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E-Book

Ingenieure als Manager

Selbst-, Projekt- und Teammanagement für die Praxis

AutorJoachim Schläper
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl173 Seiten
ISBN9783170311602
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Ingenieure benötigen systematisch aufbereitetes 'Führungswissen', damit sie in Projekt- oder Teamleitungsfunktionen bestehen können. Dieses Lehr- und Übungsbuch vermittelt grundlegende Selbstreflexions- und Analysehilfen, um Menschen in den Bereichen Stärken, Verhalten und Motivationen bewusster wahrnehmen, professioneller führen und damit erfolgreicher wirken zu können. Vor diesem Hintergrund werden Sinn und Nutzen von Managementtechniken wie Zielvereinbarung und situationsgerechte Kommunikation sowie eines wertorientierten Führungsstils nachgewiesen. Lernaufgaben dienen der persönlichen Entwicklung. Weitere Beispiele aus der Praxis und für die Praxis erleichtern die Anwendung der Erkenntnisse. Der modulare Aufbau erlaubt es zudem, spezielle Themen bei Bedarf schnell und effektiv zu rekapitulieren.

Dr.-Ing. Joachim Schläper war 30 Jahre in Leitungsfunktionen von IT und Einkauf tätig. Aktuell arbeitet er als Berater und lehrt als Gastdozent an mehreren Hochschulen.

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Leseprobe

 

2          Stärken


»Starkes gedeiht von selbst.«

Ovid (43 v. Chr.-17 n. Chr.), römischer Epiker

2.1       Bestleistung versus Mittelmaß


Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Die Schwächen werden gern umschrieben mit Begriffen wie z. B.: »Lernfelder«, »Entwicklungspotenzial«, oder »weniger ausgeprägte Fähigkeiten«. Das klingt zweifellos freundlich, trifft aber nicht unbedingt den Kern der Sache. Warum soll jemand Energie aufwenden, um seine Schwächen auszubügeln? Warum wird »Entwicklungspotenzial« ausgerechnet im Bereich der Schwächen gesehen? Derselbe Aufwand an Kraft und Motivation, investiert im Bereich der Stärken, führt zu deutlich besseren Ergebnissen, zu schnelleren Erfolgen und damit zu einem Flow1, den jeder von uns kennt und schätzt. Wenn etwas gut läuft, wir unsere Stärken einsetzen und das Gefühl des Gelingens haben, sind wir im Idealfall sogar in der Lage, andere Personen mitzureißen und am Entwicklungsfortschritt zu beteiligen.

Völlig anders sieht es im Bereich der Schwächen aus. Ein Beispiel: Schon als Kind hatte ich Schwierigkeiten, beim Singen den richtigen Ton zu treffen, und das hat sich bis heute nicht geändert. Versuche meiner Eltern, mir Instrumente nahezubringen, scheiterten kläglich. Ich war weder in der Lage, Noten in die richtigen Griffe und Töne umzusetzen, noch frei zu musizieren und dabei etwas Wohlklingendes zu erzeugen. Ich erinnere mich deutlich an das Gefühl, etwas nicht zu können, den damit verbundenen Frust, die Hürde, nach einiger Zeit mal wieder einen Versuch zu unternehmen, und – selbstredend – die Entwicklung von Vermeidungsstrategien. Warum sollte ich mich plagen und Zeit investieren für etwas, was anderen schon damals deutlich leichter fiel? Mir war klar, dass ich mit hohem Aufwand bestenfalls Mittelmaß werden würde. Und darauf hatte ich keine Lust.

Diese Erinnerungen sind noch heute, mehr als 50 Jahre später, sehr präsent. So ist aus den damaligen kindlichen oder jugendlichen, teilweise unbewussten Reaktionen allmählich die Erkenntnis entstanden, dass es richtig Spaß macht, in den Stärken zu leben und zu arbeiten.

Sie werden also in diesem Kapitel ein klares Plädoyer dafür finden, eigene Stärken zu reflektieren, die Stärken anderer Menschen bewusster wahrzunehmen und diese Erkenntnisse für Managementaufgaben zu nutzen.

2.2       Bedeutung von Stärken


Die Frage nach dem »Warum?« ist schnell beantwortet: Personen, die in ihren jeweiligen Stärken angesprochen und eingesetzt werden, fühlen sich wohl, erledigen ihre Arbeit motiviert und lernen schnell und mühelos dazu. Sie entwickeln sich persönlich weiter und erleben eine selbstverständliche Leichtigkeit in Bereichen, in denen sich andere schwertun.

