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Unternehmensführung

AutorClemens Werkmeister, Michael Stephan, Wolfgang Burr
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl633 Seiten
ISBN9783800639397
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Die neuesten Strategien zur Unternehmensführung. Forschung und Lehre zur Unternehmensführung entwickeln sich dynamisch. Wissenschaft und unternehmerische Praxis erschließen permanent neue Problemfelder und finden neue Antworten auf bekannte Fragen. Dieses Lehrbuch bringt Sie auf den aktuellen Stand. Es stellt moderne und anerkannte Theorien der Unternehmensführung im Überblick dar und wendet sie auf konkrete Probleme an. So werden Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Instrumente der Unternehmensführung (z.B. Corporate Governance, Strategie und Planung, Organisation, Personalführung und Finanzierung) und ihre Grenzen vorgestellt. Ein Unternehmen ist kein statisches Konstrukt, sondern ein dynamisches, entwicklungsfähiges Gebilde. Dies verdeutlicht die ausführliche, problemorientierte Diskussion ausgewählter Perspektiven der Unternehmensentwicklung, z.B. Diversifikation und Aufbau neuer Geschäftsfelder, Internationalisierung und organisatorischer Wandel des Unternehmens sowie die immer mehr an Bedeutung gewinnende Innovations- und Dienstleistungsorientierung in Unternehmen. Die Autoren Prof. Dr. Wolfgang Burr leitet die Abteilung für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart. Prof. Dr. Michael Stephan ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Technologie- und Innovationsmanagement, an der Philipps-Universität Marburg. Prof. Dr. Clemens Werkmeister vertritt den Bereich General Management an der Karlshochschule International University in Karlsruhe.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Impressum4
Vorwort5
Inhaltsübersicht7
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis22
A. Grundbegriffe der Unternehmensführung24
B. Theoretische Grundlagen der Unternehmensführung27
I. Neue Institutionenökonomik27
1. Property Rights-Theorie28
a. Das Grundmodell der Property Rights-Theorie28
b. Dynamische Elemente in der Property Rights-Theorie30
2. Transaktionskostenansatz31
a. Das Grundmodell der Transaktionskostentheorie31
b. Dynamische Aspekte in der Transaktionskostentheorie36
3. Agency-Theorie39
a. Das Grundmodell der Agency-Theorie39
b. Dynamische Aspekte in der Agency-Theorie41
4. Gesamtbeurteilung der Neuen Institutionenökonomik42
II. Ressourcenorientierte Unternehmensführung (Resource-based View of the Firm)43
1. Grundannahmen und Elemente ressourcenorientierter Ansätze der Unternehmensführung44
2. Betrachtungsebene: Das Unternehmen44
3. Elementare Untersuchungseinheit: Die Ressourcen44
a. Die Problematik des Ressourcenbegriffs44
b. Ressourcen im engeren Sinn45
c. Kompetenzen und Kernkompetenzen46
d. Dynamic Capabilities52
4. Ziel des unternehmerischen Handelns: Erzielung von Renten54
5. Mittel zur Erzielung von unternehmerischen Renten: Aufbau verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile55
6. Betrachteter Zeithorizont: mittel- bis langfristig57
7. Kritik am Ansatz der ressourcenorientierten Unternehmensführung57
III. Der Strategieansatz der Industrial Organization-Forschung58
1. Das Grundmodell von Michael Porter58
2. Wandel von Industriestrukturen: Der Industrielebenszyklus60
IV. Markt und Staat als Einflussfaktoren des Unternehmensverhaltens63
1. Der Einfluss des Staates auf privatwirtschaftliche Unternehmen64
a. Staatliche Funktionen im Wirtschaftsleben64
aa. Der Staat als Regelsetzer und Regeldurchsetzer64
ab. Der Staat als Finanzierer und Anbieter öffentlicher Güter65
ac. Der Staat als Nachfrager von Vorprodukten und Dienstleistungen66
ad. Der Staat als Förderer und Vorbereiter privatwirtschaftlicher Tätigkeit66
