Sie sind hier
E-Book

Verhaltenstherapie in der Praxis

VerlagBeltz
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl1009 Seiten
ISBN9783621284875
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis83,99 EUR
Die Verhaltenstherapie ist im Fluss, sie entwickelt sich stetig weiter und behält doch ihre Identität. Das umfassende Lehrbuch vermittelt Psychotherapeuten in Ausbildung, zu Beginn der Berufstätigkeit, aber auch nach langjähriger Berufserfahrung das Handwerkszeug moderner Verhaltenstherapie und ihrer aktuellen Weiterentwicklungen. Die Herausgeber Eva-Lotta Brakemeier und Frank Jacobi verfolgen das Leitbild, wissenschaftlich fundierte Methoden in die Praxis umzusetzen. Gemeinsam mit zahlreichen renommierten Autoren stellen sie verhaltenstherapeutische Strategien, Techniken und Haltungen mithilfe anschaulicher Fallbeispiele und Therapiedialoge vor. Zentrale Elemente •Praktische Durchführung •FAQs und Antworten zum therapeutischen Vorgehen •Typische Schwierigkeiten sowie Dos und Don'ts Zudem werden besondere Herausforderungen professioneller Praxis behandelt, wie etwa Nebenwirkungen von Psychotherapie, interkulturelle Aspekte und schwierige Situationen zu Therapiebeginn. Zu den Inhalten des Buches liegt auch eine DVD »Verhaltenstherapie in der Praxis« vor, ebenfalls im Frühjahr 2017 erschienen.

Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier ist Universitätsprofessorin an der Universität Greifswald, Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie. Frau Prof. Brakemeier ist approbierte Verhaltenstherapeutin sowie zertifizierte Therapeutin, Supervisorin und Trainerin in der Interpersonellen Psychotherapie (IPT) und dem Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP). Prof. Dr. Frank Jacobi, Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Schwerpunkt Verhaltenstherapie) an der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB). Er ist approbierter Verhaltenstherapeut.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Lehrvideos – So wird Psychotherapie lebendig5
Inhaltsübersicht6
Inhalt10
Vorwort28
Einführung33
I Zum Einstieg: die aktive Gestaltung der therapeutischen Beziehung38
Editorial39
1 Psychotherapeutische vs. alltägliche Beziehungsgestaltung45
1.1 Der Therapeut als Motivator, Experte und aktiver Beziehungsgestalter45
1.2 Unterschiede zwischen Gesprächsgestaltung im Alltag und in der Psychotherapie47
1.3 Fazit: Wechselwirkungen zwischen Motivierung, Expertise und Beziehungsgestaltung52
2 Motivorientierte Beziehungsgestaltung55
2.1 Zentrale Konzepte und Begriffe55
2.2 Motivorientiertes Handeln59
2.3 Weitere Hinweise für die Praxis63
3 Motivierende Gesprächsführung67
3.1 Hintergrund67
3.2 Grundhaltung in der Motivierenden Gesprächsführung67
3.3 Allgemeine Regeln für eine gute Motivierende Gesprächsführung68
3.4 Wo steht der Patient? Prozesse in der Motivierenden Gesprächsführung70
3.5 Gesprächsführungsstrategien und -techniken71
3.6 Umgang mit dem Verharren im Status quo und mit Missstimmungen oder Konflikten73
3.7 Fazit75
4 Spezielle Beziehungsgestaltungstechniken aus neueren verhaltenstherapeutischen Methoden77
4.1 Hintergrund77
4.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen77
4.3 Praktische Durchführung78
4.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler91
4.5 Kritische Einordnung92
5 Umgang mit schwierigen Situationen zu Beginn einer Therapie94
5.1 Typische Herausforderungen94
5.2 Üben in Rollenspielen95
5.3 Häufige schwierige Situationen97
5.4 Einige Grundprinzipien für schwierige Situationen102
II Vom Erstkontakt zur Fallkonzeption106
Editorial107
6 Erstkontakt und Vorbereitung der Therapie112
6.1 Rahmenbedingungen112
6.2 Das Erstgespräch112
6.3 Biografische Anamnese und Krankheitsanamnese: Erheben und Verschriftlichen118
6.4 Weitere Aspekte zu Zielklärung, Prognose und Indikation122
7 Diagnostik zur Therapieplanung, Verlaufskontrolle und Ergebnisbewertung128
7.1 Ausgangspunkt: multimodale Diagnostik128
7.2 Aufgaben der Diagnostik in der Psychotherapie130
7.3 Anmerkungen zu klassifikatorischen Diagnosen132
7.4 Domänen der Diagnostik in der Psychotherapie jenseits klassifikatorischer Diagnosen133
7.5 Typische Vorbehalte, Probleme und Nebenwirkungen136
7.6 Fazit138
8 Der psychopathologische Befund139
8.1 Diagnosefindung: Anamnese und Befund139
8.2 Die psychopathologische Untersuchung139
9 Verhaltensanalyse153
9.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale153
9.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen155
9.3 Praktische Durchführung155
9.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler163
9.5 Kritische Einordnung164
10 Plananalyse166
10.1 »Pläne« als Schlüssel zum Verständnis für das Beziehungsverhalten und die Probleme in einer Gesamtschau166
10.2 Plananalyse als eines von mehreren Elementen der Fallkonzeption167
10.3 Das Vorgehen beim Erschließen von Plänen170
10.4 Hinweise zur Umsetzung plananalytischer Fallkonzeptionen175
11 Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen und die Erweiterungen nach DSM-5181
11.1 Hintergrund181
