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Die Verwöhn-Falle

Wie man seine Kinder zu verantwortungsbewussten und glücklichen Menschen erzieht

AutorRon Lieber
Verlagmvg Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl300 Seiten
ISBN9783864157905
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Alles dreht sich ums Geld, fast alles. Von klein auf. Das merken die Kinder schnell. Aber natürlich ohne zu wissen, warum, und dass Geld zu haben alles andere als selbstverständlich ist. Daher ist es nie zu früh, der Illusion vorzubeugen, Geld sei einfach da: sei es für Essen, Wohnung oder Kleidung, sei es für Extra-Wünsche wie Playstation oder Smartphone. Daher plädiert Ron Lieber, Finanzkolumnist und Vater, in seinem nun ins Deutsche übersetzten Bestseller, das Thema Geld rechtzeitig, altersgerecht, fortwährend und ganz natürlich zu behandeln. Kinder heutzutage müssen vor allem praktisch verstehen und erfahren, dass Bedürfnisse sich nicht von selbst befriedigen. Ein paar Handgriffe im Haushalt sind nicht zu viel verlangt und ein Ferienjob keine Zumutung. Lieber entwickelt am Beispiel von gelungenen und weniger gelungenen Vorgehensweisen verschiedener Familien einen Elternleitfaden, mit dessen Hilfe man Belohnungen, Taschengeld, Geschenke und offene Wünsche vernünftig ausbalancieren kann. Die Verwöhn-Falle ist das Präventionsprogramm gegen verwöhnten Nachwuchs und der perfekte Erziehungsratgeber, wie Kinder den Wert des Geldes schätzen lernen und gleichzeitig erkennen, dass es nicht alles ist im Leben.

Ron Lieber schreibt die Kolumne »Your Money« für die New York Times. Bevor er 2008 zur Times kam, arbeitete er für das Wall Street Journal und verschiedene Wirtschaftsmagazine. Gemeinsam mit seiner Frau, einer New York Times-Journalistin, und der gemeinsamen Tochter lebt er heute in New York.

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Inhaltsverzeichnis
Ein paar Worte vorweg8
Kapitel 1: Warum wir über Geld reden müssen – Die Verantwortung, die wir in ihrem Alter nicht hatten, und was ein echtes Gespräch bewirken kann10
Kapitel 2: Wie wir das Thema am besten anschneiden – Wissbegier, Lügen und die beste Antwort für alle schwierigen Fragen über Geld (und Sex und Drogen)26
Kapitel 3: Die Taschengelddebatte – Drei Töpfe, unbezahlte Hausarbeit und viel, viel Geduld58
Kapitel 4: Wie Ihr Kind das Geldausgeben lernt – Der Spaßstunden-pro-Dollar-Test, Oma Danas Shoppingritual und die Bedeutung von Zwischenstopps in Plattenläden88
Kapitel 5: Ziehen wir materialistische Kinder groß? – Die Zahnfee, das Dilemma mit den Reisen zu Auswärtsspielen und wie eine Schule sich in Bescheidenheit übt108
Kapitel 6: Was es mit dem Schenken auf sich hat – Wie sag ich’s meinem Kinde, dass es schön ist, Geld zu verschenken?140
Kapitel 7: Warum Kinder arbeiten sollten – Was man von Arbeit auf dem Bauernhof, Sparen für die Uni und einer einheitlichen Theorie des Dosen-Recyclings lernen kann172
Kapitel 8: Glückskinder – Dankbarkeit und die richtige Optik in einer reichen Welt196
Kapitel 9: Wie viel ist genug? – Die Kunst des Kompromisses230
Bibliografie242
Danksagung248
Über den Autor253
Stichwortverzeichnis254

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