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Möglichkeiten und Grenzen von Kooperationsstrategien in der Automobilwirtschaft - dargestellt am Beispiel der strategischen Allianz Renault-Nissan

dargestellt am Beispiel der strategischen Allianz Renault-Nissan

AutorStephan Böhm
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl87 Seiten
ISBN9783638617659
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef, 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale Automobilindustrie ist durch dynamische Veränderungsprozesse gekennzeichnet. Die zunehmende Globalisierung lässt die Unternehmen über regionale Landesgrenzen hinaus wachsen und auf internationaler Ebene konkurrieren. Dadurch zeichnet sich ein immer stärkerer Wettbewerb ab, in dem Marktanteile hart umkämpft werden. Die Hersteller suchen dabei den differenzierten Kundenpräferenzen gerecht zu werden, was sie und damit indirekt auch die Zulieferer vor große Herausforderungen stellt. Individualisierte, qualitativ und technologisch hochwertige Produkte zu möglichst geringen Kosten zu produzieren, stellt besonders für kleinere Unternehmen ein großes Problem dar. Neben dem Verzicht auf Skaleneffekte sind F&E sowie moderne Produktionsanlagen schwerwiegende Kostenfaktoren, die teilweise von einem Unternehmen alleine nicht mehr getragen werden können. Die Größe eines Unternehmens stellt in diesem Zusammenhang einen wichtigen Wettbewerbsvorteil dar, was wiederum ein hohes Konsolidierungs- und Kooperationsniveau in der Automobilbranche erklärt. Die Ausprägungsarten von Kooperationen sind dabei sehr vielfältig und weisen neben Nutzenpotenzialen auch erhebliche Risikofaktoren auf. So können Komplexität und mangelnde Flexibilität bei großen Unternehmen den Vorteil von Skaleneffekten überwiegen. Gerade bei einer sich ständig verändernden Umwelt spielt die Flexibilität von Unternehmen eine entscheidende Rolle. Unternehmen, die nicht rechtzeitig in der Lage sind, auf Nachfrageverschiebungen einzugehen, sind langfristig wegen des starken Wettbewerbs in der Automobilbranche nicht überlebensfähig. Bei Fusionen und Akquisitionen ist in den meisten Fällen ein erheblicher Anstieg in der Komplexität des Unternehmens festzustellen. Auch hier gibt es zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit, bei denen das Zusammengehen zweier Unternehmen zu einer verschlechterten Wettbewerbssituation geführt hat, da aufgrund umfangreicher Unterschiede ein unproduktives Maß an Komplexität geschaffen wurde. Für die Unternehmen stellt sich folglich die Frage, ob überhaupt, und wenn ja, welche Kooperationsform in der gegebenen Umwelt erfolgversprechend ist. [...]

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