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E-Book

Suppenintelligenz (TELEPOLIS)

Die Rechenpower aus der Natur

AutorChristian J. Meier
VerlagHeise Verlag
Erscheinungsjahr2017
ReiheTelepolis 
Seitenanzahl246 Seiten
ISBN9783957889898
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Nach Jahrzehnten des Immer-schneller, Immer-kleiner, Immer-billiger stößt der herkömmliche Computerchip an seine Grenzen. Forscher entwickeln stattdessen neue Computer, die ganz anders arbeiten als der klassische Rechner. Die neuen Konzepte basieren auf intelligenten Prozessen, die in der Natur - häufig im flüssigen Milieu - stattfinden. Diese 'Suppenintelligenz' kommt daher gerade rechtzeitig: Sie erntet die Rechenkräfte der Natur. Die Suppenintelligenz erscheint in vielen Gestalten. Unser Begriff von 'Computer' wird sich stark erweitern. Computer, die verdrahtet sind wie das Gehirn, werden atemberaubend schnell lernen, Muster erkennen und möglicherweise kreativ sein. Molekulare Rechner und Quantencomputer werden unbegreiflich komplexe Aufgaben lösen. Biocomputer werden in der Lage sein, im menschlichen Körper diffizile Diagnosen vorzunehmen, oder Ökosysteme im Gleichgewicht zu halten. Die Suppenintelligenz wird die nächste Stufe des Informationszeitalters zünden. Der Journalist und Physiker Dr. Christian J. Meier berichtet anschaulich von seinen Besuchen bei den Entwicklern der Suppenintelligenz in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und USA. Das Buch erklärt verständlich, warum klassische Rechner zwar sehr mächtig sind, aber dennoch an ihre Grenzen stoßen, und wie es die neuen Naturcomputer besser machen wollen.

