Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Sonstiges, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Anglistik), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum verwende ich im Titel dieser Arbeit bewusst den Begriff Wortschatzarbeit und nicht Vokabelarbeit? Zwar meinen beide Termini das Gleiche, nämlich das Erlernen der Wörter einer Fremdsprache. Jedoch unterscheiden sie sich in ihrer Konnotation. Die bloße Erwähnung des Begriffs 'Vokabeln-Lernen' löst wohl bei den meisten Menschen ein ungutes Gefühl aus. In der Schulzeit haben viele das Vokabel-Lernen als etwas Zusammenhangloses, Ungeordnetes, Unüberschaubares und Ermüdendes erfahren. Hinter der Bezeichnung 'Wortschatz-Lernen' steckt die Vorstellung, das gezielte Lernen von neuen Worten von Grund auf zu verändern: Es soll als Ganzes, Zusammenhängendes, Geordnetes, bedeutungsvolles Lernen erfahrbar gemacht werden. Das Wortschatz-Lernen steht so betrachtet für eine besondere Form des Lernens, die den aktuellen Forschungsergebnissen der Sprachpsychologie und Psycholinguistik entspricht. Ziel meiner Arbeit ist es, herauszubekommen, worin die Besonderheiten des Wortschatzlernens liegen und welche spezifischen Besonderheiten junge Lernende dabei aufweisen. Auf der Suche nach einer Antwort werde ich mich dabei mit folgenden Fragen auseinander setzen, um so Schlussfolgerungen, bezüglich der Einführung und Übung von Vokabeln im Englischunterricht der Grundschule zu ziehen: Was bedeutet es ein Wort zu kennen? Was ist der Wortschatz? Was ist das mentale Lexikon? Wie sind die Wörter im Gehirn miteinander verknüpft? Welche didaktischen Konsequenzen können gezogen werden? Welche Besonderheiten haben junge Lernende bei der Wortschatzarbeit? [...]
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