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Wandel der Funktionen des UN-Generalsekretärs.

AutorJan Conrady
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2009
ReiheSchriften zum Völkerrecht 186
Seitenanzahl315 Seiten
ISBN9783428529247
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen wird in der Öffentlichkeit als wichtigster Repräsentant der Organisation wahrgenommen. Wie keine andere Einzelperson personifiziert der Amtsinhaber die Ziele und Ideale der Vereinten Nationen. Diese Wahrnehmung greift jedoch zu kurz und ist der Ursprung vieler Fehleinschätzungen: Die Vereinten Nationen bestehen als Internationale Organisation aus der Gesamtheit ihrer Mitglieder und handeln durch ihre Organe, d.h. die Mitgliedstaaten bedienen sich bei der Verfolgung der in der Charta festgelegten Ziele der von ihnen geschaffenen Einrichtungen. Die geringe normative Ausprägung des Sekretariats und des Generalsekretärs in der UN-Charta im Vergleich zu den Bestimmungen bezüglich der übrigen Hauptorgane der Vereinten Nationen verhindert eine eindeutige Bestimmung der Stellung des Generalsekretärs. Je nach Persönlichkeit des Amtsinhabers und den politischen Rahmenbedingungen ist diese stärker oder auch schwächer. Somit bewegt sich der Wandel der Funktionen des UN-Generalsekretärs im Spannungsfeld zwischen völkerrechtlicher Normanalyse einerseits und organisationsinterner Entwicklung andererseits. Insgesamt lässt sich feststellen, dass sich zwar das Aufgabenspektrum des Generalsekretärs erweitert hat, die normativen Regelungsinstrumente jedoch vor dem Hintergrund dieser Entwicklung kein ausreichendes Äquivalent mehr darstellen.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis16
A. Einleitung20
B. Grundlagen23
I. Ein Rückblick: Das Sekretariat im Völkerbund23
1. Der Generalsekretär im Völkerbund24
2. Der Aufbau des Sekretariats im Völkerbund26
II. Das Sekretariat der Vereinten Nationen27
1. Rechtliche Stellung des Sekretariats27
a) Der Organbegriff und die Organarten28
aa) Der Organbegriff28
bb) Die Organarten29
(1) Monoistische Organe29
(2) Monokratische Organe29
(3) Kollegialorgane29
b) Das Verhältnis zwischen dem Generalsekretär und dem Sekretariat29
2. Hierarchischer Aufbau32
3. Organigramm34
4. Die Unabhängigkeit der Mitglieder des Sekretariats35
a) Verpflichtungen der Mitglieder des Sekretariats35
aa) Generalsekretär36
bb) Übrige Bedienstete37
b) Verpflichtungen der Mitgliedstaaten38
III. Das Amt des Generalsekretärs38
1. Qualifikation38
2. Ernennung39
3. Amtszeit41
C. Die Aufgaben des Generalsekretärs und ihre rechtlichen Grundlagen43
I. Personalverwaltung44
1. Das Personalwesen44
2. Ernennung der Bediensteten46
a) Ernennungsakt46
b) Personalpolitische Leitsätze46
aa) Leistungs- und Eignungsprinzip47
bb) Geographisches Prinzip48
cc) Verhältnis der Prinzipien zueinander48
c) Rechtsquellen des Personalwesens49
aa) Rechtssetzung durch den Generalsekretär49
(1) Staff Rules50
(2) Verwaltungsvorschriften51
bb) Rechtssetzung durch die Generalversammlung52
(1) Staff Regulations52
(2) Resolutionen52
3. Das gemeinsame Personalsystem53
II. Repräsentation55
1. Aushandeln und Abschließen von Übereinkommen55
2. Gerichtliche Verfahren55
3. Die Amtssitze der Vereinten Nationen56
4. Öffentlichkeitsarbeit56
5. Weitere Repräsentationsaufgaben des Generalsekretärs57
III. Intra-institutionelle Koordinations- und Berichtstätigkeit57
1. Vorbereitung der Arbeit der Organe und Umsetzung ihrer Entscheidungen58
a) Tagesordnung58
aa) Tagesordnung der Generalversammlung59
bb) Tagesordnung des Sicherheitsrates59
cc) Tagesordnung des Wirtschafts- und Sozialrates60
dd) Tagesordnung des Treuhandrates60
b) Durchführung der Sitzungen60
aa) Bekanntgabe der Versammlung61
bb) Vollmachten61
cc) Bereitstellung personeller Ressourcen61
c) Technische Aufgaben62
aa) Sammeln von Informationen und Erstellen von Studien62
bb) Lösung von Verfahrensproblemen62
cc) Entwurf von Dokumenten63
dd) Unterstützung in rechtlichen Fragen63
2. Übermittlung von Mitteilungen63
3. Koordinierung verschiedener UN-Aktivitäten63
4. Jahresbericht64
IV. Aufgaben im Bereich der Finanzverwaltung65
1. Haushalt65
2. Abschluss und Abwicklung von Finanzgeschäften66
V. Inter-institutionelle Koordinationstätigkeit66
