingt, sind notwendig, damit sich der Mensch (bei Goethe: «das Gesetz, wonach du angetreten») im Verlaufe seines Lebens immer mehr im Sinne der Intentionen seines Ich verwirklicht («So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehn»). Dazu sucht und schafft sich das Ich die notwendigen körperlichen, seelischen und sozialen Bedingungen.

Zu diesen Bedingungen gehören
- die Eltern, welche durch Vererbung die körperlichen Voraussetzungen schenken
- das soziale Umfeld (Familie, Lehrer, Freunde etc.) mit der Möglichkeit zu wichtigen zwischenmenschlichen Begegnungen
- der Kulturraum (Land, Sprache und Religion), in den man hineingeboren wird und
- die Zeitepoche, in der man lebt.

Innerhalb dieses geschaffenen Rahmens steht es dann jedem Individuum frei, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Diese können dabei durchaus von den im Vorgeburtlichen gebahnten Wegen abweichen. Daher ist der Mensch nicht unfrei und gezwungen, sich den vorgeburtlichen «Vorgaben» zu unterwerfen und sein Leben entsprechend zu gestalten. Vielmehr ist der Mensch zur Freiheit veranlagt, und es liegt in seiner eigenen Entscheidung, in welchem Grad er diese ergreift. Nach dem Tode lebt das Ich weiter in der geistigen Welt und durchläuft dort eine längere Entwicklungsperiode. Darin wird das vergangene Leben auf der Erde angeschaut, ausgewertet und auf dieser Grundlage mit Hilfe geistiger Wesen ein neues Leben «konzipiert». Danach beginnt die Individualität, sich auf einen weiteren Lebenszyklus auf der Erde zu vorzubereiten und sich wieder zu verkörpern (zu inkarnieren). Steiner gibt sehr exakte Schilderungen dieser nachtodlichen bzw. vorgeburtlichen Entwicklung. Er beschreibt, wie sich Schicksal bildet und welche Rolle das Leben des Menschen auf der Erde in diesem Prozess einnimmt. Er zeigt auf, wie die Konsequenzen aller Taten auf einen Menschen in einem nächsten Leben zurückfallen. Daher ist es für die menschliche Entwicklung entscheidend, was während eines Lebens geschieht, wie sich der Mensch zu seinen Aufgaben stellt und wie er mit sich und seinen Mitmenschen umgeht. Der Gedanke der Reinkarnation (Wiederverkörperung) ist in der Anthroposophie zentral für das Verständnis des Menschen und seines Lebens.

1.1 Die Haltung der Pflegenden

Das hier nur skizzenhaft angedeutete Menschenbild ist eine Grundlage, auf der neue Antworten zu wesentlichen Lebensfragen wie Umgang mit Krankheit, Schicksalsschlägen und Behinderungen oder zu Themen wie Abtreibung, Gentechnologie und aktive Sterbehilfe gefunden werden können. Der Gedanke der Reinkarnation kann für Pflegende/Ärzte/Therapeuten und direkt Betroffene eine neue Dimension eröffnen, aus der heraus vielleicht neue Wege gefunden werden können im Umgang mit Krankheit, Behinderung und Tod. Pflegende sind Begleiterinnen und Begleiter auf der körperlichen und auf der seelisch-geistigen Ebene. Auf der Basis des anthroposophischen Menschenbildes wird das Ziel in der Betreuung der Pflegebedürftigen sein, in Zusammenarbeit mit dem gesamten therapeutischen Team alles in den Kräften Stehende zu unternehmen, um dem Menschen Unterstützung zu geben und Lebensqualität zu erhalten, damit er seinen Weg in Würde gehen kann. Die Pflegende, die einen kranken, behinderten, alten oder sterbenden Menschen betreut, begleitet diesen ein Stück auf dessen Weg. Jede Handlung, die sie verrichtet, jede Geste, jedes Gespräch, also alles, was die Pflege umfasst, stellt sie in den Dienst dieses Menschen. Mit dieser Grundhaltung wird die Pflegende zu einem Gefäß, durch das der Betreute einen gesundenden, einen lebendigen Impuls aus der geistigen Welt erfährt.

