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E-Book

Radiologie für Anästhesisten

AutorChristoph Schülke, Katrin Waurick
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl296 Seiten
ISBN9783131650016
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Dieses Buch bietet das für Anästhesisten und Intensivmediziner relevante, radiologische Praxiswissen, um vor allem in Akutsituationen schnell und kompetent handeln zu können. - anschauliche Darstellung der Diagnosetechniken inklusive CCT, Angio-CT und MRT - umfassende Diagnostik des Thorax, Abdomens und Gehirns - Interpretation radiologischer Befunde nach Prognose, Mortalität und Outcome, zur Lagerungskontrolle von Fremdmaterial sowie zur Beurteilung des Allgemeinzustandes des Patienten vor Narkoseeinleitung - intensivmedizinische Therapiemöglichkeiten bei Erkrankungsbildern wie intrakranielle Blutungen, Subarachnoidalblutung, subdurales Hämatom, Ischämien, Thrombosen, Hirnödemen etc.

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Leseprobe

1 Prinzipien der Bilderzeugung


N. Meier

1.1 Einführung


Es ist nicht zu übersehen – in der medizinischen Bildgebung hat sich viel getan. Neben der ursprünglich vordringlichen Entwicklung von Messverfahren, die in diesem Kapitel vorgestellt werden, entsteht aktuell Fortschritt schwerpunktmäßig durch die Prozessierung, Auswertung und Abstraktion der aus dem Patienten gewonnenen Gewebeparameter.

Diese Entwicklungen zielen darauf ab, die klassische radiologische Bildbeurteilung durch hinreichend spezifische Analyseinstrumente zu ergänzen, mit dem Ziel, die Diagnose zu erschließen und zu präzisieren. Medizinphysiker stellen auf Fachtagungen und Kongressen viel versprechende Verarbeitungsstrategien vor, mit denen dieses Ziel umsetzbar erscheint. Selbst wenn der Einsatz in der klinischen Routine angesichts der immanenten Komplexität noch auf sich warten lässt, ist der Weg vorgezeichnet: Die grundlegende Voraussetzung für diese ideale Analysestation ist die bildhafte Kartierung der patientenindividuellen Parameterakquisition. Aus den physikalischen Eigenschaften werden durch aufwendige Verarbeitungsschritte nachfolgend medizinisch nutzbare Einsichten aufbereitet. Der methodische Ansatz, aussagekräftige Gewebeparameter örtlich hoch aufgelöst und feingradig abgestuft in grauskalierten oder farbkodierten Darstellungen zu visualisieren, gilt als Zwischenstufe auf dem Weg zur vollautomatischen Analysestation.

Nachfolgend werden verschiedene Strategien vorgestellt, mit denen diese Aufgaben angegangen werden. Grundsätzlich sind mechanische, elektrische, magnetische und elektromagnetische Messansätze sowie deren Kombination zu unterscheiden.

1.2 Sonografie


Zu den mechanischen Ansätzen gehört die Einwirkung von Ultraschall, dessen Brechung, Reflektion, Beugung und Absorption im Gewebe und an Gewebegrenzen ausgewertet wird. Die Grundlage der Ultraschalltechnologie ist die Erzeugung mechanischer Druckwellen unter Ausnutzung des inversen piezoelektrischen Effekts. Durch pulsartige Aufbringung von hochfrequenten Wechselspannungen wird eine mechanische Deformation von Keramik in eben dieser Frequenz erreicht. Nach entsprechender Ankopplung mit blasenfreien Kontaktmitteln dringt der Schall in das Gewebe ein und erfährt überall dort, wo sich die Schallgeschwindigkeit (bzw. die Schallkennimpedanz) verändert, leichte Brechungen mit Richtungsänderungen bis hin zur Reflektion, wenn sich die Schallgeschwindigkeiten stark unterscheiden. Erreichen diese Reflektionen schließlich wieder die Piezokeramik, erzeugen sie dort nun umgekehrt kleine Spannungspotenziale, die hinsichtlich Frequenz, Amplitude und Verzögerung analysiert werden. Aus der Verzögerung kann eine Distanz, aus der Amplitude die Konsistenz oder Kohäsion und aus der Frequenz eine relative Bewegung abgeleitet werden. Durch geschickte Verschaltungen der einzelnen Piezoelemente, kombiniert mit anschließender Bildverarbeitung, können medizinisch verwertbare, hoch aufgelöste Ultraschallbilder erstellt werden (? Abb. 1.1).

Abb. 1.1 Ultraschallsonden mit linearer und radialer Piezokeramikanordnung und typischem Schallkegelverlauf. Man unterscheidet Nahbereich, Fokusbereich und Fernfeld.