VI. Depositartätigkeit68
VII. Operationelle Aufgaben69
1. Peace Operations69
a) Definition69
b) Rechtsgrundlage70
2. Humanitäre Operationen72
a) Organisation73
b) Rechtsgrundlage74
VIII. Initiativtätigkeit75
1. Abgeleitetes Initiativrecht75
2. Eigenes Initiativrecht76
a) Initiativrecht gegenüber der Generalversammlung77
b) Initiativrecht gegenüber dem Sicherheitsrat78
c) Autorität des Amtes80
3. Zusammenfassung81
IX. Die Unterscheidung zwischen administrativen und politischen Funktionen als gemeinsames Strukturelement der Aufgaben82
D. Wandel des Amtsverständnisses dargestellt am Beispiel der Jahresberichte83
I. Stellenwert der Jahresberichte84
II. Analyse der Jahresberichte87
1. Trygve Lie88
a) Die Rolle der Vereinten Nationen89
b) Das Amtsverständnis91
c) Das Verhältnis administrativer und politischer Funktionen94
2. Dag Hammarskjöld94
a) Die Rolle der Vereinten Nationen95
b) Das Amtsverständnis99
c) Das Verhältnis administrativer und politischer Funktionen102
d) Kritische Würdigung103
3. U Thant104
a) Die Rolle der Vereinten Nationen105
b) Das Amtsverständnis109
c) Das Verhältnis administrativer und politischer Funktionen111
d) Kritische Würdigung113
4. Kurt Waldheim114
a) Die Rolle der Vereinten Nationen115
b) Das Amtsverständnis117
c) Das Verhältnis administrativer und politischer Funktionen119
d) Kritische Würdigung121
5. Javier Perez de Cuellar122
a) Die Rolle der Vereinten Nationen123
b) Das Amtsverständnis126
c) Das Verhältnis administrativer und politischer Funktionen128
d) Kritische Würdigung130
6. Boutros Boutros-Ghali131
a) Die Rolle der Vereinten Nationen132
b) Das Amtsverständnis135
c) Das Verhältnis administrativer und politischer Funktionen138
d) Kritische Würdigung139
7. Kofi A. Annan141
a) Die Rolle der Vereinten Nationen141
b) Das Amtsverständnis145
c) Das Verhältnis administrativer und politischer Funktionen148
d) Kritische Würdigung149
III. Zusammenfassung150
E. Auswirkungen des Reformprozesses der Vereinten Nationen auf die Funktionen des Generalsekretärs154
I. Der Begriff der „Reform“ und Typologisierung der Reformmaßnahmen156
1. Der Begriff „Reform“156
2. Typologisierung der Reformvorschläge156
a) Erste Ebene: Maßnahmen zur Effizienzsteigerung157
b) Zweite Ebene: Umstrukturierung157
aa) Strukturreformen ohne Auswirkung auf das materielle Völkerrecht158
bb) Strukturreformen mit Auswirkungen auf das materielle Völkerrecht158
c) Dritte Ebene: Totalrevision159
3. Systematische Darstellung der Reformvorschläge160
II. Analyse der Reformphasen161
1. Die Aufbauphase der Vereinten Nationen bis 1959162
a) Vorschläge bezüglich einer Effizienzsteigerung162
aa) Personalwesen163
bb) Mitgliederzahlerhöhung im ECOSOC164
cc) Arbeitsabläufe164
dd) Kohärenz165
ee) Zusammenfassung166
b) Vorschläge bezüglich einer Reform der Strukturen und Institutionen166
aa) Neugründungen zur Herstellung der Arbeitsfähigkeit166
bb) Neugründungen zur Koordination167
cc) Neugründungen zur Reorganisation des Sekretariats168
dd) Kompetenzverlagerung: Die Uniting-for-Peace Resolution169
ee) Zusammenfassung171
c) Vorschläge bezüglich einer Totalrevision der Charta171
aa) Revisionskonferenz172
bb) Charta-Entwurf von G. Clark und L. B. Sohn173
d) Veränderungen der Funktionen des Generalsekretärs vor dem Hintergrund der ersten Reformphase174
2. Die zweite Reformphase der Vereinten Nationen (1960–1989)176
a) Vorschläge bezüglich einer Effizienzsteigerung177
aa) Verfahrensordnung177
bb) Personalpolitik178
cc) Finanzsituation179
dd) Zusammenfassung182
b) Vorschläge bezüglich einer Reform der Strukturen und Institutionen182
aa) Erweiterung des Sicherheitsrats und des Wirtschafts- und Sozialrats183
bb) Troika-Vorschlag185
cc) Entwicklungsproblematik186
(1) Jackson-Bericht186
(2) Gardner-Report187
dd) Neugründungen189
(1) Institutionalisierung der Entwicklungstätigkeit189
(2) Institutionalisierung des Reformprozesses191
ee) Zusammenfassung193
c) Vorschläge bezüglich einer Totalrevision der Charta194
aa) Nerfin-Bericht195
bb) Bertrand-Bericht198
cc) Zusammenfassung200
d) Veränderung der Funktionen des Generalsekretärs vor dem Hintergrund der zweiten Reformphase202
aa) Administrative Funktionen202
bb) Politische Funktionen204
cc) Zusammenfassung206
3. Die dritte Reformphase der Vereinten Nationen (1989–2004)207