ae. Der Staat als Retter letzter Hand67
b. Mögliche Rollen des Staates im Wirtschaftssystem67
2. Die Einbettung privatwirtschaftlicher Unternehmen in Märkte69
a. Erscheinungsformen von Märkten und Multimarktmanagement von Unternehmen69
b. Marktformen71
c. Erscheinungsformen zyklischer Marktschwankungen72
V. Zusammenfassung75
1. Unternehmensführung aus institutioneller, ressourcenökonomischer und marktlicher Sicht75
2. Weiterführende Verständnisfragen75
C. Instrumente der Unternehmensführung78
I. Corporate Governance78
1. Zum Begriff und den Bedeutungsinhalten von ,Corporate Governance'78
a. Das ,Corporate Governance'-Konzept: Außen- und Binnenperspektive78
b. Unternehmensverfassung als Teilgebiet der ,Corporate Governance'79
c. ,Corporate Governance'- Konzepte und Fragen der Unternehmensverfassung in der öffentlichen Debatte80
2. Zur Theorie der Corporate Governance84
a. Corporate Governance und Neue Institutionenökonomik84
b. Das klassische Agency-Modell: Trennung von Eigentum und Verfügungsgewalt85
c. Erweiterte Sichtweise der Corporate Governance: Der Stakeholder-Ansatz86
d. Aufgaben der Corporate Governance aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik89
e. Corporate Governance und die ressourcenorientierte Theorie der Unternehmung89
3. Gestaltungsmodalitäten der Corporate Governance91
a. Gestaltungsprinzipien der Corporate Governance91
b. Corporate Governance und externe vs. interne Kontrollmechanismen92
c. Regelungsinstrumente93
4. Corporate Governance-Systeme für börsennotierte Gesellschaften in den USA, Deutschland und Europa94
a. Unterschiede zwischen dem deutschen und dem U. S.-amerikanischen Corporate Governance-System im Überblick94
b. Das deutsche Modell der Corporate Governance in Aktiengesellschaften95
c. Das U. S.-amerikanische Modell der Corporate Governance in Aktiengesellschaften (Stock Corporation)100
d. Die Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea)101
5. Unternehmensverfassung und Mitwirkung der Arbeitnehmer in Deutschland104
a. Regelungen zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer auf Betriebs- und Unternehmensebene104
b. Gesetzliche Regelungen zur unternehmerischen Mitbestimmung der Arbeitnehmer105
6. Aktuelle Reformbestrebungen in den internationalen Corporate Governance-Systemen106
a. Der Deutsche Corporate Governance Kodex107
aa. Hintergrund und Zielsetzung des deutschen Kodex107
ab. Gegenstand des deutschen Kodex108
b. Der Sarbanes-Oxley Act109
ba. Hintergrund und institutionelle Verankerung109
bb. Gegenstand des Gesetzes110
7. Verständnisfragen111
II. Strategie111
1. Phasen und Instrumente der Strategieentwicklung112
a. Analyse der strategischen Ausgangssituation112
b. Strategische Planung113
2. Marktorientierte Strategien115
a. Der klassische Strategieansatz nach Porter (1988)115
b. Die Weiterentwicklung des Strategieansatzes nach Porter (1997)116
3. Ressourcenorientierte Strategien119
a. Exploitation versus Exploration von Ressourcen119
b. Aufbau spezialisierter Kompetenzen zur Differenzierung von Wettbewerbern122
c. Monopolisierung oder zumindest exklusive Kontrolle von knappen Ressourcen122
d. Aufbau ressourcenbasierter verteidigungsfähiger Wettbewerbsvorteile123
e. Strategische Empfehlungen nach Ablauf eines verteidigungsfähigen Wettbewerbsvorteils (Sustainable Competitive Advantage)123
f. Der Strategieprozess aus Sicht des Resource-based View of the Firm123
4. Strategie aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik125
a. Property Rights-Theorie125
b. Transaktionskostentheorie126
ba. Oliver E. Williamson: Effizienzorientierung versus Strategieorientierung in der Managementlehre126
bb. Strategieinhalt (Strategy Content) und Transaktionskostentheorie127
bc. Strategieimplementierung aus Sicht der Transaktionskostentheorie127
bd. Strategieprozess (Strategy Process) aus Sicht der Transaktionskostentheorie127