Merke

Von Knochen oder luftgefüllten Organen überdeckte Organbereiche sind durch die extreme, fast vollständige Schallreflektion und den damit verbundenen tiefen Schallschatten für eine Beurteilung mit Ultraschall diagnostisch unzugänglich.

Unter Einhaltung eines limitierenden Schalldrucks (Schallintensitäten im Bereich von 100 mW/cm2) verhält sich die mechanische Einwirkung auf Gewebe auch im derzeit gängigen Frequenzbereich von 1–40 MHz offenbar zerstörungsfrei, wenngleich die dauerhafte Verdichtung zu einem kleinen Fokus Gewebetemperaturen von 90 °C mit entsprechendem Gewebeuntergang bewirkt.

Im Fokusbereich wird die beste laterale und axiale Auflösung des Schallfeldes erreicht.

Im Nahbereich sind die Einzelimpulse des Piezoarrays noch separiert und im Fernfeld laufen die Impulse wieder auseinander. Die Auflösung bei 3,5 MHz beträgt theoretisch unter 0,5 mm (1 Linienpaar pro Millimeter); real liegt sie im Fokusbereich bestenfalls bei mehreren Wellenlängen (etwa 2 – 3 mm). Die Dämpfung (Schallschwächung) im Gewebe ist beträchtlich: Sie beträgt in 8 cm Tiefe rund 28 dB.

1.3 Projektionsradiografie


Grundlage der Röntgentechnik ist die Eigenschaft energiereicher Strahlung, anatomische Strukturen durchdringen zu können, ohne vollkommen absorbiert zu werden. Entscheidender Gewebeparameter ist der lineare Schwächungskoeffizient für ionisierende Strahlung, der auf einfache Weise mit elektromagnetischer Strahlung ermittelt werden kann. Die daraus resultierende Absorption der klassischen Röntgenstrahlen ist abhängig von der Dichte und Kernladungszahl der molekularen Gewebebestandteile sowie der energetischen Zusammensetzung der verwendeten Strahlung.

Geometrie Die der Strahlenquelle gegenüber positionierten Detektoren fangen die Reststrahlung auf, sodass die aufsummierten Gewebeschwächungen den Patienten abbilden können. Die den Patienten durchdringende Strahlung wird entweder durch Foto- und Compton-Effekt energie- und gewebeabhängig absorbiert oder gestreut, andernfalls aber nicht vom geradlinigen Weg abgelenkt. Schon W. C. Röntgen verblüffte die Eigenschaft der von ihm entdeckten „X-Strahlen“, scheinbar nicht ablenkbar zu sein, nicht einmal durch Linsen, Objektive oder Prismen, und dachte an eine „neue Art von Strahlen“.

Merke

Bei den Röntgenaufnahmen handelt es sich um klassische geometrisch projizierte Schattenrissaufnahmen mit den damit verbundenen geometrischen Verzerrungen, Vergrößerungen und Unschärfen.

Die Unschärfe errechnet sich aus der Größe des Lichtursprungs (Fokus, f) und dem Abstand zwischen Fokus und Detektor (FD) und zwischen Objekt und Detektor (OD). Typische Werte bei (mobilen) Röntgengeräten sind f = 1,2 mm, FD = 1,30 m und OD = 10 cm, aus denen sich eine Unschärfe von 0,1 mm errechnet. Dies liegt in der Größenordnung von feinen Frakturlinien bzw. Fissuren, die daher geometrisch verwischt werden; entsprechend sind Detektoren mit höheren Auflösungen entbehrlich. Zum Einsatz kommen typischerweise Detektoren mit 10 Detektorelementen pro mm entsprechend 4–5 Linienpaaren pro mm.

Zudem werden Objekte in Abhängigkeit vom individuellen Abstand zum Detektor unterschiedlich stark vergrößert dargestellt. Typische Vergrößerungen beispielsweise für die ventralen Rippen und das Sternum betragen beim Thorax in anterior-posteriorer Projektion und bei direkter Auflage des Patienten auf dem Detektor etwa 16% gegenüber der realen Größe. Durch die Divergenz des Strahlenbündels Richtung Patient sind die Randbereiche der Aufnahme schräg verzerrt und stärker vergrößert, da der Strahlengang zum ebenen Detektor hier eine im Verhältnis andere Geometrie aufweist. Allgemein gilt: Für größere Abstände zwischen Fokus und Patient sowie Detektor – und bei geringerem Abstand zwischen Patient und Detektor – fallen diese Unschärfen und Verzerrungen geringer aus (? Abb. 1.2).

Abb. 1.2 Entstehung einer Thoraxaufnahme durch Projektion mit Röntgenstrahlung.