Christian J. Meier (geb. 1968), promovierter Physiker und freier Journalist, beschäftigt sich mit den Themen Quantencomputer und Quantentechnologie seit mehreren Jahren und berichtet darüber für verschiedene Medien, unter anderem für die Neue Zürcher Zeitung, bild der wissenschaft, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau, Spektrum.de und VDI nachrichten. Er hat viele der führenden Köpfe auf dem Gebiet interviewt, darunter Anton Zeilinger (Spitzname 'Mr. Beam'), Scott Aaronson, Rainer Blatt, Immanuel Bloch oder Ignacio Cirac, und verfügt daher über ein umfassendes Wissen aus erster Hand. Ein Sachbuch hat er bereits verfasst: 'Nano - wie winzige Technik unser Leben verändert' (über Chancen und Risiken der Nanotechnologien, erschienen im primus-Verlag).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Motivation: Die Metamorphose des Computers7
Inhaltsverzeichnis11
Kornkammern der Intelligenz13
Informationsgesellschaft 0.514
Die Eleganz der rechnenden Natur16
Skulptur der Erfahrungen18
Die Schule der Körper-Guerilla21
Abb. 1–1 Veranschaulichung des Schlüssel-Schloss-Prinzips: Zwei wie Yin und Yang zusammenpassende Proteine bilden einen Komplex.21
Führerlos glücklich22
Entstiegen aus dem Nichts23
Müheloses Fließen zur optimalen Lösung25
Abb. 1–2 Wölbstruktur aus Stahl, von selbst in die stabilste Form »geploppt«.27
Alles in einem Moment28
Angriff auf den menschlichen Geist29
Maschine mit Geburtsfehler32
Das fruchtbare Scheitern der Wahrheitsmaschine35
Maschinen für das schnöde Zahlenrechnen38
Das Skelett des Denkens39
Hilberts Welterklärungsprogramm45
Gödels eleganter Traumkiller48
Dekonstruktion des Denkens53
Abb. 2–1 Skizze einer Turingmaschine. Die drei Arme tragen (v. l. n. r.) Lösch-, Schreib- und Lesekopf. (Quelle: Matthias Homeister, »Quantum Computing verstehen«, Springer Verlag).54
Die Geburt der Universalmaschine57
»Universalmaschine«, aber nicht ganz universell.58
Die Fortschrittsmaschine und ihr Ende61
Ein Plan für den ersten Computer63
Abb. 3–1 Schema der Von-Neumann-Architektur64
Das erfolgreichste Stück Technik aller Zeiten67
Abb. 3–2 Das Moore’sche Gesetz: Die Anzahl der Transistoren auf einem Computerchip wuchs von ein paar Tausend in den 1970ern auf mehrere Milliarden Anfang der 2010er-Jahre. (Quelle: Wikipedia)72
Füllhorn der Rechenkraft73
Der Alptraum vom glühenden Laptop75
The Show Must Go On!76
Heiß wie ein Kernreaktor78
Ausbruch aus dem Käfig81
Information ernten82
Abb. 4–1 Wie der »Maxwell’sche Dämon« Ordnung ins Chaos bringt. Das hypothetische Teufelchen beobachtet die einzelnen Luftmoleküle. Wenn sich ein schnelles Teilchen der Tür von links nähert, öffnet der Dämon ein Türchen und lässt es in ...83
Rechenleistung des Lebens88
Das lebenswichtige Vergessen89
Der Supercomputer in einer Schaufel voll Gartenerde91
Der Energiehunger der Computer93
Google für das Gehirn94
Wo der Ochs vorm Berg steht96
Abb. 4–2 Kürzester Rundreiseweg durch die 15 größten deutschen Städte. Eine von mehr als 43 Millionen möglichen Routen. (Quelle: Wikipedia)98
Wie die Grenzen von Raum und Zeit überwinden?99
Abb. 4–3 Ein Sherlock Holmes findet schon ziemlich schnell ziemlich viel heraus. Doch würde er sich vervielfachen, dann würde auch Sherlocks Spürsinn in exponentiell wachsenden Mengen zur Verfügung stehen. So würde er bald auch einer explodier...101
Die Unendlichkeitsmaschine104
Abb. 4–4 Paradox von Zeno: Immer wenn der schnelle Achilles an den Punkt kommt, an dem die langsame Schildkröte gerade war, ist diese schon wieder ein Stückchen weiter. Zwar wird dieses Stückchen von Mal zu Mal kleiner. Doch es wird nie null. Es...105
Über den Tellerrand schauen106
Parship für Moleküle109
»Meine Güte, diese Dinger könnten rechnen!«110
Abb. 5–1 Die DNA-Doppelhelix111
Abb. 5–2 Die im Gedankenspiel verfügbaren Direktflüge zwischen Atlanta, Boston, Chicago und Detroit.113
Abb. 5–3 Die DNA-Symbole der Städte Atlanta und Boston (die beiden obigen Stränge) werden vom DNA-Symbol der Flugverbindung Atlanta-Boston (unterer Strang) miteinander verknüpft.114
Der Goldrausch116
Abb. 5–4 Wie sich ein String aus Nullen und Einsen als Graph darstellen lässt.118
Der alles bauende Computer120
Abb. 5–5 M. C. Eschers Bild »Tiefe« inspirierte den Physiker Ned Seeman dazu, mit der Erbsubstanz DNA 3-D-Strukturen zu programmieren. (Quelle: Wikipedia)121
Abb. 5–6 Prinzip einer DNA-Kreuzung. Die beiden Hälften von vier DNA-Einzelsträngen verbinden sich jeweils mit den Hälften zweier anderer Einzelstränge.122
Abb. 5–7 Prinzip einer dreidimensionalen sechsarmigen DNA-Kreuzung. Seeman wollte ein ganzes Gerüst aus sechsarmigen DNA-Kreuzungen aufbauen (das ihm als Halterung für Kristalle dienen sollte, die er untersuchte).122
Abb. 5–8 a) Programmierung der DNA-Kacheln nach [2004Rot]. Das erste Dreieck hat sich nach vier Reihen gebildet. In den nächsten Reihen bilden sich gerade zwei weitere Dreiecke. b) Sierpinski-Dreieck (Quelle: Wikipedia)126
Was den DNA-Computer behindert127