Der Punkt ist, als Führungskraft damit professionell umzugehen. Das beginnt mit der Wahrnehmung von Stärken, ohne diese gleich zu bewerten. Das Unterbewusstsein reagiert hier schnell mit Abwehr, Neid oder Über- bzw. Unterlegenheitsgefühlen. Doch darum darf es nicht gehen. Wichtiger ist: Welche Stärken braucht ein Team, um die Arbeit erfolgreich zu erledigen? Welche Personen bringen welche Stärken ein? Und sind Sie als Führungskraft in der Lage, sowohl diese Stärken zu würdigen als auch Verständnis für die Unterschiedlichkeit der einzelnen Personen zu fördern? Es ist durchaus üblich, dass Mitglieder eines Teams sich vergleichen und gegenseitig mit Missgunst beäugen. Klarheit in der Kommunikation des Managers besteht in einem solchen Fall darin, die Aufgaben transparent zuzuteilen und diesen Vorgang allen gegenüber zu erläutern. Damit wird im Idealfall jede Person in ihren Stärken angesprochen. Wenn es die Führungskraft dann noch schafft, den Wert von Unterschiedlichkeit hervorzuheben, wird das den konstruktiven Umgang miteinander sehr fördern.

2.3       Modell der 10 Intelligenzen


Zur Erläuterung werde ich das Modell der »10 Intelligenzen« nutzen, welches in seinen Grundlagen von dem amerikanischen Psychologen Howard Gardner 1983 vorgestellt und in Deutschland u. a. von den Autoren Alexander Christiani und Frank M. Scheelen weiterentwickelt und mit Anleitungen zu praktischen Umsetzungen veröffentlicht wurde (Christiani, 2002).

Bis zu Gardners Erkenntnissen, also in den 1960/70er Jahren, galt vor allem bei amerikanischen Psychologen die Devise: »Try harder!« Gemeint war, dass jeder Mensch alles erreichen kann, wenn er nur fest genug will und unablässig immer wieder an sich arbeitet. Außer Acht gelassen wurden dabei sowohl die Erkenntnis des Römers Ovid, die oben angeführt wurde, als auch meine persönlichen Erfahrungen mit dem Musizieren. Wie erwähnt, sorgte Howard Gardner dann für Erläuterungen, die unumstößlich die Unterschiedlichkeit von menschlichen Veranlagungen belegten. Auslöser waren die Neurochirurgen, die systematisch Menschen untersucht haben, welche durch Unfälle Hirnschädigungen erlitten hatten. Es wurde deutlich, dass bestimmte Regionen des Hirns für bestimmte Fähigkeiten zuständig sind. Wird eine solche Region durch einen äußeren Einfluss wie z. B. einen Unfall geschädigt, ist dies mit dem Verlust der dort verankerten Fähigkeit verbunden. Zwar können andere Hirnbereiche einspringen und den Verlust teilweise ausgleichen, aber es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu einem vollständigen Ersatz reichen. So entstand das Modell der »10 Intelligenzen«, mit dem bestimmte Fähigkeiten trennscharf beschrieben werden ( Abb. 7).

Abb. 7: Die »10 Intelligenzen«

Nachfolgend werden die Definitionen vorgestellt und mit praktischen Beispielen aus dem Führungsalltag hinterlegt. Falls Sie dieses oder ein ähnliches Modell bereits kennen: Überspringen Sie einfach diesen Bereich und lesen das Kapitel 2.8, in dem es um die praktische Anwendung geht.

2.3.1     Sprachliche Intelligenz


Die »Sprachliche Intelligenz« bezeichnet ganz allgemein die Fähigkeit zum Umgang mit Sprache. Dazu gehören das gesprochene sowie das geschriebene Wort ebenso wie die Möglichkeit, schnell eine Fremdsprache zu lernen und sich im Ausland sprachlich sicher zu bewegen. Der bewusste Umgang mit Mundarten ist genauso kennzeichnend wie die Freude daran, mit gut gewählten Worten und lupenreiner Grammatik andere Menschen zu erreichen. Damit ist der Rahmen gesteckt für die Führungsaufgabe: Sie müssen als Manager nicht unbedingt das Sprachgenie sein, aber wenn Sie in Ihren Reihen eine solche Person haben: Geben Sie ihr die Möglichkeit, im Team oder nach außen hin zu reden, Ausarbeitungen zu verfassen oder mit ausländischen Partnern zu kommunizieren. Selbst wenn die fachlichen Inhalte im Schwerpunkt eher nicht bei dieser Person liegen: Manchmal ist Sprache extrem wichtig, und der Fachmann oder die Fachfrau sollte der sprachlich versierten Person zuarbeiten.