Abb. 1.2a Typischer Strahlengang bei Röntgenthorax:...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Katrin Waurick, Christoph Schülke (Hrsg.): Radiologie für Anästhesisten1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Anschriften7
Abkürzungen9
Inhaltsverzeichnis11
1 Prinzipien der Bilderzeugung19
Einführung19
Sonografie19
Projektionsradiografie20
Digitale Subtraktionsangiografie (DSA)22
Computertomografie (CT)22
Magnetresonanztomografie (MRT)24
2 Strahlenexposition und Strahlenschutz26
Strahlenexposition26
Strahlenschutz26
3 Kontrastmittel in der Radiologie28
Einleitung28
Kontrastmittelreaktionen28
4 Anästhesie in der Radiologie und bei radiologischen Eingriffen30
Inzidenz von Zwischenfällen, Überwachungsmaßnahmen30
Allgemeines30
Periinterventionelle Komplikationen31
Nachsorge31
MRT32
Angiografie32
5 Untersuchungsanforderung, Befunddokumentation und -kommunikation34
Untersuchungsanforderung34
Befunddokumentation und -kommunikation34
6 Kardinalsymptome und ihre bildgebende Konsequenz37
Allgemeines zu Differenzialdiagnosen37
Thoraxschmerz37
Dyspnoe40
Schock41
7 Röntgenanatomie und Untersuchungstechniken42
Projektionsradiografie42
Posterior-anteriore Aufnahme42
Seitliche Aufnahme (links anliegend)43
Computertomografie44
Weichteilfenster45
Lungenfenster46
Knochenfenster46
8 Befundsystematik und Urteilsfindung47
Röntgenbild des Thorax47
Systematische Bildbetrachtung und -analyse47
Computertomografie des Thorax49
9 Krankheitsentitäten51
Erkrankungen der Pleura51
Pneumothorax51
Pleuritis53
Pleuraerguss54
Erkrankungen des Lungenparenchyms58
Lungenemphysem58
Atelektase61
Aspiration65
Pneumonie68
Lungenödem75
Erkrankungen des Mediastinums79
Mediastinalemphysem79
Mediastinitis81
Ösophagusruptur83
Mediastinales Massensyndrom83
Trachealstenose und Tracheomalazie87
Erkrankungen der thorakalen Gefäße89
Lungenarterienembolie89
Thorakales Aortenaneurysma94
Akutes Aortensyndrom99
Erkrankungen des Herzens105
Endokarditis105
Perikarditis und Perikarderguss108
Akutes Lungenversagen (ARDS) und transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz (TRALI)111
Definition und klinische Symptomatik111
Untersuchungsstrategie111
Typische Befunde112
Therapeutisches Vorgehen114
10 Postoperative Veränderungen des Thorax117
Ätiologie und klinische Symptomatik117
Untersuchungsstrategie117
Thorakale Fremdmaterialien117
Endotrachealtubus117
Trachealkanüle117
Ernährungssonde117
ZVK, Vorhofkatheter und Shaldon-Katheter118
Pulmonalarterienkatheter (Swan-Ganz-Katheter)118
Portkatheter118
Herzschrittmacher/implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD)119
Epimyokardiale Stimulationssonden119
Temporäre Schrittmachersonden119
Sternalcerclagen119
Clip- und Hautklammermaterial120
Ventrikuläres Unterstützungssystem (VAD)120
Intraaortale Ballonpumpe (IABP)120
Extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO)120
Thorax- und Mediastinaldrainagen120
Tupfer und Verbandmaterial121
Spezifische thorakale Befunde121
Zustand nach pulmonaler Operation121
Zustand nach mediastinaler Operation123
Zustand nach herzchirurgischer Operation123
11 Kardinalsymptome und ihre bildgebende Konsequenz127
Akutes Abdomen127
Differenzialdiagnosen des akuten Abdomens127
Gastrointestinale Blutung127
12 Röntgenanatomie und Untersuchungstechnik130
Projektionsradiografie130
Sonografie131
Computertomografie131
Magnetresonanztomografie133
Anatomie133
Weichteilfenster133
Knochenfenster134
13 Befundsystematik und Urteilsfindung135
Röntgenbild des Abdomens135
Systematische Bildbetrachtung und -analyse135
Sonografie136
Computer- und Magnetresonanztomografie136
14 Krankheitsentitäten137
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts137
Refluxösophagitis137
Ösophagusruptur138
Ösophagus- und Fundusvarizenblutung140
Magen- und Duodenalulkus143
Hohlorganperforation145
Ileus147
Divertikulitis150
Pseudomembranöse Kolitis152
Erkrankungen der Parenchymorgane153
Akute Pankreatitis153
Cholangitis und Cholezystitis156
Milzinfarkt158
Erkrankungen des Urogenitalsystems159
Pyelonephritis159
