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E-Book

Die Sichtweise der Arbeitgeber von Menschen mit Behinderung auf die Zusammenarbeit mit Integrationsfachdiensten

AutorSandra Seiler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl98 Seiten
ISBN9783640850716
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,8, Technische Universität Dortmund (Fakultät Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Rehabilitationspädagogik Berufliche Rehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Wirtschaftskrisen- und Rezessionsjahr 2009 keimten die ersten grundlegenden Gedanken zu dieser Untersuchung im Rahmen eines Praktikums der Verfasserin beim Integrationsfachdienst (IFD). Während dieses Praktikums kam es zur Zusammenarbeit zwischen einem Zulieferbetrieb der Automobilbranche, welcher von der Insolvenz bedroht war und dem Integrationsfachdienst aufgrund eines Kündigungsschutzverfahrens. Trotz dieser kritischen Phase für das Unternehmen nahm sich der Arbeitgeber dieses Betriebes sehr viel Zeit für die gemeinsame Zusammenarbeit in diesem Verfahren. Bisherige Publikationen zur Arbeit der IFD beschäftigen sich überwiegend mit der Sichtweise von Klienten , welche von Integrationsfachdiensten betreut werden oder aber mit der Sichtweise von Arbeitgebern auf den Nutzen einer Beschäftigung eines Menschen mit Behinderung, nicht aber mit der Sichtweise der Arbeitgeber auf die Zusammenarbeit mit IFD. Vor diesem Hintergrund will diese Arbeit einen explorierenden Blick hinter diesen Horizont wagen, indem Arbeitgeber als Experten interviewt werden. Bevor diese Ergebnisse im Rahmen dieser Schrift dargestellt werden, gibt es zunächst einen kurzen Einblick in 'Kapitel 1', in das System des allgemeinen Arbeitsmarktes in der Bundesrepublik Deutschland. Dem folgt in 'Kapitel 2' ein Überblick in das System der Rehabilitation, in welche die berufliche Integration und somit auch die Integrationsfachdienste eingebettet sind. Aufgrund der Tatsache, dass Arbeitgeber, welche mit dem IFD kooperieren oder kooperierten, befragt werden, will die Verfasserin die Institution der IFD als solche sowohl im Allgemeinen für ganz Deutschland als auch im Speziellen für den IFD im Kreis Unna und der kreisfreien Stadt Dortmund darstellen. Dies geschieht im dritten Kapitel dieser Arbeit. Den letzten großen Abschnitt bildet anschließend die Darstellung der Planung, Durchführung und der Ergebnisse dieser Erhebung in 'Kapitel 4'.

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