2.3.2     Logisch-mathematische Intelligenz


Die »Logisch-mathematische Intelligenz« ist die Freude daran, in komplexen Zusammenhängen zu denken, diese zu durchdringen und anderen verständlich zu machen. Haben Sie eine Vorstellung von »n-dimensionalen Räumen«? Dann dürfen Sie diesen Punkt für sich verbuchen. Aber es bleibt nicht bei der reinen Mathematik, sondern betrifft z. B. auch umfangreiche logisch aufgebaute Argumentationsketten oder die Analyse anspruchsvoller Prozesse in einem Unternehmen mit dem Ziel, diese zu automatisieren. IT-nahe Tätigkeiten bis hin zu Programmierung fallen in diese Kategorie. Für ein ingenieurwissenschaftliches Studium oder eine berufliche Tätigkeit in diesem Umfeld sollte diese Fähigkeit deutlich gegeben sein, sonst hält sich die Freude an der Arbeit in Grenzen.

2.3.3     Assoziativ-kreative Intelligenz


»Assoziativ-kreative Intelligenz« besteht ganz wesentlich aus ausgeprägter Wahrnehmung (ohne Bewertung!), der zunächst zweckneutralen Speicherung verschiedenster Sinneseindrücke sowie der Verknüpfung zu neuen, überraschend-ungewöhnlichen Ergebnissen. So ist ein kreativer Mensch z. B. in der Lage, anhand eines aktuell wahrgenommenen Geruchs über die Erinnerung an eine Farbe und die Aussage irgendeiner Person ein Werbeplakat zu entwerfen, auf das man mit logisch-strukturiertem Vorgehen niemals gekommen wäre. Kreative Menschen werden in Teams oft als störend...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort12
Danksagung14
Einleitung16
1 Analyse: Situatives Verhalten18
1.1 Einflussfaktoren18
1.2 Wahrnehmung21
1.3 Werte24
1.4 Analyse: Wollen – Können – Dürfen24
1.5 Nutzen der Analyse situativen Verhaltens26
2 Stärken29
2.1 Bestleistung versus Mittelmaß29
2.2 Bedeutung von Stärken30
2.3 Modell der 10 Intelligenzen30
2.3.1 Sprachliche Intelligenz31
2.3.2 Logisch-mathematische Intelligenz32
2.3.3 Assoziativ-kreative Intelligenz32
2.3.4 Räumliche Intelligenz33
2.3.5 Musikalische Intelligenz33
2.3.6 Körperlich-kinästhetische Intelligenz33
2.3.7 Naturkundliche Intelligenz34
2.3.8 Intrapersonale Intelligenz35
2.3.9 Interpersonale Intelligenz36
2.3.10 Spirituelle Intelligenz37
2.4 Erkennen von Stärken38
2.5 Stärkenkompass38
2.6 Darstellung eigener Stärken40
2.7 Stärken und Berufswahl41
2.8 Stärken und Führung42
2.9 Fazit43
3 Mentalitäten44
3.1 Bedeutung von Mentalitäten44
3.2 Mentalitäten und Modelle45
3.3 Das Struktogramm47
3.3.1 Vergangenheitsorientierung (Farbe »Grün«)47
3.3.2 Gegenwartsorientierung (Farbe »Rot«)48
3.3.3 Zukunftsorientierung (Farbe »Blau«)48
3.4 Individuelles Struktogramm52
3.5 Chancen und Risiken53
3.6 Bedeutung für Teambildung54
3.7 Der Sympathiekreis55
3.8 Die komplementäre Mentalität56
3.8.1 Selbsterkenntnis56
3.8.2 Perspektivwechsel57
3.8.3 Annäherung an die komplementäre Mentalität58
3.8.4 Verankerung59
3.9 Nutzen61
4 Motivationen62
4.1 Was motiviert mich?62
