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Wissenstransferorientierte Dienstpostenübergabe

AutorChristian Freitag
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl119 Seiten
ISBN9783640220458
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (WiPro), Veranstaltung: Geschäftsprozessmanagement, 95 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen ist eine Ressource. Wissen hat eine unumstrittene Bedeutung für unsere moderne Gesellschaft. Auch im Berufsalltag ist Wissen als Produktionsfaktor nicht mehr wegzudenken. Darum beschäftigt sich auch die Wissenschaft seit geraumer Zeit mit der Thematik des Wissens. In diesem Zusammenhang ist die Idee des Wissensmanagements entstanden . Ein Aspekt davon ist der Wissenstransfer, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht. Gerade im Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologie, in der problemlos Informationen verteilt werden können, gewinnt das implizite Wissen der Wissensträger immer mehr an Bedeutung. Deren Erfahrungen, Können und Einstellungen lassen sich nicht einfach mittels Datennetzwerk transferieren. Hierfür ist die persönliche Kommunikation zwischen Transferpartnern unerlässlich. Daraus entsteht die Notwendigkeit, die Kommunikationsprozesse, vor allem in Unternehmen und Organisationen, zu analysieren und verantwortungsvoll zu gestalten. Nur dadurch ist es möglich den Transfer von expliziten und impliziten Wissen effizient und optimal zu gestalten.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis4
Abkürzungsverzeichnis8
Abbildungsverzeichnis9
1. Einleitung10
1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit10
1.2 Aufbau der Arbeit und Vorgehensweise11
1.3 Methodik12
2. Überblick über das Streitkräfteamt13
2.1 Das Streitkräfteamt13
2.1.1 Eingliederung in die Bundeswehr13
2.1.2 Die Struktur des Streitkräfteamtes14
2.1.3 Aufgaben des Streitkräfteamtes16
3. Wissen, Wissenstransfer und Wissensmanagement16
3.1 Der Wissensbegriff16
3.2 Abgrenzung von Zeichen, Daten, Information und Wissen17
3.2.1 Zeichen18
3.2.2 Daten18
3.2.3 Information18
3.2.4 Wissen19
3.3 Wissensarten22
3.3.1 Individuelles und kollektives Wissen22
3.3.1.1 Individuelles Wissen22
3.3.1.2 Kollektives Wissen23
3.3.2 Explizites und implizites Wissen23
3.3.2.1 Explizites Wissen23
3.3.2.2 Implizites Wissen24
3.3.3 Transferierbares und nicht transferierbares Wissen24
3.3.3.1 Transferierbares Wissen24
3.3.3.2 Nicht transferierbares Wissen25
3.4 Wissenstransfer25
3.4.1 Begriffsbestimmung25
3.4.2 Transferarten26
3.4.3 Strategien und Prinzipien des Wissenstransfers28
3.4.3.1 Kodifizierungsstrategie28
3.4.3.2 Personalisierungsstrategie29
3.4.3.3 Das Push- und Pull-Prinzip30
3.4.3.4 Instrumente und Methoden des Wissenstransfers31
3.4.3.4.1 Instrumente31
3.4.3.4.2 Methoden32
3.4.4 Prozessmodelle des Wissenstransfers33
3.4.4.1 Wissenstransfer als Lernprozess33
3.4.4.2 Wissenstransfer als Logistikprozess34
3.4.5 Einflussfaktoren auf den Wissenstransfer36
3.4.5.1 Barrieren beim Wissenstransfer36
3.4.5.1.1 Individuelle Barrieren36
3.4.5.1.2 Organisationsbedingte Barrieren38
3.5 Wissensmanagement40
3.5.1 Definition Wissensmanagement40
3.5.2 Wissensmanagementkonzept nach Probst / Raub und Romhardt41
3.6 Schlussbetrachtung der theoretischen Grundlagen44
4. Analyse der Dienstpostenübergabe im Streitkräfteamt45
4.1 Allgemeiner Ablauf einer Dienstpostenübergabe46
4.1.1 Ablauf der beobachteten Dienstpostenübergaben47
4.2 Einflussfaktoren auf die Dienstpostenübergabe48
4.2.1 Äußere Einflussfaktoren48
4.2.1.1 Organisation und Struktur der Bundeswehr48
4.2.1.2 Das Personalamt der Bundeswehr49
4.2.1.3 Weitere äußere Einflussfaktoren50
4.2.2 Innere Einflussfaktoren51
4.2.2.1 Eigenschaften51
4.2.2.2 Unwissenheit über den Wissensbedarf52
4.2.2.3 Die Einstellung der Transferpartner53
4.2.2.4 Kommunikationsfähigkeit54
4.2.2.5 Motivation der Transferpartner55
4.2.2.6 Vorbereitung auf Dienstpostenübergabe56
4.3 Vermitteltes Wissen während der Dienstpostenübergabe57
4.3.1 Generelle Betrachtung57
4.3.2 Explizites Wissen58
4.3.3 Implizites Wissen59
4.3.4 Individuelles und kollektives Wissen60
4.3.5 Fazit aus der Analyse61
5. Entwicklung des Referenzprozess der Dienstpostenübergabe61
5.1 Mögliche Optimierungsansätze für den Wissenstransfer62
5.2 Referenzprozess der wissenstransferorientierten Dienstpostenübergabe63
5.2.1 Der erforderliche Rahmen65
5.2.1.1 Die gezielte Personalplanung65
5.2.1.2 Kontext beim Übernehmenden66
5.2.1.3 Infrastruktur der Dienstpostenübergabe66
5.2.2 Der Wissensmittler67
5.2.3 Der Übergabeprozess68
5.2.3.1 Vorbereitung der Dienstpostenübergabe68
5.2.3.2 Das Kennenlernen69
5.2.3.3 Einweisung in Projekte und Aufgaben69
5.2.3.4 Einweisung in Arbeitsabläufe70
5.2.3.5 Einweisung in Schnittstellen70
5.2.3.6 Teilen von Erfahrungen71
5.2.3.7 Gemeinsames Einarbeiten71
5.3 Unterstützendes Tool für den Wissenstransfer72
5.4 Fazit aus dem Referenzprozess73
6. Schlussbetrachtung und Ausblick74
6.1 Was konnte die Arbeit leisten?74
6.2 Geltungsbereich der Ergebnisse75
6.3 Ausblick75
Anhang76
Anhang 1: Überblick über die verschiedenen Einteilungen der Wissensarten77
Anhang 2: Zusammenhang zwischen Wissensarten279
Anhang 3: Fragebogen 180
Anhang 4: Dienstpostenbeschreibung104
Anhang 5: Übergabeordner107
Literaturverzeichnis113

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