Akutes Nierenversagen162
Harnverhalt163
Extrauterine Gravidität und Tubarruptur165
Erkrankungen der abdominellen Gefäße166
Abdominelles Aortenaneurysma166
Akutes Aortensyndrom170
Akute mesenteriale Ischämie174
Nicht okklusive Mesenterialischämie (NOMI)176
Peritonitis178
15 Postoperative Veränderungen des Abdomens181
Ätiologie und klinische Symptomatik181
Untersuchungsstrategie181
Intraabdominelle Fremdkörper181
Nasogastrale Magensonde181
PEG- und PEJ-Sonde182
Galledrainage182
Anastomosen-Nahtmaterial183
Perkutane Nephrostomie und Harnleiterschiene183
Iatrogener Fremdkörper184
Typische Abdominalbefunde185
Freie intraabdominelle Luft185
Postoperativer Aszites186
Postoperative Blutung186
Peritonitis187
Abszess187
Postoperative Darmatonie/Ileus188
Spezifische Befunde nach abdominellen Organeingriffen189
Zustand nach Leber- und Gallenwegs-OP189
Zustand nach Pankreas-OP189
Zustand nach Nieren-OP189
Abdominelle Gefäß-OP190
16 Kardinalsymptome und ihre bildgebende Konsequenz193
Kopfschmerz193
Bewusstseinsstörungen194
Periphere Paresen (Tetraparese/Paraparese) und Paralysen194
17 Röntgenanatomie und Untersuchungstechnik196
Einleitung196
Computertomografie196
Magnetresonanztomografie196
Kontrastmittel198
Anatomie199
Neurokranium199
Zerebrale Gefäße201
Wirbelsäule203
18 Befundsystematik und Urteilsfindung204
Einleitung204
Kopf204
Wirbelsäule204
Radiologischer Befundbericht205
19 Krankheitsentitäten206
Hirnödem206
Ätiologie und klinische Symptomatik206
Untersuchungsstrategie206
Typische Befunde207
Therapeutisches Vorgehen207
Zerebrovaskuläre Erkrankungen209
Ischämischer Schlaganfall209
Dissektion der hirnversorgenden Arterien214
Hirnvenen- und Sinusthrombosen217
Intrakranielle Blutungen219
Epidurales Hämatom219
Subdurales Hämatom221
Subarachnoidale Blutungen223
Vasospasmen227
Diffuse Axonschädigung230
Intrazerebrale Blutung231
Entzündliche Erkrankungen233
Meningitis233
Enzephalitis235
Hydrozephalus238
Ätiologie und klinische Symptomatik238
Untersuchungsstrategie238
Typische Befunde238
Therapeutisches Vorgehen239
Spinale, epidurale und periphere Erkrankungen240
Spinalis-anterior-Syndrom240
Intraspinale Blutung242
Epidurales Hämatom243
Epiduraler Abszess245
Bandscheibenvorfall247
Konus- und Kaudaschädigung249
Plexusläsion250
20 Postoperative Kontrollen und Fremdmaterialien253
Ätiologie und klinische Symptomatik253
Untersuchungsstrategie253
Liquordrainagen253
Coils und Clips nach Hirnarterienaneurysma-Therapie254
Kochleaimplantate256
Typische Befunde nach Resektion257
21 Management des Polytraumas261
Definition und allgemeine Informationen261
Organisatorischer Ablauf262
Transport262
Versorgung im Schockraum262
FAST-Sonografie265
Röntgenuntersuchung265
Computertomografie265
Erweiterte Versorgung im MRT266
„Damage Control Surgery“266
Gerinnungsmanagement267
22 Typische Verletzungsmuster269
Extremitätenverletzungen269
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze269
Untersuchungsstrategie und typische Befunde269
Spezielle Therapieaspekte269
Schädel-Hirn-Trauma270
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze270
Untersuchungsstrategie271
Typische Befunde271
Spezielle Therapieaspekte274
Thorakale Verletzungen275
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze275
Untersuchungsstrategie und typische Befunde275
Spezielle Therapieaspekte277
Abdominelle Verletzungen277
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze277
Untersuchungsstrategie, typische Befunde und spezielle Therapieaspekte277
Beckenverletzungen280
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze280
Untersuchungsstrategie und typische Befunde280
Spezielle Therapieaspekte281
Wirbelsäulenverletzungen282
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze282
Untersuchungsstrategie282
Typische Befunde282
Spezielle Therapieaspekte286
Gefäßverletzungen286
Allgemeine Informationen und Therapiegrundsätze286
Untersuchungsstrategie und typische Befunde287
Spezielle Therapieaspekte288
Sachverzeichnis291

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