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Corporate Identity. Instrumente und Strategien

AutorKatharina Heinen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783638546867
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,5, Universität zu Köln, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff >>Corporate<< ist ein aus der englischen Sprache stammendes Wort, das zum einen Kooperation, Verein, Gruppe, Unternehmen bedeutet; zum anderen vereint, gemeinsam, gesamt. <> bedeutet Selbstverständnis: Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? (vgl. Dieter Herbst 2003, S.20). Im weitesten Sinne kann man Corporate Identity ( CI ) mit Unternehmenspersönlichkeit oder auch Unternehmensidentität übersetzen. Sie spiegelt den gegenwärtigen Zustand des Unternehmens, dessen Tradition, die bisherige Unternehmenspolitik und die Einstellungen von der Unternehmensleitung sowie den Mitarbeitern wider (vgl. Meffert 1998, S.68). Gertrud Achterholt (1991, S.33) hält es für angebracht, den Begriff Unternehmensidentität konkreter zu definieren. Sie betrachtet 'Corporate Identity' alsdiezentrale Kommunikationsstrategie einer jeden Organisation. Alle Unternehmensaktivitäten müssen so abgestimmt und gesteuert werden, dass das Unternehmen möglichst klar, einheitlich und sympathisch dargestellt wird (vgl. Brockhaus Wirtschaft 2004, S.117). Mithilfe der Identität können sich Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner zuverlässig orientieren (vgl. Dieter Herbst 2003, S.3). Während 'Corporate Identity' als das Selbstbild des Unternehmens bezeichnet werden kann, ist 'Corporate Image' dagegen sein Fremdbild beziehungsweise Spiegelbild (vgl. Birkigt, Stadler, Funck 1995, S.23ff.). Dieses Vorstellungsbild ist Basis, damit Glaubwürdigkeit, Sicherheit und Vertrauen entstehen können (vgl. Dieter Herbst 2003, S.71). 'Corporate Identity' versucht durch ihre Instrumente genau das Image zu erzeugen, das das Unternehmen anstrebt (vgl. Gertrud Achterholt 1991, S.44).

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