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Die Konzentration auf dem deutschen Strommarkt unter den Bedingungen der Deregulierung

AutorAnn Katrin Schmacker, Hanna Salmenn, Steffen Asendorf
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl85 Seiten
ISBN9783638835725
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Fakultät 2: Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften; Institut für Volkswirtschaftslehre und Statistik), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik für Handelslehramtsstudenten I und II , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden wir die Veränderungen auf dem deutschen Energiemarkt unter den Bedingungen der Deregulierung aufzeigen. Dieses Thema bezieht sich auf den großen Bereich der Ordnungspolitik innerhalb der deutschen bzw. europäischen Wirtschaftspolitik. Konkreter wird im Folgenden die Wettbewerbspolitik im Hinblick auf die Strombranche betrachtet. Ziel dieser Wettbewerbspolitik ist, neben den drei energiepolitischen Zielen der Versorgungssicherheit, der Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit , vor allem die Kontrolle und Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen und deren Auswirkungen sowie die Wettbewerbsförderung. Die übrigen Bereiche der Ordnungspolitik, wie die Eigentumsordnung und Regelungen des Vertrags- und Haftungsrechts werden wir aus Gründen der thematischen Eingrenzung nicht näher betrachten. Bevor wir in Kapitel 5 auf die Entwicklung des deutschen Energiemarktes (vor und besonders nach 1998) eingehen, werden wir die theoretische Basis der Thematik erläutern. In Kapitel 2 gehen wir auf wettbewerbstheoretische Grundlagen ein. Im Einzelnen werden dies das Konzept des 'freien Wettbewerbs' (klassischer Liberalismus), das neoklassische Modell der 'vollkommenen Konkurrenz' sowie die Theorie des 'vollständigen Wettbewerbs' (Ordoliberalismus) sein. Die historische Einordnung und die kurze inhaltliche Vorstellung dieser drei verschiedenen Wettbewerbstheorien sollen vor allem dazu dienen wichtige Grundlagen zu schaffen und ein Verständnis für den historischen Hintergrund zu erlangen. Außerdem soll eine Sensibilisierung für die Unterschiede zwischen theoretischen Ansprüchen dieser Modelle und den wettbewerbspolitischen Realitäten, die meist anders aussehen, erreicht werden. Anschließend werden wir in Kapitel 3 das Zustandekommen von Konzentrationsprozessen und Wettbewerbsbeschränkungen beschreiben. Wie gegen diese in Deutschland von Seiten des Staates vorgegangen werden kann, beschreiben wir im anschließenden Kapitel 4. Im abschließenden Resümee geben wir eine kritische Zusammenfassung und einen Ausblick.

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