11.2 Klassifikationssysteme181
11.3 Erhebungsmethoden182
11.4 Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen basierend auf dem klassischen Modell184
11.5 Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen basierend auf dem alternativen DSM-5-Modell185
12 Fallkonzeption und Therapieplanung191
12.1 Das »Wozu?« in der Psychotherapie191
12.2 Von der Beschreibung zur Analyse: ein funktionales Fallverständnis als Voraussetzung für einen erfolgversprechenden Behandlungsplan192
12.3 Anleitungen für Problemanalyse und Therapieplanung194
12.4 Behandlungsplanung: abstrakte Behandlungsheuristiken statt vorgefertigter Bausteine196
12.5 Standardisierung und Individualisierung im »Gesamtbehandlungsplan«198
III Basistechniken der Verhaltenstherapie200
Editorial201
13 Psychoedukation204
13.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale204
13.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen206
13.3 Praktische Durchführung207
13.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler211
13.5 Kritische Einordnung212
14 Verhaltenstherapeutische Hausaufgaben214
14.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale214
14.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen215
14.3 Praktische Durchführung216
14.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler221
14.5 Kritische Einordnung223
15 Ressourcenorientierung226
15.1 Hintergrund226
15.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen226
15.3 Praktische Durchführung228
15.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler233
15.5 Kritische Einordnung235
16 Euthyme Techniken (Genusstherapie)237
16.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale237
16.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen240
16.3 Praktische Durchführung241
16.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler244
16.5 Kritische Einordnung246
17 Aktivitätsaufbau248
17.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale248
17.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen248
17.3 Praktische Durchführung249
17.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler252
17.5 Kritische Einordnung253
18 Expositionsund Konfrontationsverfahren255
18.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale255
18.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen258
18.3 Praktische Durchführung260
18.4 Typische Schwierigkeiten und Probleme269
18.5 Kritische Einordnung271
19 Kognitive Umstrukturierung und Verhaltensexperimente274
19.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale274
19.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen275
19.3 Praktische Durchführung276
19.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler291
19.5 Kritische Einordnung291
20 Training sozialer Kompetenz294
20.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale294
20.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen295
20.3 Praktische Durchführung296
20.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler307
20.5 Kritische Einordnung309
21 Problemlösetraining312
21.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale312
21.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen313
21.3 Praktische Durchführung314
21.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler319
21.5 Kritische Einordnung321
22 Kommunikationstraining323
22.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale323
22.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen323
22.3 Praktische Durchführung324
22.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler328
22.5 Kritische Einordnung330
23 Situationsanalyse333
23.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale333
23.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen334
23.3 Praktische Durchführung335
23.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler341
23.5 Kritische Einordnung342
24 Selbstmanagement344
24.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale344
24.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen348
24.3 Praktische Durchführung349
24.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler352
24.5 Kritische Einordnung353
25 Krisenintervention und Suizidalität355
25.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale355
25.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen355
25.3 Praktische Durchführung356
25.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler363
25.5 Kritische Einordnung365
26 Entspannungsverfahren366
26.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale366
26.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen366
26.3 Praktische Durchführung367
26.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler373
26.5 Kritische Einordnung375
27 Biofeedback378
27.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale378
27.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen379
27.3 Praktische Durchführung380
27.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler383
27.5 Kritische Einordnung383
28 Rückfallprophylaxe und Therapiebeendigung385
28.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale385
