Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, VWA-Studienakademie, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Automobilindustrie ist zählt zu den wichtigsten Industriebereichen und erwirtschaftet etwa 15% des Welt-Bruttosozialprodukts. 8,8 Millionen Menschen verdanken dieser Industrie ihren Arbeitsplatz. Bis zum Jahr 2015 werden weltweit 76 Millionen Fahrzeuge produziert werden.
Der Absatz von Fahrzeugen stagniert in USA, Europa und Japan. Die traditionellen Absatzmärkte der Automobilindustrie sind folglich gesättigt. Die stagnierenden Märkte führen zu schleppenden Verkäufen. Dadurch entsteht ein verschärfter Preiswettbewerb, der einen steigenden Kosten- und Erfolgsdruck und somit sinkende Gewinnmargen7 für alle Beteiligten zur Folge hat. Die OEMs begegnen diesem erhöhten Wettbewerbsdruck mit einer breiten Aufstellung der Produktpalette und entwickeln sich zu 'Full-line-Anbietern'. Der Hintergrund dabei ist, dass sie mit neuen, innovativen Produkten die Bedürfnisse der Kunden befriedigen und sich somit die Marktanteile sichern wollen. Zusätzlich wollen sie neue Nischenmärkte erobern
und ihren Marktanteil dadurch ausbauen. Die Folge davon ist, dass ein immer differenzierteres und größeres Angebot um einen stagnierenden Markt kämpft.
Die Erweiterung der Modellpalletten führt zwangsläufig zu höheren Kosten in der gesamten Wertschöpfungskette, da weniger Skaleneffekte realisiert werden können. Da die OEMs ihr Produktportfolie ausbauen, um die Absätze und somit die Gewinne zu steigern, erweitern sie daraufhin ihre Produktionskapazitäten. Dies führt aufgrund der Marktstagnation zwangsläufig zu Überkapazitäten. Das Resultat der geringen Produktionsauslastung spiegelt sich in höheren Fixkosten und sinkenden Erträgen wider. Hersteller, wie zum Beispiel Toyota, die sich dem Trend der Modellvielfalt widersetzen und ein vergleichsweise schmales Produktportfolie aufweisen, erzielen bessere Umsatzrenditen, aber dennoch möchten die meisten diesen Trend nicht verpassen. Die Hersteller können ihre erhöhten Kosten, aufgrund des hohen
Marktdrucks, nicht mehr über effektive Preiserhöhungen an die Abnehmer betragen.
Um diese, auf die Modellvielfalt zurückzuführenden, erhöhten Kosten stemmen zu können, schließen sich die OEMs zu Allianzen zusammen, so dass sie in der Entwicklung und Produktion kooperieren können.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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