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War Jesu letztes Mahl ein Pessachmahl?

AutorStefanie Schmude
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl40 Seiten
ISBN9783668870017
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Neues Testament), Veranstaltung: Das Herrenmahl und seine Deutungen im Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit wird den Versuch unternehmen, sich den historischen Ursprüngen anzunähern und die Frage zu klären, ob Jesu letztes Mahl ein Pessachmahl gewesen sei. Die Antwort auf diese Frage ist für die Bedeutung des Herrenmahls nicht unerheblich. Um zu ergründen, wie ein zeitgenössischer Betrachter diesen Ritus eingeschätzt hätte, muss man andere Riten in Betracht ziehen, mit denen dieser diesen hätte vergleichen können. Hierfür könnte das jüdische Pessachmahl in Frage kommen. Mögliche Ursprünge des Herrenmahls sind das letzte Mahl Jesu, möglicherweise im Rahmen eines jüdischen Pessachmahls, die Mahlgemeinschaften Jesu mit seinen Jüngern sowie anderen Nachfolgern und die Erscheinungsmahle. Vor diesen Hintergründen werden natürlich jeweils eigene Deutungen zentral. Wenn Jesus von Nazareth die Einsetzungsworte selbst vor seinem Tod im überlieferten Wortlaut formuliert hätte, hätte er sich selbst als einen Religionsstifter gesehen. Die Worte als solche deuten aber nicht auf ein Pessachmahl hin, diese Verbindung wird nur in der Rahmung der Einsetzungsworte in den synoptischen Evangelien evoziert, wo Pessachvorbereitungen beschrieben werden. Im ersten Teil dieser Arbeit sollen die Positionen in der Forschung zu der Frage nachvollzogen werden, ob Jesu letztes Mahl ein Pessachmahl gewesen sei, im zweiten Teil soll diese Frage anhand der frühchristlichen Texte zu erhellen versucht werden.

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