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E-Book

Benoten, Bewerten und Messen im Sportunterricht. Probleme und Alternativen

AutorRonja Meyerdierks
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783668263550
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Sportwissenschaft und Motologie), Veranstaltung: Unterrichten in Bewegung, Spiel und Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich den Problematiken des Messens, Bewertens und Zensierens von Leistungen speziell im Sportunterricht. Es handelt sich hierbei nicht um eine völlig neue Thematik, so haben sich bereits Miethling, Scherler und Volkamer damit eingehend auseinandergesetzt. Jedoch ist diese Thematik immer noch aktuell, weshalb hier wesentliche Aspekte unter Rückgriff auf die drei Autoren dargestellt werden sollen. Bevor auf die Zensurengebung im Sportunterricht eingegangen werden kann, werden zunächst die Funktionen von Zensuren im Allgemeinen zusammengetragen sowie der Unterschied des Zensierens vom Bewerten verdeutlicht. In der Schule sollen Lernleistungen gemessen und bewertet werden. Zensieren ist dabei eine Form des Bewertens, die maßgeblich für die staatlichen Regelschulen geworden ist. Zensuren gehören hier ebenso zum Schulalltag, wie der Gong zur Pause. Noten stellen eine Möglichkeit dar, gemessene Leistungen in einer Einheit festzuhalten. Gleichzeitig sollen sie motivieren und Druck auf die Lernenden ausüben. Außerdem sind sie ideal, um Leistungsstände zu vergleichen sowie die leistungsstarken von den -schwachen SchülerInnen zu trennen und sie den verschiedenen Schulformen zuzuweisen. Die Zensuren im Abschlusszeugnis üben darüber hinaus meistens einen enormen Einfluss auf die zukünftige Laufbahn der Absolventen aus, gerade hinsichtlich des Numerus Clausus bei der Studienplatzvergabe oder einer attraktiven Ausbildungsstelle.

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