Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 3,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel in Deutschland ist geprägt von der zunehmenden Alterung der Bevölkerung, die ihre Ursache vor allem in einer niedrigen Geburtenrate und steigenden Lebenserwartung hat. Die zunehmende Zahl der Menschen im Rentenalter gefährdet besonders das soziale Sicherungssystem, da sich das Verhältnis von Beitragszahlern und Beitragsempfängern zugunsten der Empfänger verschiebt und ältere Menschen aufgrund ihrer sinkenden Sterblichkeit eine lange Verweildauer im Renten- und Gesundheitssystem erleben. Auch die Pflege von älteren Menschen bleibt vom demografischen Wandel nicht unberührt. Mit der Zunahme der älteren Menschen steigt auch die Anzahl derer, die auf Pflege durch Dritte angewiesen sind. In den meisten Fällen werden Pflegemaßnahmen durch Familienangehörige übernommen, doch der familiäre und berufliche Wandel erschweren zunehmend die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben mit der Pflege der Angehörigen. Obwohl die Einführung der Pflegeversicherung 1995 zu einer breiten Anzahl von Angeboten durch professionelle Pflegedienste geführt hat, legt der Gesetzgeber den Schwerpunkt der Pflege noch immer auf die Pflegebereitschaft von Angehörigen und darauf, neue Wege zu finden, um Erwerbsarbeit und die Pflege von Angehörigen miteinander vereinbaren zu können. Die Ursachen, warum die Vereinbarung von Erwerbstätigkeit mit der Pflege der Angehörigen auch trotz finanzieller Entlastungen durch den Staat nicht immer gelingt und es häufig zu einer Überforderung der pflegenden Angehörigen kommt, wird im Laufe der Diplomarbeit analysiert und es werden relevante Vorschläge und Empfehlungen zur Verbesserung der Situation herausgearbeitet.
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