c. Agency-Theorie128
ca. Agency-Probleme mit Bezug zu Strategieinhalten (Strategy Content) bzw. Strategieimplementierung128
cb. Agency-Probleme im Strategieprozess (Strategy Process)129
d. Die Neue Institutionenökonomik als Strategie- und Managementlehre?129
5. Abgrenzung und Konfliktfelder zwischen einer ressourcen-, markt-, und institutionenorientierten Strategieerklärung130
6. Verständnisfragen131
III. Planung131
1. Grundlagen der betrieblichen Planung131
a. Kennzeichnung der Planung131
b. Aufgaben im Planungs- und Kontrollprozess135
c. Bildung von Planungssystemen139
d. Gestaltung des Planungssystems in der Metaplanung139
2. Koordination von Planungssystemen140
a. Notwendigkeit der Plankoordination140
b. Die Koordination hierarchischer Planungsinterdependenzen142
c. Die Koordination sachlicher Planungsinterdependenzen144
d. Die Koordination zeitlicher Interdependenzen in der rollenden Planung152
3. Die flexible Koordination von Handlungsoptionen und Risiken154
a. Methoden der flexiblen Planung imÜberblick154
b. Strukturierung von Handlungsoptionen und Handlungsbedarf155
c. Entscheidungsbäume als differenziertes Analyseinstrument156
4. Realoptionen als Bewertungskonzept für Handlungsalternativen bei Risiko160
a. Die Idee von Realoptionen160
b. Beurteilung eines Standardprojekts mit unsicheren Rückflüssen161
c. Verschiebung des Standardprojekts als zusätzliche Option161
d. Projektbewertung mit dem portfoliobasierten Ansatz (Contingent Claims Approach)163
e. Übertragung finanzwirtschaftlicher Bewertungsansätze auf Realoptionen164
5. Informationsunterstützung der Planung168
a. Informationen als spezielle Form des Wissens168
b. Merkmale des betrieblichen Informationssystems170
c. Die Informationsanalyse171
d. Das Informationsanreizsystem172
e. Das betriebliche Rechnungswesen176
f. Die Gestaltung des Berichtswesens179
g. Die Informationstechnik180
6. Budgetierung183
a. Kennzeichnung von Budgets183
b. Kennzeichnung der Budgetierung184
c. Gestaltung eines Budgetsystems186
d. Entwicklungen der Budgetierung186
7. Verständnisfragen191
IV. Organisation192
1. Grundlagen der Organisation193
a. Begriffe und Perspektiven der Organisation193
b. Aufgabe und Notwendigkeit des Organisierens195
c. Merkmale und Elemente von Organisationen196
ca. Gemeinschaftliche Ziele und Aufgabenstellung197
cb. Mitgliedschaft in Organisationen197
cc. Organisationale Regeln und Strukturen199
d. Zwischenfazit: Arbeitsteilung und Koordination als Herausforderung der Organisation200
2. Parameter der formalen Organisationsgestaltung: Vier Strukturdimensionen201
a. Kriterien der Arbeitsteilung und Spezialisierung201
b. Konfiguration der Leitungssysteme204
c. Entscheidungsdelegation: Zentralisierung und Dezentralisierung208
d. Koordination und Formalisierung210
3. Formale Strukturmodelle der Organisation217
a. Determinanten formaler Organisationsstrukturen:217
b. Funktionale Organisationsstruktur218
c. Spartenorganisation219
ca. Produktspartenorganisation220
cb. Regionale Spartenorganisation ( Regionalorganisation)222
cc. Kundenzentrierte Spartenorganisation225
d. Matrix- und Tensororganisation als mehrdimensionale Strukturmodelle226
e. Holding- Konzepte als Strukturvariante der Konzernorganisation229
4. Flexibilitäts- und innovationsorientierte Strukturmodelle der Organisation233
a. Defizite hierarchischer Strukturmodelle233
b. Projekt- und Produktmanagement- Organisation sowie internes Corporate Venturing233
ba. Projektmanagement und Projektorganisation234
bb. Produktmanagement und Produktmanagement-Organisation238
bc. Aufbau neuer Technologieschwerpunkte und Geschäftsfelder durch internes Corporate Venturing242
c. Organisation des Informellen: Stärkung der informellen Koordination243
5. Zukunft der Organisation: Entwicklungsperspektiven der Organisationsformen246
