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Bedingungen der Akzeptanz von Reform

AutorCarl Peter Kleidat
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl375 Seiten
ISBN9783531930886
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR


Dr. Carl Peter Kleidat promovierte bei Prof. Dr. Veronika Tacke (Organisationssoziologie) und Prof. Dr. Klaus Dammann (Öffentliche Verwaltung) an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
Verzeichnis der Abkürzungen und Akronyme10
Abbildungsverzeichnis11
Tabellenverzeichnis12
1. Einleitung: Der Erfolg des Schemas „Reform“ und die Erfolglosigkeit von Reformen13
2. Reform und Akzeptanz22
2.1 Organisationale Strukturen als Bezugspunkte von Reform22
2.2 Beschreibungen von Reform anhand der Unterscheidungen Talk, Decision und Action40
2.3 Reform und die Änderung von Strukturen64
2.4 Reformziele und die Differenzierung von Steuerungsmöglichkeiten81
2.5 Reformbetroffene als organisationsinternes Publikum105
2.6 Organisationale Reformrisiken und Funktionen von Reform111
2.7 Akzeptanz als Konsens, Verständigung und Zustimmungsunterstellung122
2.8 Die Steigerung der Akzeptanzwahrscheinlichkeit durch Erfolgsmedien132
2.9 Besonderheiten des Akzeptierens in (und von) Organisationen143
3. Bezugsproblem und Hypothesen166
3.1 Die Umstellung des Bezugsproblems: Vertrauen und Hoffen auf Reformerfolg und das Akzeptieren generalisierender und spezifizi168
3.2 Bedingungen statt Mechanismen: Zur funktionalistischen Rekonstruktion einer Forschungsfrage175
3.3 Eine Auswahl von Hypothesen178
4. Erkenntnistheoretische Nachund Vorbemerkungen211
4.1 Wissenschaftliches Beobachten211
4.2 Systemtheoretische Forschungskriterien218
5. Bedingungen der Akzeptanz des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) in der Stadt X227
5.1 Rekonstruktion der Untersuchungsstrategie und der Methodenselektion227
5.2 Fallkonstruktion: Auswahl einer reformierenden Organisation und Differenzierung von Reform und Reformdiskurs237
5.3 ‚Fallzugang‘: Bedingungen der organisationalen Akzeptanz methodischer Beobachtungen246
5.4. Datenerhebung: Methodische Erstbeobachtungen der reformierenden Stadt X247
5.5 Ergebnisse der Fallstudie – Verknüpfungen methodischer Zweitbeobachtungen mit Theorie263
6. Rekombinationen – Schlussbetrachtungen als Vorschläge für Anschlussbetrachtungen337
6.1 Reformpaket und Reformrespezifikation: Ablehnung als Bedingung von Akzeptanz338
6.2 Myopia statt Forgetfulness?339
6.3 Illusion der Steuerungsillusion? Warum reformierende Organisationen keine naiven Organisationen sind341
6.4 Ein sich von sich selbst entkoppelnder Talk und das Schlupfloch in die Ewigkeit342
6.5 ‚Deine Reform, meine Reform‘: Transfers, Erfolgsmedien und totale Betroffenheit344
6.6 Wozu reformieren? Reform als Blendwerk und Erleuchtung von Organisation346
6.7 Eigenes und fremdes Verstehen von Reform347
6.8 Warum resignieren? Die „mechanisms of hope“ als Bumerang soziologischer Aufklärung348
Literatur350

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