28.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen386
28.3 Praktische Durchführung387
28.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler392
28.5 Kritische Einordnung393
IV Integrative Techniken in der Verhaltenstherapie396
Editorial397
29 Achtsamkeit und Akzeptanz400
29.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale400
29.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen402
29.3 Praktische Durchführung403
29.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler405
29.5 Kritische Einordnung405
30 Imagination408
30.1 Hintergrund408
30.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen410
30.3 Praktische Durchführung411
30.4 Weitere Therapievarianten415
30.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler416
30.6 Kritische Einordnung416
31 Imagery Rescripting418
31.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale418
31.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen419
31.3 Praktische Durchführung420
31.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler421
31.5 Kritische Einordnung422
32 EMDR424
32.1 Hintergrund424
32.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen425
32.3 Praktische Durchführung427
32.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler429
32.5 Kritische Einordnung430
33 Emotionsregulationstraining433
33.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale433
33.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen434
33.3 Praktische Durchführung435
33.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler438
33.5 Kritische Einordnung439
34 Stuhldialoge442
34.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale442
34.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen442
34.3 Praktische Durchführung444
34.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler448
34.5 Kritische Einordnung450
35 Selbstwertstärkende Techniken452
35.1 Hintergrund452
35.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen453
35.3 Praktische Durchführung454
35.4 Typische Schwierigkeiten461
35.5 Kritische Einordnung462
V Störungsorientierte Behandlung464
Editorial465
36 Abhängigkeitsstörungen468
36.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik469
36.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien470
36.3 Praktische Durchführung471
36.4 Weitere Therapievarianten477
36.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler477
36.6 Kritische Einordnung478
37 Psychotische Störungen480
37.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik480
37.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien482
37.3 Praktische Durchführung482
37.4 Weitere Therapievarianten488
37.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler490
37.6 Kritische Einordnung491
38 Bipolare Störungen493
38.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik493
38.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien493
38.3 Praktische Durchführung494
38.4 Weitere Therapievarianten498
38.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler498
38.6 Kritische Einordnung499
37 Depression501
39.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik501
39.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien502
39.3 Praktische Durchführung503
39.4 Weitere Therapievarianten510
39.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler511
39.6 Kritische Einordnung512
40 Angststörungen514
40.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik514
40.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien516
40.3 Praktische Durchführung516
40.4 Weitere Therapievarianten521
40.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler522
40.6 Kritische Einordnung523
41 Zwangsstörungen525
41.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik525
41.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien526
41.3 Praktische Durchführung527
41.4 Weitere Therapievarianten532
41.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler533
41.6 Kritische Einordnung533
42 Posttraumatische Belastungsstörung535
42.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik535
42.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien537
42.3 Praktische Durchführung538
42.4 Weitere Therapievarianten544
42.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler544
42.6 Kritische Einordnung546
43 Somatoforme Störungen548
43.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik548
43.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien549
43.3 Praktische Durchführung551
43.4 Weitere Therapievarianten553
43.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler554
43.6 Kritische Einordnung555
44 Schmerzstörungen557
44.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik557
44.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien560
44.3 Praktische Durchführung562
44.4 Weitere Therapievarianten564
44.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler565
44.6 Kritische Einordnung565
45 Hypochondrie und Krankheitsangst568
45.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik568
45.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien569
