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Eine kritische Würdigung der Kennzahl der Eigenkapitalrentabilität in Banken

AutorPatrick Käseberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783656350491
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 3,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit beleuchtet die Rolle, Relevanz und Aussagekraft der Kennzahl der Eigenkapitalrentabilität in Banken. Es existiert eine Vielzahl von Kennzahlen zur Bewertung von Unternehmen hinsichtlich wirtschaftlichen Erfolges. Dabei lassen sich diese Kennzahlen nach verschiedenen Aspekten ordnen. So gibt es Gewinnkennzahlen, Bilanzkennzahlen, Profitabilitätskennzahlen oder Liquiditätskennzahlen. Jedes große Unternehmen stellt diese zur Verfügung in Form von Geschäftsberichten oder Kommentaren zu Geschäftsberichten, weshalb bei der Masse an verfügbaren Kennzahlen ein Unternehmen genau bewertet werden kann. Nicht alle Kennzahlen eignen sich zur Darstellung bestimmter Aspekte wie der Rentabilität. Ferner existieren in jeder 'Kennzahlengruppe' diverse Kennzahlen, welche je nach Branche unterschiedlich ausfallen. In Banken findet sich traditionell eine geringe Eigenkapitalquote, was daran liegt, dass eine Bank im Kern ein Geschäftsmodell besitzt, in welchem eigenes Kapital eine untergeordnete Rolle spielt. Im Gegensatz dazu stehen Unternehmen der Realwirtschaft. Viele Jahre wurden die Eigenkapitalquote sowie daraus resultierend die Eigenkapitalrentabilität vernachlässigt. Die Finanzkrise änderte diesen Zustand, weil Unternehmen in Krisenzeiten schlechteren Zugang zu Fremdfinanzierungen haben und ihr Geschäft nur mit Kapital sichern können. Dieses ist bei hohem Fremdkapitalanteil allerdings in Rezessionen schwer zu beschaffen. Die Konsequenz war, dass Unternehmen ihre Eigenkapitalquoten erhöht haben. Banken sind durch die Basel-Verordnungen sogar dazu gezwungen.1 Dies ist nicht im Interesse der Banken, da sie sich durch die Zentralbanken sowie durch die Einlagensicherung bereits genügend abgesichert sehen.

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