Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Finales Ziel der Arbeit soll es sein, mithilfe des allgemeinen Überblicks einen individuellen Standpunkt zur Problematik der Leistungsmessung und -bewertung in der Institution Schule einzunehmen und begründen zu können. Was wird im schulischen Rahmen überhaupt gemessen, was bedeuten in jener Hinsicht Leistung, Kompetenz und Wissen? Ist die Beurteilung ebensolcher Merkmale überhaupt vonnöten, wenn ja, warum? Welche Messinstrumente und Verfahren stehen der Lehrkraft zur Verfügung, welche Kriterien müssen sie erfüllen und wie sinnvoll ist ihr Einsatz? Welche Probleme können beim Messen und Bewerten von Leistungen und Kompetenzen auftreten? Welche Rolle spielt die Person des Lehrers dabei? Und nicht zuletzt stellt sich diese Arbeit eine Frage, die in den letzten Jahrzehnten immer häufiger diskutiert wurde: Ist die immer noch klassische Beurteilung mit Ziffernnoten überhaupt aussagekräftig über die tatsächlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler oder sollten sich alternative Beurteilungsformen (z.B. Verbalbeurteilung oder Selbstbewertung) durchsetzen? Viele Fragen lassen sich im Zuge des aufgegriffenen Themas stellen, einigen davon soll in dieser Arbeit zumindest ansatzweise auf den Grund gegangen werden.
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