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E-Book

Spiritueller Missbrauch in der katholischen Kirche

AutorDoris Wagner
VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783451834264
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Doris Wagner schildert erstmals ausführlich die unterschiedlichen Facetten des Phänomens manipulativer Seelenführung im Bereich der katholischen Kirche und verdeutlicht diese durch eine Vielzahl realer Fallbeispiele. Dabei thematisiert sie auch die tieferen Ursachen für diese Art des Missbrauchs. Ihr aufrüttelnder Weckruf macht deutlich, dass die katholische Kirche das Phänomen nicht länger ignorieren kann. Gerade auch im Zusammenhang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs gilt es vielmehr, den Blick hierfür zu schärfen. Das Phänomen gefährlicher 'Seelenführer' von Sekten oder aus evangelikalen Freikirchen ist bekannt. Dass ähnliche Praktiken auch in der katholischen Kirche vorkommen, ist entweder ein Tabu oder wird toleriert. Dieses Buch beschäftigt sich mit diesem Phänomen in der katholischen Kirche und will vor allem Betroffenen und Verantwortlichen helfen, es zu verstehen. Was genau fügt Menschen sogar in kirchlich anerkannten und teils angesehenen Gemeinschaften und Bewegungen solchen schweren Schaden zu? Und warum ist das in der Kirche überhaupt möglich? Doris Wagner nimmt die Perspektive der Betroffenen ein und versucht die spirituelle Dynamik zu begreifen, die hinter den Geschichten und dem Leid der Opfer steht. Sie bietet damit eine allgemeinverständliche Diskussionsgrundlage für die Auseinandersetzung mit spirituellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Indem sie versucht, möglichst anschaulich zu beschreiben, was passiert, wenn Menschen in der Kirche geistlichen Missbrauch erleben, und indem sie konkrete Fälle darstellt, will sie Betroffenen und kirchlichen Verantwortlichen die Problematik bewusst machen. Ihr Anliegen ist es, Erfahrungen zu schildern, Probleme zu benennen, Fragen zu stellen und erste Vorschläge zu machen, wie geistlicher Missbrauch in der Kirche verstanden werden kann, damit das Sprechen darüber überhaupt möglich wird. Geistlicher Missbrauch wird in diesem Debattenbuch als die Verletzung spiritueller Autonomie gedeutet und spirituelle Autonomie als ein grundlegendes Selbstbestimmungsrecht jedes Menschen. Doris Wagner macht einen Vorschlag, was man unter 'Spiritualität' und 'spiritueller Selbstbestimmung' verstehen könnte - und warum diese Selbstbestimmung so wichtig ist. Daraus wird verständlich, welche verheerenden Folgen die Beschneidung dieser Selbstbestimmung hat und welche Denkmuster und Traditionen sie in der katholischen Kirche ermöglicht und begünstigt. Gleichzeitig erfolgt die Annäherung an die Frage, wie man geistlichem Missbrauch vorbeugen kann und wie Opfer dieses Missbrauchs wieder zu voller spiritueller Autonomie zurückfinden können. Jochen Sautermeister, Professor für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, bekräftig in seinem Nachwort: 'Zur Förderung von spiritueller Selbstbestimmung und zur Verhinderung von geistlichem Missbrauch bedarf es neben theologischer und spiritueller Bildung einer Aufklärung über die Strategien und Dynamiken spirituellen Missbrauchs, wie sie von Doris Wagner sensibel und transparent beschrieben worden sind.'