Den DNA-Computer fit für den Alltag machen128
Der Computer aus der Küche131
Abb. 6–1 Die chemische Entscheidungs-App. Stern, Kreis und Quadrat stehen symbolisch für Moleküle.133
Zebrafelle und Schlangenhäute ausrechnen133
Abb. 6–2 Räuber-Beute-Beziehung (Beute: durchgezogene Linie, Räuber: gestrichelte Linie).134
Abb. 6–3 Schnell »diffundierende« Räuber (schwarz) und langsamer »diffundierende« Beutetiere (weiß) führen, vereinfacht, zu einem weißen »Fleck« in schwarzer Umgebung.134
Ameisen in Molekülgröße135
Abb. 6–4 Voronoi-Diagramm. Die Linien zerteilen die Fläche in »Einflusszonen«, auf denen jeder Punkt dem eigenen »Mittelpunkt« näher liegt als jedem anderen. (Quelle: Wikipedia)137
Abb. 6–5 Ein »chemisches GPS« findet schnell den kürzesten Weg durch ein Straßennetz. (Quelle: Empa)139
Das Wunder im Reagenzglas140
Abb. 6–6 Von einer BZ-Reaktion abgeleitete »Umgebungskarte«, die in Graustufen die Abstände von Hindernissen angibt (hell = nah, dunkel = fern). Darauf basierend kann ein Roboter die kürzesten Wege zwischen beliebigen Punkten A und B ausrechnen...143
Ein Gehirn aus Wassertröpfchen144
Abb. 6–7 Chemischer Neurocomputer. Tröpfchen (1 mm groß) mit einem BZ-Medium gefüllt erregen sich gegenseitig und verarbeiten dadurch Information ähnlich einem Gehirn. (Bild: Gareth Jones, University of Southampton)145
Der mikroskopische Abakus147
Abb. 6–8 Eine Weiche für Mikroroboter. Linksabbiegen bedeutet »+3« (weil die Weiche in der dritten Reihe ist, siehe Text). Rechtsabbiegen bedeutet »+0«. Am Boden haften, wie Schösslinge auf einem Feld, die Kinesin-Moleküle. Sie transportiere...149
Abb. 6–9 Mikroskopische Aufnahme des »Rangierbahnhofs«, durch den die Mikrotubuli wandern und dabei, je nachdem wie oft sie abbiegen, umso weiter rechts herauskommen. Von links nach rechts tragen die Ausgänge anwachsende Nummern, die jeweils ein...149
Informatik im Körper153
Neue Lebensräume für neue Computer154
Gestatten? Darmbakterium, alias Computer157
Abb. 7–1 Genetische Schaltkreise verwirklichen die gleichen logische Schaltungen, mit denen herkömmliche Computer rechnen. Hier das Beispiel »logisches UND«: Das Protein »Hier bin ich« wird nur produziert, wenn die chemischen Signalstoffe A un...162
Der Doktor in der Zelle164
Abb. 7–2 Ein chemischer Regelkreis, den Mustafa Khammashs Baseler Team für den Einbau in Zellen konzipiert hat.166
Programmierte Zellschwärme168
Abb. 7–3 Prinzip, nach dem das Team um Ron Weiss eine Bakterienkolonie programmierte, einen Valentinstagsgruß auszubilden. (Aus [2006Amo]).170
Abb. 7–4 Die von Ron Weiss’ Mitarbeiter Patrick Fortuna »Leber« genannten Organoide, gewachsen aus umprogrammierten Stammzellen. (Bild: Christian J. Meier)170
Schadstoffe verdauen171
Verschmelzen von Biologie und Technik175
Träumende Maschinen177
Künstliche Gehirnzellen179
Abb. 8–1 Das Neuron (oben) und die dazu analoge elektrische Schaltung. Diese modelliert die höchst komplexen biochemischen Vorgänge auf stark vereinfachte Weise, vollbringt aber die wesentliche Funktion. Die über die Synapse übertragenen elektr...180
Abb. 8–2 Ähnlich wie in alten Vermittlungsstellen werden auf dem Brainscales-Chip Neuronen über Synapsen miteinander verknüpft.181
Das Gehirn als Mini-Internet182
Wie lernt das Gehirn und wie lässt sich das auf Maschinen übertragen?184
Abb. 8–3 Ein sehr einfaches neuronales Netz (Quelle: Dake, Mysid - Wikipedia).185
Simulierte Supersinne187
Effizient Riechen188
Träumende Schaltkreise190
Abb. 8–4 Was sehen Sie? Eine Ente oder einen Hasen? Oder beides? In der Regel sehen Menschen beide Tiere, aber nie gleichzeitig. Das Gehirn springt zwischen beiden Interpretationen der Zeichnung hin und her. (Quelle: Jastrow, J. (1899). The mind's ...190
Die Vision von der künstlichen Intelligenz im Smartphone193
Hürden auf dem Weg zum Gehirn 2.0195
Rechnen mit der Kraft der Atome199
Ein gefährlich nützlicher Computer202
Überirdisches Tempo204
Abb. 9–1 Vergleich der Suchdauern in unstrukturierten Daten zwischen einem normalen Computer und einem Quantenrechner, auf dem Grovers Algorithmus läuft.205
Big Data wird zu Small Data208
Abb. 9–2 Eine ganze CD in einem Photon. Normalerweise tastet ein Laser beim Ablesen einer CD nacheinander alle Speicherzellen ab (oberer Bildteil). Ein Quanten-CD- Leser würde ein einziges Photon auf die CD schießen (unterer Bildteil). Beim Passi...210
Der Werkstoff vom Reißbrett211
Ein sicheres Quanteninternet214
Zäher Fortschritt215
Abb. 9–3 Ionen, wie eine Perlenkette in einer Ionenfalle aufgereiht, bilden einen kleinen Quantencomputer. Dieser dient lediglich Forschungszwecken. Die ganze Kette ist etwa einen Zehntel Millimeter lang. (Quelle: Universität Innsbruck)216
Abb. 9–4 Ein Chip mit neun supraleitenden Qubits (die Kreuzchen in der Mitte) aus dem Labor von John Martinis, der mit Google kooperiert. (Quelle: Martinis Group)217
Die Natur macht’s vor219
Die zweite Stufe221
Ein Fazit221
Literatur227
Personenregister235
Index239

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