6. Verständnisfragen248
V. Prozessorganisation249
1. Grundbegriffe und Definitionen250
a. Geschäftsprozess250
b. Wertschöpfung und Kundenorientierung251
2. Prozessorientierung als neue Strömung in der Organisationslehre und theoretische Grundlagen der Prozessorganisation254
3. Funktionsorientierung in Unternehmen257
4. Gestaltung des Prozess- Designs261
a. Zielkonflikte im magischen Dreieck261
b. Beispiel für Geschäftsprozesse und ihre Optimierung263
5. Ausgewählte Aktionsparameter zur Prozessverbesserung265
a. Aufbau von Messsystemen und Erkennen typischer Prozessschwachstellen265
b. Wesentliche Ansatzpunkte zur Prozessumgestaltung268
c. Prozessverantwortliche270
6. Grundsätzliche Methoden des Prozessdesigns und der Prozessimplementierung271
a. Process Improvement271
b. Business Process Reengineering272
7. Ein Gesamtkonzept zur integrierten Prozessgestaltung273
a. Prozesse identifizieren273
b. Prozesse strukturieren274
c. Spezialisierung von Organisationseinheiten274
d. Prozessrealisation und Verbesserung276
8. Verständnisfragen276
VI. Personalführung und Anreizsysteme277
1. Grundlagen der Personalführung277
a. Kennzeichnung der Personalwirtschaft und der Personalführung277
b. Institutionenökonomische Perspektiven der Personalführung278
c. Perspektive des Resource-based View of the Firm279
2. Aufgaben der Personalführung279
a. Überblick über Teilaufgaben der Personalführung279
b. Prinzipien der Personalführung280
c. Personalplanung281
d. Personalorganisation und Personalinformationssystem282
e. Personalcontrolling283
3. Instrumente der Personalwirtschaft285
a. Personalbeschaffung285
b. Personaleinsatz und Personalentwicklung288
c. Personalfreisetzung290
4. Anreizsysteme zur Personalführung291
a. Aufgaben betrieblicher Anreizsysteme291
b. Elemente extrinsischer Anreizsysteme294
c. Anforderungen an betriebliche Anreizsysteme297
d. Grundformen betrieblicher Anreizsysteme300
5. Agency- Modelle zur Analyse von Anreizsystemen305
a. Kennzeichnung von Agency-Problemen305
b. Das LEN- Modell als standardisierter Principal-Agenten-Modellansatz307
c. First-Best- Lösung des LEN-Modells310
d. Retrograde Lösung im Second- Best-LEN- Fall311
e. Vergleich von First- Best- und Second-Best-Lösung bei risikoneutralem Principal312
6. Analyse multikriterieller Anreizsysteme312
a. Merkmale multikriterieller LEN- Modelle312
b. Komponenten des mehrdimensionalen LEN-Modells313
c. Das Multitasking- Problem im First- Best-Fall315
d. Das Multitasking-Anreizproblems bei asymmetrischer Information ( Second-Best-Fall)317
e. Multitasking mit dem Ergebnis als einzigem, direkt messbaren Performancemaß318
f. Multitasking mit einer Hilfsgröße als einzigem Performancemaß319
g. Mehrere unabhängige und leistungsspezifische Performancemaße321
h. Mehrere abhängige Performancemaße für eine Arbeitsleistung323
i. Das Controllability- Prinzip als Anwendungsfall324
k. Relative Performancebeurteilung (Relative Performance Evaluation – RPE)326
7. Verständnisfragen328
VII. Finanzierung329
1. Führungsaufgaben des betrieblichen Finanzbereichs329
2. Rahmenbedingungen der betrieblichen Finanzierung330
a. Ziele und Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft330
b. Die Situation der Kapitalgeber331
c. Der Finanzmarkt332
d. Informationsasymmetrien bei Finanzbeziehungen334
3. Alternativen der betrieblichen Finanzierung341
a. Abgrenzung von Eigen- und Fremdfinanzierung-341
b. Formen der Eigenfinanzierung344
c. Formen der Fremdfinanzierung345
d. Mezzanine Finanzierungsformen347
4. Gestaltung ausgewählter Finanzierungsfragen348
a. Leasing als Finanzintermediation348
b. Liquiditätssteuerung durch parameterorientierte Kassenhaltungsstrategien352
5. Verständnisfragen355
D. Perspektiven der Unternehmensentwicklung356
I. Diversifikation und Aufbau neuer Geschäftsfelder356