studierte klassische Philologie und Slawistik, nach seinem Eintritt in den Jesuitenorden Philosophie in München und Theologie in Frankfurt.  Seit 1990 war er im Schuldienst tätig, zunächst in Hamburg, 1994-2011 dann am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er seit 2000 war. Von 2011 bis 2020 war er Kollegdirektor am internationalen Jesuitenkolleg in Sankt Blasien. Doris Reisinger (geb. Wagner), geb. 1983, ist studierte Theologin und Philosophin. Nach dem Abitur gehörte sie acht Jahre lang der 'Geistlichen Familie Das Werk' an. In dieser Zeit erlitt sie verschiedene Formen geistlichen Missbrauchs. Ihre Erfahrungen hat sie in dem vielbeachteten Buch 'Nicht mehr ich. Die wahre Geschichte einer jungen Ordensfrau' festgehalten. Seit 2017 wirbt sie in zahlreichen Vorträgen zum Thema vor Verantwortlichen und Seelsorgern um ein neues Bewusstsein für das Phänomen geistlichen Missbrauchs in der Kirche. Im Dokumentarfilm #Female Pleasure, der 2018 in die Kinos kam, war Doris Wagner die christliche Protagonistin. Der Film zeigt fünf Frauen aus verschiedenen kulturellen und religiösen Kontexten, die sich gegen Unterdrückung und für eine selbstbestimmte Weiblichkeit einsetzen.   Jochen Sautermeister, geb. 1975, Dr. rer. soc., Dr. theol., Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie und Direktor des Moraltheologischen Seminars an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, 2014-2017 Inhaber der Stiftungsprofessur für Moraltheologie unter besonderer Berücksichtigung der Moralpsychologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München; Psychologischer Ehe-, Familien- und Lebensberater    

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Leseprobe

Vorwort


Klaus Mertes SJ

1


„Geistlicher Missbrauch“ – oder auch „spiritueller Missbrauch“ (Doris Wagner) – basiert nach meinem Verständnis auf einer tiefer liegenden Verwechslung von geistlichen Personen mit der Stimme Gottes, wobei ich drei mögliche Varianten der Verwechslung sehe. Erstens: Die Person, die „die Übungen nimmt“ (die Seele), verwechselt die Person, die „die Übungen gibt“ (den Seelenführer/Begleiter), mit der Stimme Gottes.1 Zweitens: Der Seelenführer verwechselt sich selbst mit der Stimme Gottes. Drittens: Beide Personen unterliegen zugleich derselben Verwechslung.

Im ersten Fall ist es die Verantwortung des Seelenführers, die in der Verwechslung liegende Versuchung zu durchschauen und die Verwechslung klarzustellen, in Wort und eigenem Verhalten. Im zweiten Fall empfehle ich der Seele den Beziehungsabbruch, und zwar „sofort“, das heißt: ohne den Versuch, den Abbruch zu begründen oder die Verwechslung dialogisch zu klären. Ein solcher Versuch kann nämlich nicht gelingen, solange die Asymmetrie zwischen Seele und Seelenführung besteht. Schuldgefühle wegen des Beziehungsabbruchs sind als Versuchungen einzuschätzen.

Der dritte Fall ist am schwierigsten aufzulösen. Interventionen von außen sind nur bedingt zielführend, zumal die Verblendung im Innenbereich der geistlichen Beziehung gerade wegen ihres Doppelcharakters schwer zu durchschauen ist. Die Black-Box kann von außen nicht geöffnet werden, solange sich nicht zugleich von innen her Betroffene melden. Diesen Stimmen gibt Doris Wagner im vorliegenden Buch Raum. Die Geschichten sind auch die Grundlage für ihre systematischen Überlegungen, die sozusagen eine erste Schneise in den Urwald der Irrungen und Wirrungen schlagen, in denen geistlicher Missbrauch gedeiht.

2


Doris Wagner beschränkt sich in diesem Buch nicht auf die Zweier-Beziehung in einer geistlichen Begleitung. Schließlich ist es ja allein von der Sache her schon klar, dass Personen, die sich in geistlichen Begleitungs-Beziehungen begegnen, ihrerseits aus spirituellen Kontexten stammen und von ihnen geprägt sind. Das gilt gerade auch für Personen, die „die Übungen geben“. Sie kommen ihrerseits aus einer spirituellen Tradition, aus einer geistlichen Gemeinschaft, aus einem Orden, aus einem System mit Strukturen, Lebensordnungen und gemeinsamen Überzeugungen – und sind davon geprägt. Geistlicher Missbrauch führt deswegen immer auch zu Rückfragen an die Hintergründe, die den Missbrauch begünstigen, ermöglichen oder Systeme anfällig und attraktiv machen für Täter und Täterinnen. In der Aufarbeitung von Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt in Institutionen ist der Blick auf die unauflösliche Verbindung von verantwortlichen Personen mit systemischen Zusammenhängen Standard – gerade auch im Hinblick auf Prävention. Was den geistlichen Missbrauch betrifft, so steht dieser Blick in der Kirche noch aus.