Ein bewusster Umgang mit dem Lebendigen, der Respekt vor der Individualität und der Freiheit des Anderen und das Wissen um die Zusammenhänge von Mensch und Natur sind also zentrale Aspekte dieses Pflegeverständnisses. Es erweitert die bekannten Ansätze von Ganzheitlichkeit um eine spirituelle Dimension. Diese Ganzheitlichkeit umfasst auch ganz praktische Aspekte, weil sie sichtbare Konsequenzen im pflegerischen Alltag hat. Diese beginnen bei der Körperpflege, gehen über die äußeren Anwendungen und das Gespräch bis hin zum zwischenmenschlichen Umgang mit den Patienten und der Art der Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation. Mit dieser «praktischen Ganzheitlichkeit» sind Pflegenden konkrete Instrumente und Methoden in die Hand gegeben, die sie in ihre tägliche Arbeit einfließen lassen können.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis und Vorworte6
1. Einfu¨hrung20
1.1Die Haltung der Pflegenden21
2. Die vier Wesensglieder24
2.1Übersicht24
2.2Der physische Leib25
2.3Der Ätherleib26
2.4Der Astralleib28
2.5Die Ich-Organisation29
2.6Die vier Wesensglieder und dieRhythmischen Einreibungen nachWegman/Hauschka31
3. Die funktionelle Dreigliederung des menschlichen Organismus32
3.1Das Nerven-Sinnes-System32
3.2Das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System34
3.3Das Rhythmische System35
3.4Die funktionelle Dreigliederungund die Rhythmischen Einreibungennach Wegman/Hauschka37
4. Die Sinneslehre40
4.1Die zwölf Sinne41
4.2Die zwölf Sinne und dieRhythmischen Einreibungennach Wegman/Hauschka46
5. Die Hand48
5.1Die Hand als dreigliedriges Organ48
5.2Die Hand als vermittelndes Organ50
6. Einleitung56
7. Ursprung der Rhythmischen Einreibungen58
8. Definition der Rhythmischen Einreibungen60
9. Qualitätskriterien64
9.1 Überblick64
9.2 Beru¨cksichtigung der Schwere65
9.3 Beachtung der Leichte68
9.4 Die Richtung72
9.5 Die Formen73
9.6 Die rhythmische Differenzierung77
9.7 Die Beachtung der Wärme81
9.8 Die Beru¨hrungsintensität84
9.9 Das Tempo in den Rhythmischen Einreibungen90
9.10 Die Dauer der Rhythmischen Einreibungen94
9.11 Substanzen in den Rhythmischen Einreibungen95
10. Der Ablauf einer Rhythmischen Einreibung98
10.1 Vorbereitung98
10.2 Durchfu¨hrung100
10.3 Nachbereitung101
11. Die Wirkung der Rhythmischen Einreibungen104
11.1 Einflussnehmende Faktoren104
11.2 Ansprache des Menschen durch Rhythmische Einreibungen104
11.3 Reaktionen des Organismus105
11.4 Wirkung auf die Behandlerin105
12. Indikationen106
12.1 Anwendung der Rhythmischen Einreibungen106
12.2 Anwendungsbereiche107
13. Kontraindikationen112
14. Anforderungen an die Behandlerin114
15. Übungen116
15.1 Übung am Ballon116
15.2 Übung zur wandernden Aufmerksamkeit116
16. Teilkörper-Einreibungen122
16.1 Ru¨cken-Einreibung122
16.2 Arm-Einreibung128
16.3 Brust-Einreibung136
16.4 Bauch-Einreibung138
16.5 Bein-Einreibung140
17. Die Ganzkörper-Einreibung150
17.1 Einleitung150
17.2 Vorbereitung150
17.3 Ablauf152
17.4 Zeitpunkt und Dauer153
17.5 Häufigkeit153
17.6 Substanzen153
17.7 Besonderheiten bei der Durchfu¨hrung153
17.8 Nachbereitungen155
17.9 Wirkungen156
17.10 Indikationen156
17.11 Kontraindikationen156
17.12 Variationen156
17.13 Besondere Aspekte157
17.14 Selbstpflege: Wie gehe ich mit mir um?157
17.15 Ergänzende Gesichtspunkte158
18. Die Pentagramm-Einreibung162
18.1 Menschenkundliche Grundlagen162
18.2 Technik der Pentagramm-Einreibung164
18.3 Stimmung und innere Haltung167
18.4 Indikationen168
19. Organ-Einreibungennach Wegman/Hauschka170
19.1Einfu¨hrung170
19.2Milz-Einreibung171
19.3Leber-Einreibung174
19.4Nieren-Einreibung178
19.5Blasen-Einreibung183
19.6Herz-Einreibung185
19.7Leber-Milz-Einreibung189
19.8Allgemeine Gesichtspunkte190
19.9Häufig gestellte Fragen190
20. Methodik196
20.1 Vorbereitung196
20.2 Durchfu¨hrung196
20.3 Auswertung197
21. Überblick u¨ber die vorgestellten Übungen200
22. Übungen fu¨r Einzelne202
22.1 Übungen zur Schulung der Hände202
23. Übungen in der Gruppe206
23.1 Übungen fu¨r das Form-Empfinden206
24. Übungen zur Beru¨hrungsqualität208
24.1 «Tutti Frutti» – verschiedene Beru¨hrungsarten und ihre Wirkungen208
24.2 Händegruß208
24.3 Durch Beru¨hrung Begegnung herstellen209
24.4 Hand aufnehmen mit einer bestimmten Vorstellung und Absicht209
24.5 Eindeutigkeit der Beru¨hrung210
25. Übungen zur Technik212
25.1 Balancieren – zur flexiblen Haltung212
25.2 Ringen – zum flexiblen Stand und zur gelösten Haltung212
25.3 Ru¨cken an Ru¨cken abrollen – zur elastischen Beweglichkeit213
25.4 Bälle werfen –z um Bewegungsansatz213
25.5 Beru¨hrungsparcours – zur Kontaktgestaltung214
25.6 Wandernde Aufmerksamkeit215
26. Wahrnehmungsu¨bungen216
26.1 Gegenstände blind ertasten216
26.2 Hand-Eindru¨cke216
26.3 Wer bin ich?217
26.4 Hu¨lle erspu¨ren217
27. Rhythmusu¨bungen218
27.1 Bälle im «Kurz-Lang» weitergeben218
27.2 Takt und Rhythmus218
27.3 Rhythmus und «sensibles Chaos»219
27.4 Schwingen219
27.5 Atemu¨bung: Anspannen und Entspannen, Umkehrmomente220
27.6 Die innere Lösung am Beispiel der Faust220
27.7 Stabu¨bung im Kreis221
27.8 Umkehrmomente im Raum221
27.9 Bild- und Objektbetrachtungen222
28. Schlussbemerkung224
29. Erforschung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka – eine strukturphänomenologische Untersuchung228
29.1 Einleitung228
29.2 Stand der Forschung228
29.3 Methodisches Vorgehen231
29.4 Ergebnisse232
29.5 Diskussion234
29.6 Zusammenfassung236
Nu¨tzliche Adressen238
Autorenverzeichnis239
Sachwortverzeichnis241

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