1. Definition und Formen der Unternehmensdiversifikation356
a. Zu den Begriffen Unternehmensdiversifikation und Produktdiversifikation356
b. Arten der Unternehmens- und Produktdiversifikation358
c. Diversifikation und Markteintrittsformen359
2. Empirische Relevanz der Produktdiversifikation360
3. Ziele der Diversifikation der Geschäftstätigkeit364
a. Endogene Zielsetzungen der Diversifikation der Geschäftstätigkeit364
b. Diversifikation und Rentabilität366
c. Diversifikation, Risikosenkung und Steigerung des Unternehmenswertes367
d. Diversifikation und Managementinteressen371
4. Diversifikation und Unternehmenserfolg: Theoretische Erklärungsansätze zur Rentabilitätswirkung372
a. Traditionelle Verbundeffekte als Erklärungsansatz der Unternehmensdiversifikation372
b. Transaktionskostenansatz und Diversifikation: Marktunvollkommenheiten und Verbundeffekte377
c. Ressourcenbasierter Ansatz der Diversifikation: Dynamische Verbundvorteile381
d. Zusammenfassung386
5. Negative Diversifikationseffekte387
6. Organisations- und Markteintrittsformen bei Diversifikationsstrategien388
a. Diversifikationsstrategie und Markteintrittsformen388
b. Organisatorische Verankerung von Diversifikationsstrategien389
7. Verständnisfragen390
II. Internationalisierung391
1. Rahmenbedingungen und Faktoren der Globalisierung aus unternehmerischer Sicht392
a. Technologische Dimension392
aa. Technologische Entwicklungen als Globalisierungstreiber392
ab. Globalisierung als Innovationstreiber394
b. Die soziokulturelle Dimension der Globalisierung395
c. Politisch-rechtliche Dimension der Globalisierung399
d. Ökonomische Dimension der Globalisierung399
2. Multinationale Unternehmen und ausländische Direktinvestitionen403
a. Zur Definition ausländischer Direktinvestitionen403
b. Formen des Markteintritts: Neugründungen und Akquisitionen404
c. Motive der Direktinvestitionstätigkeit405
ca. Zugang zu natürlichen Ressourcen: Beschaffungsmarktorientierte Zielsetzungen von FDI405
cb. Absatzorientierte Motive für FDI406
cc. Effizienz- bzw. produktionsorientierte Motive407
cd. Strategische Motive407
d. Betrachtungsebenen und Finanzierungsmodalitäten ausländischer Direktinvestitionen408
e. Das Phänomen des multinationalen Unternehmens (MNU)410
3. Empirische Bedeutung von MNU und ausländischen Direktinvestitionen412
4. Theoretische Grundlagen zur Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit415
a. Theoretische Grundfragestellungen415
b. Ursachen des internationalen Handels – Traditionelle Erklärungsansätze416
ba. Der Verfügbarkeitsansatz416
bb. Die Ansätze zu Preis- bzw. Kostendifferenzen417
bc. Die Ansätze zur Produktdifferenzierung417
bd. Der Einfluss von Transportkosten auf den internationalen Handel418
be. Außenhandel und relative Kostenvorteile: Das Prinzip der komparativen Kosten418
bf. Beschränkungen traditioneller Außenhandelstheorien und ,Neuere Handelstheorie'419
c. Klassische Theorien zu multinationalen Unternehmen (MNU)420
ca. Der klassische Ansatz von Stephen Hymer420
cb. Industrieökonomische Theorie des MNU nach Richard E. Caves426
cc. Theorie der internationalen Produktmarktzyklen nach Raymond Vernon429
d. Transaktionskostentheorie und multinationale Unternehmen (MNU)431
da. Das Modell von Seev Hirsch zur Erklärung ausländischer Direktinvestitionen432
db. Das Modell von Alan M. Rugman, Donald J. Lecraw und Laurence D. Booth zur Wahl von Markteintrittsstrategien436
dc. Marktversagen und Marktmacht: Transaktionskostentheorie des multinationalen Unternehmens nach David Teece440
e. Ressourcen- und kompetenzbasierte Theorie des multinationalen Unternehmens443
ea. Edith Penrose und ihr Beitrag zur Theorie des multinationalen Unternehmens443
eb. Wissensbasierte Theorie der MNU nach Bruce Kogut und Ivo Zander444
f. Theoriesynthesen und prozessorientierte Erklärungsansätze447
