Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Veranstaltung: Führungsrelevante Grundfragen der Philosophie und Sozialwissenschaften, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Führungskräfte in ihrer ersten Führungsposition sehen sich plötzlich vielfältigen neuen Schwierigkeiten aber auch Chancen gegenübergestellt. Neben den gerade in unteren Führungshierarchien noch zahlreich vorhandenen Fachaufgaben, die sich in einer zunehmend komplexer werdenden Unternehmensumwelt immer schneller verändern, kommt nun neben der Verantwortung für die eigene Tätigkeit, noch die für alle Aufgaben der unterstellten Mitarbeiter hinzu. Zudem erwächst nun die Anforderung der Erweiterung sozioemotionaler Kompetenzen, deren Vermittlung in klassischen Ausbildungs- und Studiengängen noch weitläufig zu Gunsten von technischem und konzeptionellem Können vernachlässigt wird. Dazu tritt der ansteigende Kommunikationsaufwand, um die vielfältigen Interessen unterschiedlicher Instanzen miteinander zu vereinbaren. Ein stetiger Prozess des sich Weiter-Entwickelns beginnt, um den mannigfaltigen Erwartungen sowie dem multilateralen Interessenpluralismus mit einer geeigneten Strategie, d. h. einem geeigneten Führungsstil, zu begegnen. Doch gerade für den Führungsnachwuchs ist es schwierig, sich aus all den angepriesenen Theorien die am besten auf die eigene Person und Situation passende auszuwählen und auch umzusetzen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, einen praxisbezogenen Einblick in eine bestimmte Führungstheorie zu vermitteln, nämlich in die situationsbezogene Führungsmethode nach Paul Hersey und Kenneth Blanchard, dem sog. Reifegradmodell. Daher werden zu Beginn die weitgefassten Probleme einer neuen Führungskraft sowie die an sie erhobenen Erwartungen dargestellt. Das nächste Kapitel behandelt die Theorie der Mitarbeiterführung sowie speziell die der situationsbezogenen Führung. Der vierte Abschnitt diskutiert darauf aufbauend die Anwendung und Eignung dieses Führungsansatzes für Nachwuchsführungskräfte in der Praxis. Obwohl die Management- und Personalführungsliteratur nur wenig explizite Erkenntnisse darüber liefert, inwiefern sich das Reifegradmodell in der ersten Führungspraxis eignet, soll am Ende in einem Resümee auf Grund eigener Überlegungen versucht werden, eine Einschätzung und Bewertung diesbezüglich abzugeben. Eine empirische Untersuchung zu o. g. Fragestellung war im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich.
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