45.3 Praktische Durchführung570
45.4 Weitere Therapievarianten571
45.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler572
45.6 Kritische Einordnung572
46 Essstörungen574
46.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik574
46.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien577
46.3 Praktische Durchführung579
46.4 Weitere Therapievarianten583
46.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler583
46.6 Kritische Einordnung584
47 Insomnie587
47.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik587
47.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien588
47.3 Praktische Durchführung589
47.4 Weitere Therapievarianten592
47.5 Typische Schwierigkeiten594
47.6 Kritische Einordnung594
48 Sexuelle Störungen und Probleme596
48.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik596
48.2 Therapeutische Ziele und Strategien598
48.3 Praktische Durchführung600
48.4 Weitere Therapievarianten602
48.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler604
48.6 Kritische Einordnung605
49 Persönlichkeitsstörungen607
49.1 Diagnostik und Komorbidität607
49.2 Ziele, Störungsmodelle und Behandlungsstrategien611
49.3 Die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen in der therapeutischen Praxis614
49.4 Klärungsorientierte Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen619
49.5 Weitere Therapievarianten624
49.6 Kritische Einordnung624
50 Borderline-Persönlichkeitsstörung627
50.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik627
50.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien629
50.3 Praktische Durchführung630
50.4 Weitere Therapievarianten636
50.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler636
50.6 Kritische Einordnung638
51 Psychopathie640
51.1 Konzeptentwicklung, Kernmerkmale und Verbreitung640
51.2 Diagnostik641
51.3 Besondere Herausforderungen an die Psychotherapie643
52 ADHS im Erwachsenenalter647
52.1 Diagnostik, Komorbidität und Differenzialdiagnostik647
52.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien647
52.3 Praktische Durchführung649
52.4 Weitere Therapievarianten651
52.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler652
52.6 Kritische Einordnung652
53 Autismus-Spektrum-Störungen654
53.1 Diagnostik, Komorbidität und Differentialdiagnostik654
53.2 Verhaltenstherapeutische Ziele und Strategien655
53.3 Praktische Durchführung655
53.4 Weitere Therapievarianten659
53.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler659
53.6 Kritische Einordnung660
VI Integrative Weiterentwicklungen und die »dritte Welle« der Verhaltenstherapie662
Editorial663
54 Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT)669
54.1 Hintergrund669
54.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen669
54.3 Praktische Durchführung670
54.4 Weitere Therapievarianten675
54.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler677
54.6 Kritische Einordnung678
55 Behavioral Activation (BA)680
55.1 Hintergrund680
55.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen683
55.3 Praktische Durchführung684
55.4 Weitere Therapievarianten688
55.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler688
55.6 Kritische Einordnung689
56 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)690
56.1 Hintergrund690
56.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen692
56.3 Praktische Durchführung693
56.4 Weitere Therapievarianten698
56.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler699
56.6 Kritische Einordnung700
57 Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)702
57.1 Hintergrund702
57.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen702
57.3 Praktische Durchführung703
57.4 Weitere Therapievarianten708
57.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler711
57.6 Kritische Einordnung712
58 Emotionsfokussierte Therapie (EFT)714
58.1 Hintergrund714
58.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen719
58.3 Praktische Durchführung719
58.4 Weitere Therapievarianten725
58.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler725
58.6 Kritische Einordnung726
59 Interpersonelle Psychotherapie (IPT)727
59.1 Hintergrund727
59.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen728
59.3 Praktische Durchführung729
59.4 Weitere Therapievarianten739
59.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler739
59.6 Kritische Einordnung740
60 Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT)741
60.1 Hintergrund741
60.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen742
60.3 Praktische Durchführung743
60.4 Weitere Therapievarianten748
60.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler749
60.6 Kritische Einordnung751
61 Metakognitive Therapie (MCT)753
61.1 Hintergrund753
61.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen755
61.3 Praktische Durchführung755
61.4 Weitere Therapievarianten760
61.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler761
61.6 Kritische Einordnung761
62 Schematherapie (ST)764
62.1 Hintergrund764
62.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen766
62.3 Praktische Durchführung767