Doris Wagner versteht Spiritualität als Sinnstiftung. Menschen können gar nicht anders, als nach Sinn zu suchen, und sind deswegen spirituelle, geistliche Lebewesen. Es gibt also – potentiell – geistlichen Missbrauch überall, wo Menschen sind. Manchmal hilft ein Blick nach außen und von außen, um besser zu verstehen, um welche Abgründe im eigenen System – in diesem Fall: in der katholischen Kirche – es im vorliegenden Buch geht. So wurden kürzlich Missbräuche in Zen-Klöstern bekannt. Sogyal Rimpoche (Rimpoche = Verehrungswürdiger), Autor von „Das tibetische Buch vom Leben und Sterben“, wurde entlarvt;2 ein menschenunwürdiges System von psychischen und materiellen Abhängigkeiten um den geistlichen Despoten kam ans Tageslicht. Oder: Mir selbst begegnete das Phänomen des geistlichen Missbrauchs zum ersten Mal Ende der 1970er Jahre, als der Bruder eines Schulfreundes von der Mun-Sekte akquiriert wurde.3 Alle üblichen Methoden von anfänglichem Love-Bombing bis hin zu umfassender Gehirnwäsche mit psychisch-physischer Versklavung wurden dort für mich sichtbar, Phänomene, von denen ich mir lange Zeit wünschte, dass sie in „meiner“, der katholischen Kirche nicht vorkommen mögen. Aber sie kommen vor. Und das ist erschreckend.

Wer sich mit geistlichem Missbrauch befasst, muss sich auf tiefes Erschrecken gefasst machen. Es kann lange dauern, bis der Groschen fällt und man dann auch jeden Satz, den Doris Wagner schreibt, voll und ganz unterschreiben kann. Der Chile-Besuch von Papst Franziskus im Frühjahr 2018 scheint mir das jüngste, „prominente“ Beispiel für einen solchen schmerzlichen Erkenntnisprozess zu sein: Erst als er wirklich hinhörte, begriff Papst Franziskus, dass er nicht richtig hingehört hatte – trotz aller scharfen Rhetorik gegen Täter und „zero tolerance“-Policy. Es ging im Falle des einflussreichen chilenischen Priesters Karadima eben nicht nur um einen einzelnen Sexualstraftäter, sondern um ein weit verzweigtes seelsorgliches Missbrauchssystem, das nicht einfach aufhörte zu existieren, als der Meister des Kreises aufgrund seiner Sexualstraftaten verurteilt worden war. Erst hier kam bei Papst Franziskus das tiefere Erschrecken an. Es war ein Erschrecken, wie er selbst formuliert, über ein „System von Seelsorge“, und auch ein Erschrecken über die eigene Blindheit.

Karadima ist nur ein Beispiel von vielen. Er war ein Sexualstraftäter. Aber er war mehr als das. Das ist auch der Autorin dieses Buches in der Reflexion auf die ihr zur Verfügung stehenden Erfahrungsberichte wichtig: Sexualisierte Gewalt in geistlichen Gemeinschaften ist nicht zu verstehen ohne den Kontext des geistlichen Missbrauchs. Mehr noch, die „spiritualisierte“ Gewalt ist die perfidere Gewalt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Auch ohne sexualisierte Gewalt ist geistlicher Missbrauch in seinen Wirkungen für die Betroffenen vernichtende Gewalt. Bei allen Formen von „Missbrauch“ geht es um Machtmissbrauch – und im Falle des geistlichen Missbrauchs explizit um geistliche Macht, die höchste Form von Macht.

