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Wohin ist sie gegangen? - Ansätze von Verständigungsmöglichkeiten mit einer Demenzerkrankten

AutorMichael Höllerhage
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783656065302
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (University of Applied Science), Veranstaltung: Ästhetische Bildung/Medienpädagogik/Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich darlegen,dass es möglich ist mit dementen Menschen eine sinnvolle und annähernd zufriedenstellende Kommunikation im Rahmen der ambulanten Krankenpflege herzustellen. Über alle akademischen Ansätze hinweg, die in die Arbeit mit Demenzerkrankten geschickt eingeflochten werden können, ist immer noch die eigene, persönliche intuitive Beziehungsgestaltung das meiner Meinung nach wichtigste Instrument in der Kommunikation mit Demenzerkrankten. Um sich ein Bild von den Zusammenhängen in der Versorgung Demenzkranker machen zu können, halte ich es für notwendig die Tätigkeit hier näher am Beispiel eines Einzelfalls zu skizzieren. Im Allgemeinen haben in diesem Zusammenhang meist professionelle Dienste oder pflegende Angehörige direkten Kontakt zu dementen Menschen. Den meisten Menschen und leider oft auch professionell Pflegenden ist der Umgang mit Demenzerkrankten fremd und unheimlich. Manchmal sogar bis über die eigenen Grenzen hinaus belastend. In der Auseinandersetzung damit erkennt man zu guter letzt vielleicht auch die eigene Möglichkeit, davon selber betroffen werden zu können. Sozialarbeiter sollten wissen, womit sie es bei Demenzkranken zu tun haben, wenn sie in entsprechenden Einrichtungen arbeiten, Beratungen zur Versorgung Demenzkranker durchführen sollen oder, wie in einigen Alteneinrichtungen, Demenzgruppen und/oder Angehörigengruppen betreuen oder beraten. Ein weiteres Betätigungsfeld ist u.a. die Demenzkrankenförderung, die eng verzahnt sein sollte mit Angehörigen, weil diese sehr oft unter den schweren Krankheitsbildern ihrer Famielienmitglieder leiden und nicht wissen wie sie damit umgehen sollen. Zur Entlastung pflegender Angehöriger ist deswegen eine sorgfälte Kenntnis der Situation Demenzkranker und deren Angehörige ein immens wichtiger Faktor, um möglichst entlastende Situationen herstellen zu können.

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