62.4 Weitere Therapievarianten772
62.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler772
62.6 Kritische Einordnung773
63 Training emotionaler Kompetenzen (TEK)775
63.1 Hintergrund775
63.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen776
63.3 Praktische Durchführung777
63.4 Weitere Therapievarianten782
63.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler782
63.6 Kritische Einordnung783
64 Well-Being Therapy (WBT)785
64.1 Hintergrund785
64.2 Indikation, Kontraindikation und Nebenwirkungen788
64.3 Praktische Durchführung788
64.4 Weitere Therapievarianten792
64.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler792
64.6 Kritische Einordnung793
VII Diversität in der Verhaltenstherapie: besondere Gruppen, Probleme, Settings796
Editorial797
65 Verhaltenstherapie an der Schnittstelle zum Erwachsenenalter801
65.1 Hintergrund, Besonderheiten und allgemeine Merkmale801
65.2 Anpassung der verhaltenstherapeutischen Strategien802
65.3 Praktische Durchführung802
65.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler805
65.5 Kritische Einordnung806
66 Verhaltenstherapie bei Älteren808
66.1 Besonderheiten, Hintergrund und allgemeine Merkmale808
66.2 Anpassung oder Erneuerung der therapeutischen Strategien808
66.3 Praktische Durchführung810
66.4 Umgang mit Diversität814
66.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler814
66.6 Kritische Einordnung815
67 Verhaltenstherapie bei komplizierter Trauer817
67.1 Besonderheiten, Hintergrund und allgemeine Merkmale817
67.2 Anpassung oder Erneuerung der Strategien818
67.3 Praktische Durchführung819
67.4 Umgang mit Diversität: unterschiedliche kulturelle Hintergründe826
67.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler827
67.6 Kritische Einordnung828
68 Verhaltenstherapie bei geistiger Behinderung831
68.1 Hintergrund, Besonderheiten und allgemeine Merkmale831
68.2 Anpassung oder Erneuerung der Strategien832
68.3 Umgang mit Diversität834
68.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler835
68.5 Kritische Einordnung836
69 Verhaltenstherapie bei Arbeitsproblemen838
69.1 Hintergrund, Besonderheiten und allgemeine Merkmale838
69.2 Anpassung oder Erneuerung verhaltenstherapeutischer Strategien838
69.3 Praktische Durchführung841
69.4 Typische Schwierigkeiten, Fehler und Herausforderungen842
69.5 Kritische Einordnung842
70 Behandlung von Albträumen in der Verhaltenstherapie845
70.1 Hintergrund, Besonderheiten und allgemeine Merkmale845
70.2 Anpassung oder Erneuerung der Strategien845
70.3 Praktische Durchführung846
70.4 Umgang mit Diversität851
70.5 Typische Schwierigkeiten und Fehler851
70.6 Kritische Einordnung852
71 Geschlechtsspezifische Aspekte854
71.1 Hintergrund854
71.2 Indikation856
71.3 Praktische Durchführung857
71.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler859
71.5 Kritische Einordnung860
72 Interkulturelle Aspekte und kultursensible Psychotherapie862
72.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale862
72.2 Anpassung verhaltenstherapeutischer Strategien an den interkulturellen Kontext864
72.3 Praktische Durchführung867
72.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler869
72.5 Kritische Einordnung869
73 Verhaltenstherapie in Gruppen871
73.1 Hintergrund, Besonderheiten und allgemeine Merkmale871
73.2 Indikation und Kontraindikation875
73.3 Praktische Durchführung875
73.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler879
73.5 Kritische Einordnung880
74 Internetbasierte Interventionen882
74.1 Hintergrund und allgemeine Merkmale882
74.2 Vor- und Nachteile internetbasierter Interventionen884
74.3 Praktische Durchführung885
74.4 Typische Schwierigkeiten und Fehler889
74.5 Kritische Einordnung890
75 Verhaltensmedizin893
75.1 Verhaltensmedizin: Begriff und Relevanz893
75.2 Grundlegende psychologische Mechanismen der Verhaltensmedizin895
75.3 Anwendungsfelder der Verhaltensmedizin897
75.4 Fazit899
VIII Weitere Aspekte professioneller Praxis902
Editorial903
76 Ethik und Berufsrecht905
76.1 Vier zentrale Prinzipien der biomedizinischen Ethik905
76.2 Umsetzung in (Muster-)Berufsordnungen906
76.3 Bereiche und Inhalte der Berufsordnung908
77 Die Approbationsprüfung911
77.1 Rahmenbedingungen911
77.2 Der Prüfungsfall912
77.3 Die schriftliche Prüfung913
77.4 Die mündliche Prüfung917
78 Nebenwirkungen von Psychotherapie922
78.1 Nebenwirkungen – ein Thema für die Psychotherapie?922
78.2 Definition von Nebenwirkungen923
78.3 Diagnostik zur Erfassung von negativen Nebenwirkungen925
78.4 Praxis: typische Nebenwirkungen sowie Aufklärung und Umgang damit927
78.5 Kritische Einordnung929
78.6 Fazit930
79 Integration von Methoden und Verfahren931
79.1 Hintergrund931
79.2 Gelebte integrative Praxis932
79.3 Aufforderung zum integrativen Denken und Vorgehen933
79.4 Zugangswege zur Integration934
79.5 Verfahrensorientierung in der praktischen Ausbildung935
Anhang938
Literatur939
Über die Herausgeber997
Autorenverzeichnis999
Sachwortverzeichnis1006
Beltz Video Learning »Verhaltenstherapie in der Praxis«1011

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...