3


Die Auseinandersetzung mit geistlichem Missbrauch führt in theologisches Nachdenken. Es geht um die Frage nach Gott, um die „spirituellen Ressourcen“ im Unterschied zu „toxischer“ Spiritualität, wie Wagner formuliert. Um es in der Sprache der ignatianischen Exerzitien auszudrücken: Es geht um die „Unterscheidung der Geister“. Der „böse Feind der menschlichen Seele“ ist der geistliche Missbrauchstäter schlechthin. Nichts ist ihm heilig. Alles instrumentalisiert er, um sich die Seele zu unterwerfen.

Doris Wagner beschreibt den Prozess des Verlustes „spiritueller Autonomie“ mit dem Dreischritt von spiritueller Vernachlässigung, spiritueller Manipulation und spiritueller Gewalt. Damit bringt sie eine wichtige Erkenntnis auf den Punkt, den die spirituelle Tradition der Christenheit auch kennt: Der spirituelle Missbrauchstäter schreitet wie der „böse Feind“ prozesshaft voran. Er agiert nicht offen. Er tritt nicht vor die Seele nach dem Motto: „Guten Tag, ich bin der böse Feind der menschlichen Seele“; vielmehr sagt er: „Ich bin Gott“, oder: „Ich bringe dich zu Gott.“ Wir stoßen auf das Ur-Thema der Paradieses-Erzählung.4 Der „Anti-Gott“ ist bei aller Plumpheit seines Grundanliegens gerissen klug, wie eben die Schlange „klug“ ist (Gen 3,1). Weil er keine Scham kennt, kann er sich alles aneignen und alles verdrehen, was der Seele heilig ist, gerade auch die theologische Rede. Seiner plumpen binären Logik („Ich oder Gott“) sind komplexe Verwirrspiele vorgelagert. Die Tricks sind für ungeübte, insbesondere für spirituell vernachlässigte Personen nicht leicht zu durchschauen, gerade dann, wenn es um ihre Suche nach Gott geht: Sie sind offen für Ansprache der „Geister“, und damit verwundbar.

Doch woran erkenne ich die Gegenwart Gottes und seines Geistes? Und wie unterscheide ich diese von der Gegenwart dessen, der bloß vorgibt, Gott selbst oder ein Bote Gottes (2 Kor 11,14) zu sein? Genau um diese Frage geht es in der „Unterscheidung der Geister“, und auch in diesem Buch. Und das ist eben auch im Kern eine theologische Frage.

Die Auseinandersetzung mit geistlichem Missbrauch führt also zu der Einsicht, dass es in allen geistlichen Prozessen, die diesen Namen verdienen, tatsächlich und zuerst einmal um die Frage nach Gott geht und gehen muss, nicht um Glücksverheißungen aller Art – mit denen gerade die geistlichen Verführungskünstler gerne spielen –, also gerade nicht primär um „Gesundheit und Krankheit, Armut und Reichtum“ und andere (im Sinne von Ignatius) „indifferente“ Anliegen. Ein geistlicher Weg kann auch ein Heilungsweg werden, aber er wird nicht wegen der Heilung eingegangen, sondern wegen der Suche nach Gott. Es kann ja sein, dass ein Mensch Gott findet und dennoch krank und angefochten bleibt – wie etwa Paulus (vgl. 2 Kor 12,7ff.). Ignatius geht jedenfalls davon aus, dass die „inneren Bewegungen“ (motus, spiritus) in den Herzen/Seelen der Menschen von Gott kommen, oder wenn nicht von Gott, dann eben vom „bösen Feind der menschlichen Seele“. Er bewegt sich strikt in geistlicher Sprache. Ebenso tut es Doris Wagner, indem sie ihrer Analyse des Missbrauchs den Schlüsselbegriff der „Spiritualität“ zuordnet, und nicht dahinter gelagerte „eigentliche“ Erklärungskategorien.

4


Ich verstehe das Buch von Doris Wagner also auch als Plädoyer dafür, sich mit dem geistlichen Missbrauch theologisch auseinanderzusetzen. Die Autorin legt implizit eine Art „Prolegomena“ zu der noch ausstehenden theologischen Auseinandersetzung vor. Ich plädiere in diesem...

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