a) Vorschläge bezüglich einer Effizienzsteigerung208
aa) Berichte des Bureau of International Organization Affairs und der Open-ended High-level Working Group209
(1) Koordination210
(2) Restrukturierung des Sekretariats211
(3) Personalwesen212
bb) Reformbericht „Erneuerung der Vereinten Nationen“213
cc) Zusammenfassung216
b) Vorschläge bezüglich einer Reform der Strukturen und Institutionen216
aa) Institutionalisierung des Reformprozesses217
bb) Institutionalisierung der politischen Funktionen220
(1) Stellvertretender Generalsekretär220
(2) Neugliederung der Arbeitsbereiche222
(3) Senior Management Group223
(4) Schaffung neuer Abteilungen223
(a) Department for Disarment Affairs, DDA223
(b) Department of Peacekeeping Operations, DPKO224
(c) Department of Political Affairs225
cc) Zusammenfassung226
c) Vorschläge bezüglich einer Totalrevision der Charta226
d) Veränderung der Funktionen des Generalsekretärs vor dem Hintergrund der dritten Reformphase226
aa) Administrative Funktionen229
bb) Politische Funktionen231
4. Die vierte Reformphase der Vereinten Nationen (ab 2005)232
a) Vorschläge bezüglich einer Effizienzsteigerung234
aa) „In larger freedom: towards development, security and human rights for all“234
(1) Konnexitätsprinzip234
(2) Personalwesen235
(3) Rechenschaftspflicht („accountability“) und Transparenz236
bb) „In die Vereinten Nationen investieren – die Organisation weltweit stärken“238
b) Die Gründung des Menschenrechtsrats239
c) Veränderungen der Funktionen des Generalsekretärs vor dem Hintergrund der vierten Reformphase240
III. Implikationen für das Verhältnis des Generalsekretärs zu den politischen Hauptorganen240
1. Das Verhältnis der politischen Hauptorgane zueinander241
2. Das Verhältnis des Generalsekretärs zu den politischen Hauptorganen245
a) Das Verhältnis zur Generalversammlung245
aa) Aufgaben und Zuständigkeiten der Generalversammlung245
(1) Diskussions- und Erörterungsrecht246
(2) Empfehlungsrecht247
(3) Untersuchungsrecht249
(4) Sonstige Rechte250
bb) Interdependenzen mit den Funktionen des Generalsekretärs250
b) Das Verhältnis zum Sicherheitsrat252
aa) Aufgaben und Zuständigkeiten des Sicherheitsrats252
(1) Friedliche Beilegung von Streitigkeiten253
(a) Aufforderungsrecht254
(b) Untersuchungsrecht254
(c) Empfehlungsrecht254
(2) Maßnahmen im Falle einer Friedensbedrohung, Friedensbruchs sowie Angriffshandlung255
(a) Empfehlungen257
(b) Friedliche Sanktionsmaßnahmen257
(c) Militärische Sanktionen258
(3) Sonstige Rechte des Sicherheitsrates258
bb) Interdependenzen mit den Funktionen des Generalsekretärs259
F. Konsequenzen und Ausblick262
I. Die Implikationen des Funktionswandels262
1. Die Verringerung der administrativen Funktionen im Bereich des Personalwesens263
a) Der steigende Einfluss der Generalversammlung auf die Personalentwicklung263
b) Rechtliche Rechtfertigung266
aa) De facto-Revision266
(1) Resolution 3357 (XXIX) vom 18. Dezember 1974 (ICSC)267
(2) Resolution 31/192 vom 22. Dezember 1976 (JIU)268
(3) Resolution 48/218 B vom 12. August 1994 (OIOS)269
(4) Resolution 52/12 B vom 9. Januar 1998 (Stellvertr. Generalsekretär)269
bb) Organisationsrecht der Generalversammlung271
(1) Office of the Internal Oversight Services (OIOS)271
(2) Joint Inspection Unit (JIU) und International Civil Service Commission (ICSC)272
c) Bewertung dieser Entwicklung272
2. Die Anwendung des politischen Initiativrechts gemäß Art. 99 UN-Charta vor dem Hintergrund der Frühwarnfunktion des Generalsekretärs273
a) Der Entscheidungsprozess275
b) Die Unterscheidung zwischen der expliziten und der impliziten Anwendung des Art. 99 UN-Charta275
c) Implikationen bezüglich einer effektiveren Anwendung des politischen Initiativrechts gemäß Art. 99 UN-Charta277
3. Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs als Rechtsinstrument des Generalsekretärs278
a) Die Vorgaben der UN-Charta und des IGH-Statuts279
b) Eine Antragsberechtigung des Generalsekretärs de lege ferenda282
II. Perspektiven der Amtsausübung des Generalsekretärs für das Völkerrecht284
G. Zusammenfassung der Ergebnisse288
Quellen- und Literaturverzeichnis292
I. Dokumente292
II. Schrifttum300
Stichwortverzeichnis313

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