fa. Eklektisches Paradigma nach John H. Dunning447
fb. Theorie der Standortwahl bei ausländischen Direktinvestitionen nach William. H. Davidson: Erfahrungseffekte und Brückenkopfstrategie452
fc. Theorie der Folgeinvestitionen und operativen Flexibilität von MNU nach Bruce Kogut454
5. Strategien der Unternehmensführung im internationalen Umfeld456
a. Archetypen internationaler strategischer Orientierungen nach Christopher A. Bartlett und Sumantra Ghoshal457
aa. Dimensionen zur Unterscheidung internationaler Grundhaltungen: Lokalisierung und globale Integration457
ab. Internationale, multinationale, globale und transnationale Grundhaltungen458
ac. Kritische Bewertung des Konzepts der internationalen strategischen Orientierung von Unternehmen nach Bartlett und Ghoshal461
b. ,The Regional Multinationals' nach Alan Rugman462
ba. Zielsetzung des Ansatzes von Rugman und empirische Grundlage462
bb. Bezugsrahmen zur Bestimmung von regionalen Strategien: ,The Regional Matrix'463
bc. Zusammenfassende Betrachtung und kritische Bewertung des Konzepts nach Rugman466
6. Verständnisfragen467
III. Organisationswandel468
1. Zum Begriff und den Bedeutungsinhalten des organisatorischen Wandels469
a. Relevanz des Organisationswandels und des Managements von Veränderungen469
b. Zu den Begriffskonzepten ,Organisationswandel' und ,Management von Veränderung'473
2. Konzeptionelle Grundlagen des organisatorischen Wandels: Theorien des organisationalen Lernens474
a. Organisatorischer Wandel als Veränderung der Wissensbasis des Unternehmens: Organisationales Lernen475
b. Entscheidungsorientierte Ansätze des organisationalen Lernens476
c. Kognitive Ansätze des organisationalen Lernens477
d. Wissensorientierte Ansätze des organisationalen Lernens480
e. Ambidextrie: Balance zwischen explorativen und exploitativen Lernprozessen481
f. Aktionsparameter der Unternehmensführung zur Beeinflussung von Lernprozessen483
3. Ansatzpunkte und Prinzipien des Veränderungsmanagements in Organisationen483
a. Grundlegende Prinzipien des organisatorischen Wandels484
b. Ansatzpunkte des organisatorischen Wandels485
4. Ausgewählte Managementansätze des organisatorischen Wandels487
a. Organisationsentwicklung488
b. Business Process Reengineering490
5. Personalentwicklung zur Stärkung der Wandlungsfähigkeit in Organisationen494
a. Begriff und Einordnung494
b. Maßnahmen und Instrumente der Personalentwicklung495
c. Coaching als originäres Instrument der Führungskräftentwicklung496
d. Zielgruppen des Coaching498
6. Verständnisfragen502
IV. Innovationsorientierung502
1. Innovationsorientierung als betriebswirtschaftlicher Erfolgsfaktor502
a. Neue Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen502
b. Innovationen und unternehmerischer Erfolg – empirische Ergebnisse504
c. Statistische Daten zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft506
2. Begriffliche Grundlagen508
a. Innovation508
b. Innovationsprozess515
c. Innovationsmanagement517
3. Institutionelle Rahmenbedingungen von Innovationen519
a. Institutionelle Rahmenbedingungen als ein Element im nationalen Innovationssystem519
b. Staatliche Innovationspolitik521
c. Schutz(systeme) geistigen Eigentums523
ca. Grundüberlegungen zum Schutz geistigen Eigentums: Schutzstrategien und Schutzrechte524
cb. Patente526
cc. Gebrauchsmuster529
cd. Geschmacksmuster530
ce. Marken (Trademarks/Warenzeichen)530
cf. Urheberrechte (Copyrights)531
cg. Bedeutung von geistigen Eigentumsrechten in der Unternehmenspraxis – empirische Befunde532
4. Innovationsmanagement533
a. Innovationsstrategien535
aa. Gegenstand und Perspektiven von Innovationsstrategien535
ab. Entwicklung von Innovationsstrategien536
ac. Typen von Innovationsstrategien541
b. Initiativen zu Innovationen wecken: Ideenmanagementsysteme543
c. Gewinnen, bewerten und auswählen von Ideen546
ca. Ideengewinnung546