4.2 Das Reiss-Modell63
4.2.1 Macht64
Beschreibung64
Führungsrelevanz64
4.2.2 Unabhängigkeit65
Beschreibung65
Führungsrelevanz65
4.2.3 Neugier66
Beschreibung66
Führungsrelevanz66
4.2.4 Anerkennung67
Beschreibung67
Führungsrelevanz67
4.2.5 Ordnung68
Beschreibung68
Führungsrelevanz69
4.2.6 Sparen69
Beschreibung69
Führungsrelevanz70
4.2.7 Ehre70
Beschreibung70
Führungsrelevanz71
4.2.8 Idealismus71
Beschreibung71
Führungsrelevanz72
4.2.9 Beziehungen72
Beschreibung72
Führungsrelevanz73
4.2.10 Familie74
Beschreibung74
Führungsrelevanz74
4.2.11 Status75
Beschreibung75
Führungsrelevanz75
4.2.12 Vergeltung (»Vengeance«)76
Beschreibung76
Führungsrelevanz77
4.2.13 Eros77
Beschreibung77
Führungsrelevanz78
4.2.14 Essen79
Beschreibung79
Führungsrelevanz80
4.2.15 Körperliche Aktivität80
Beschreibung80
Führungsrelevanz81
4.2.16 Ruhe82
Beschreibung82
Führungsrelevanz82
4.3 Praktische Konsequenzen83
4.4 Motivation und Projektmanagement84
4.5 Reiss-Profil: Zusammenfassung85
4.6 Motivationsprofile86
4.7 Veränderungen87
4.8 Fazit88
5 Balanced Score Card89
5.1 Die Methode der Balanced Score Card (BSC)90
5.2 Die 5 Felder der BSC94
5.2.1 Finanzen94
5.2.2 Prozesse95
5.2.3 Potenziale97
5.2.4 Kunden99
5.2.5 Vision und Strategie102
5.2.5.1 Ausprägungen einer Vision102
5.2.5.2 Bedeutung für Führung103
5.2.5.3 Strategie und Ziele104
5.3 Zielvereinbarungen106
5.3.1 Potenziale106
5.3.2 Finanzen107
5.3.3 Unternehmensleitung108
5.3.4 Widersprüche108
5.3.5 »Balanced« Scores109
5.4 Projekte111
6 Personalauswahl113
6.1 Stellenbeschreibung114
6.2 Stellenausschreibung116
6.3 Auswahlverfahren117
6.3.1 Eingang der Bewerbung118
6.3.2 Vorauswahl Stufe 1119
6.3.3 Vorauswahl Stufe 2119
6.3.4 Bewerbungsgespräch(e)120
6.3.5 Assessment Center121
6.3.6 Entscheidungskriterien123
6.3.7 Entscheidung124
6.4 Probezeit124
6.5 Ausblick125
6.6 Konsequenzen für eine Bewerbung126
7 Führungstechnik129
7.1 Führen heißt ändern129
7.2 Delegation130
7.2.1 Verantwortung und Vertrauen130
7.2.2 Lösungsweg und Ergebnis131
7.2.3 Kontrolle132
7.2.4 Terminsetzung132
7.2.5 Rückdelegation133
7.3 Kreativtechniken134
7.4 Fehlerkultur135
7.5 Bedeutung guter Planung und Vorbereitung136
7.6 Führungsenergie – Aufwand und Nutzen137
7.7 Wenn nichts mehr geht140
7.8 Stellvertretung142
7.9 Moderation143
8 Kommunikation145
8.1 Einer oder alle?145
8.2 Führungsteam147
8.3 Positionen oder Interessen148
8.4 Feedback149
8.5 Führungsgespräch151
8.6 Frauen in der Führung152
9 Werte und Entscheidungen155
9.1 Werte155
9.1.1 Wertesysteme155
9.1.2 Individuelle Werte157
9.1.3 Persönlicher Wertekompass158
9.1.4 Werte und Führung161
9.1.5 Änderungen von Werten162
9.2 Entscheidungen163
9.2.1 Innere Stimmen164
9.2.2 Rubikon-Prinzip166
9.2.3 Auf den Punkt gebracht167
9.2.4 Kommunikation und Umsetzung168
10 Zum guten Schluss170
Literatur171
Stichwortverzeichnis172

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