cb. Ideenbewertung550
cc. Ideenauswahl551
d. Ideenumsetzung am Beispiel des Projektmanagements552
da. Alternative Organisationskonzepte zur Realisierung von Projektmanagement und Ideenumsetzung552
db. Gegenstand und Phasen von Innovationsprojekten553
dc. Projektvorbereitung554
dd. Projektplanung554
de. Projektrealisation555
df. Produktionseinführung556
dg. Projektkontrolle557
e. Markteinführung neuer Produkte557
5. Make or Buy von Innovationen558
a. Alternative Einbindungsformen für Innovationen558
aa. Eigenerstellung innerhalb der Hierarchie (Make)558
ab. Fremdbezug über den Markt (Buy)559
ac. Hybride Koordinationsformen560
b. Vorteilhaftigkeit alternativer Einbindungsformen aus der Sicht ökonomischer Theorien560
ba. Perspektive der Transaktionskostentheorie560
bb. Perspektive der Principal-Agent-Theorie561
bc. Perspektive der Property Rights-Theorie561
bd. Perspektive des Resource-based View of the Firm562
6. Open Innovation – Ein neues Paradigma im Innovationsmanagement?563
7. Verständnisfragen566
V. Dienstleistungsorientierung und Dienstleistungsmanagement567
1. Begriffliche Grundlagen zumDienstleistungsmanagement567
a. Begriff und konstitutionelle Merkmale von Dienstleistungen567
aa. Enumerative Aufzählung von Dienstleistungsbereichen568
ab. Negativdefinition von Dienstleistungen568
ac. Statistische Abgrenzung: Dienstleistungen als Leistungen des tertiären Sektors569
ad. Abgrenzung von Dienstleistungen anhand gemeinsamer konstitutiver Eigenschaften570
ae. Phasenbezogener Definitionsansatz572
b. Dienstleistungsmanagement573
2. Besonderheiten des Angebots von Dienstleistungen: Eine produktionstheoretische Sicht573
a. Dienstleistungsspezifische Produktionsfaktoren573
aa. Interne Produktionsfaktoren574
ab. Externe Produktionsfaktoren574
b. Herausforderungen der Dienstleistungsproduktion575
ba. Absatz und Verwertung der Dienstleistung575
bb. Faktorkombination im Dienstleistungsprozess575
bc. Schwierigkeiten der Outputerfassung576
bd. Leerkostenproblematik und Kapazitätsmanagement578
3. Besonderheiten der Nachfrage nach Dienstleistungen: Eine informationsökonomische Sicht579
a. Nachfrageverhalten vor dem Konsum580
aa. Informationsbeschaffung und -verarbeitung580
ab. Entscheidungsverhalten585
b. Nachfrageverhalten während des Konsums586
ba. Kaufverhalten586
bb. Nutzungsverhalten587
c. Nachfrageverhalten nach dem Konsum587
ca. Ergebnisbewertung587
cb. Ergebnisreaktion588
4. Instrumente im Dienstleistungsmarketing590
a. Generelle Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings590
aa. Marketingrelevanz der Leistungsfähigkeit590
ab. Marketingrelevanz der Integration des externen Faktors591
ac. Immaterialität des Dienstleistungsergebnisses591
b. Marketingmix- Instrumente für Dienstleistungen592
c. Produkt- und Leistungspolitik593
ca. Leistungsumfang und Leistungsqualität593
cb. Markierung594
cc. Leistungsprogrammpolitik595
d. Kontrahierungspolitik596
da. Preispolitik596
db. Konditionenpolitik597
e. Distributionspolitik597
ea. Gestaltung des Absatzkanalsystems598
eb. Gestaltung des logistischen Systems598
f. Kommunikationspolitik599
g. Personalpolitik600
5. Möglichkeiten der strategischen Grundorientierung von Dienstleistungsunternehmen602
a. Potenzialorientierte Strategien603
b. Kundenorientierte Strategien603
c. Wettbewerbsorientierte Strategien604
ca. Kosten- bzw. Preisführerschaft605
cb. Differenzierung durch Leistungsvorteile605
cc. Nischenstrategien606
cd. Kombinierte Strategien606
6. Verständnisfragen606
Literaturverzeichnis608
Stichwortverzeichnis645
A645
B645
C646
D646
E647
F647
G647
H648
I648
J648
K648
L649
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rfe-Elektrohändler

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rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

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